Zum Inhalt

Umweltfreundliche Betriebe - Tourismus

, aktualisiert am

Katalog "Umweltfreundliche Gastlichkeit in Österreich".

Rund 200 Betriebe mit dem österreichischen Umweltzeichen

Umwelt und Qualität sind auch im Urlaub oder in der Freizeit ein Thema. Im Katalog „Umweltfreundliche Gastlichkeit in Österreich“ sind rund 200 Betriebe aufgelistet, die das Österreichische Umweltzeichen tragen dürfen. Hier finden sich Restaurants, Buschenschanken, Gasthöfe, Hotels, Pensionen, Seminarhotels und Cateringunternehmen, die über 100 Kriterien erfüllen, etwa bei der Abwasser- und Abfallvermeidung, beim Energiesparen sowie bei umweltfreundlichem Einkauf und Reinigung. Die Kriterien werden vom Verein für Konsumenteninformation erstellt, die Einhaltung wird regelmäßig von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Der Katalog ist kostenlos bei der Service-Hotline des Lebensministeriums, Tel. 0800 240 260 (8 bis 12 Uhr) oder per E-Mail unter info@umweltzeichen.at erhältlich.

In der Broschüre „Umweltfreundliche Wiener Gastlichkeit 2006“ finden sich alle 72 Wiener Tourismusbetriebe mit dem Österreichischen Umweltzeichen. Zu bestellen beim Folderservice der MA 22, Tel. (01) 4000-88220 oder per E-Mail unter pat@m22.magwien.gv.at . Weitere Informationen zum Österreichischen Umweltzeichen gibt es im Internet unter www.umweltzeichen.at .

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Warum liegen die Dächer faul in der Sonne, Herr Hackstock?

Warum liegen die Dächer faul in der Sonne, Herr Hackstock?

Der Photovoltaik-Boom hat Solarthermie in den Schatten gestellt. Zu Unrecht, wie Energieexperte Roger Hackstock im „Nachhaltigen Interview“ meint. Auch für die Wärmegewinnung aus der Kraft der Sonne sei genug Platz auf den Dächern vorhanden.

PFAS: Chemie im Speisefisch

PFAS: Chemie im Speisefisch

Da kann einem der Gusto vergehen: Laut einer Untersuchung sind Speisefische und Meeresfrüchte aus der Nord- und Ostsee stark mit PFAS belastet. Sie landen auch in Österreich auf dem Teller.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang