In der Adventzeit und rund um Weihnachten finden zahlreiche Feste und Feiern statt. Familie, Freunde und Kolleg:innen werden mit einem feinen Festmahl verwöhnt. Auch beruflich sind diese Wochen die Hochsaison für gesellschaftliche Zusammenkünfte, ob man das nun mag oder nicht, sei dahingestellt. Ich persönlich bin ein Weihnachtsfan und habe große Freude an Feierlichkeiten aller Art!
Gerne wird etwas Besonderes für die Gäste serviert. Exotische Früchte finden daher großen Anklang. Sei es als Dekoration am festlichen Teller, als Dessert oder auch in Getränken. Oft wird das Obst gekauft, ohne zu wissen, worum es sich eigentlich handelt, wann es gerade richtig reif ist und wie man es verarbeitet. Dem Rätselraten wollen wir Abhilfe schaffen und haben im Folgenden ein paar nützliche Infos zusammengefasst.
Was heißt eigentlich "reif"?
Wenn Früchte reifen, wird das Chlorophyll (grüner Farbstoff) in Fruchtfleisch und Schale abgebaut, und die gelben und roten Pigmente treten in den Vordergrund. Stärke wird zu Zucker, Säuren werden ab- und Aromastoffe aufgebaut, und die meisten Früchte werden weicher und saftiger.
Reife Früchte sind also in der Regel nicht mehr grün, sie duften und geben auf Druck leicht nach. Meist werden Exoten in noch nicht genussreifem Zustand geerntet, da sie dann fester sind und den Transport besser überstehen. Daher sollte man sie bei Raumtemperatur (20 bis 25 °C) nachreifen lassen. Doch Vorsicht, nicht alle Früchte reifen nach.
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