Herr Weber hatte seinen Vertrag für eine Online Domain mit UPC 2007 schriftlich gekündigt, erhielt aber weiterhin Rechnungen. Er schickte UPC das Kündigungsschreiben noch einmal, doch ihm flatterten weitere Rechnungen ins Haus. Auf unsere Intervention teilte UPC mit, dass von Herrn Weber keine Kündigung vorliege.
Nicht in der Datenbank
Herr Weber sandte sein Kündigungsschreiben samt Kündigungsbestätigung seitens UPC/Inode einmal mehr an UPC. Jetzt wurde der Fehler entdeckt: Die Kündigungsbestätigung war auf die damals noch bestehende Inode- Kundennummer ausgestellt, diese nach der Übernahme von Inode durch UPC aber nicht auf die neue Datenbank übertragen worden. Die Forderung wurde ausgebucht.