Zum Inhalt
Eine Frau wird von einem Zahnarzt behandelt, der Instrumente in der Hand hält.
Zahnärzte empfehlen eine professionelle Mundhygiene in regelmäßigen Abständen. Die Kosten zahlt die Krankenkasse jedoch meist nicht, dementsprechend stark können sie variieren. Bild: JJ-stockstudio/Shutterstock.com

Zahnreinigung in der Steiermark: Feinarbeit im Mund

premium

In bestimmten Fällen sollte man eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt vornehmen lassen. Am Beispiel Steiermark haben wir Preise und Dauer der Behandlung erhoben.

Saubere, gepflegte und möglichst strahlend weiße Zähne sind ein Schönheitsideal und ein Zeichen für gute Zahngesundheit. Basis dafür ist eine konsequente Zahnreinigung schon ab dem ersten Milchzahn. Allerdings werden selbst bei bester Putztechnik nicht alle Ecken und Kanten im Gebiss erreicht. Besonders bei den hinteren Backenzähnen gerät die Reinigung der Zahnzwischenräume zur Herausforderung. Ohne die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten ist man dabei ohnehin auf verlorenem Posten.

Mindestens einmal im Jahr

Viele Zahnärzte und auch Krankenkassen empfehlen zudem, ein- bis zweimal im Jahr zur Prophylaxe eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Dabei werden die Zähne von Belägen und oberflächlichen Verfärbungen befreit, poliert und fluoridiert. Die Kosten für eine Mundhygiene sind nicht fix, sondern können frei festgelegt werden. Sie werden nur in bestimmten Fällen (siehe „Kostenersatz nur teilweise“) von den Krankenkassen übernommen.

Premium

Weiterlesen mit KONSUMENT-Abo:

  • 24-Stunden-Ticket
    oder
  • Online-Flatrate

Zugriff auf alle Artikel und Testergebnisse schon ab 3,75 Euro/Monat

Jetzt weiterlesen

Bereits registriert? Hier anmelden.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Angst vorm Zahnarzt - Ausgeliefert

Kaum jemand geht gerne hin. Es muss allerdings sein, weil Zahnschäden sich auf den ganzen Organismus auswirken können. Gefragt ist Einfühlsamkeit.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang