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Mähroboter-Test: Mähroboter unterwegs auf dem Rasen, im Hintergrund ein Steinhaus
Mähroboter im Test Bild: Flystock/Shutterstock.com

Mähroboter - Zweischneidig

, aktualisiert am

Die meisten kürzen den Rasen gut. Aber auch wenn sie in puncto Sicherheit weiterentwickelt wurden – alle bleiben eine Gefahr für Kinder und Tiere.

Bild: EsfilPla / Shutterstock.com

Diese Rasenroboter haben wir getestet:

  • Al-Ko Robolinho 500 E
  • Bosch Indego S+ 400
  • Gardena Sileno City, 500 m²
  • Hellweg Wingart MR 500 BT
  • Husqvarna Automower 105
  • Landxcape LX790
  • McCulloch ROB S600
  • Power-G Easymow 6 HD
  • Stihl RMI 422.0
  • Worx Landroid M500 WR141E
  • Yard Force Mähroboter X50i

Die Testtabelle informiert über: Ausstattung (Max. Mähfläche, Laufzeit, Länge des Begrenzungskabels, max. Geländesteigung, Schnitthöhenbereich, Zahl der Höhenstufen & Messer, Akku wechselbar), Mähen (Standardrasen, Feuchter Rasen, Lange Halme, Unebener Boden, Hang, Hindernisse), Handhabung, Sicherheit, Geräusch, Datensendeverhalten der Apps

Lesen Sie nachfolgend den Testbericht.


Achtung, bei Kindern und Haustieren

Kinder und Rasenmäher waren immer schon eine gefährliche Kombination. Diese Situation ändert sich auch mit den modernen Rasenrobotern nicht. Obwohl die Hersteller mittlerweile Verbesserungen vor­genommen haben – kein einziges der elf getesteten Geräte kann die Sicherheit von Kindern oder Haustieren garantieren.

Ein hölzerner Test-Kinderarm wurde entweder auf dem Gras liegend oder bei nachgeahmtem Greifen unter den Roboter von den Messern aller Mähroboter erwischt. Selbst ein nachgebauter Kinderfuß im Rasen ließ bei zwei Geräten die laufenden Klingen nicht stoppen. Seien Sie sich also der Gefahr eines Mähroboters bewusst!

Elf Rasenroboter im Test

Gedacht für Flächen von 400 bis 800 Quadratmetern, alle Geräte mit Begrenzungs­kabel, Lithium- bzw. Lithium-Ionen-Akku, einer Schnittbreite zwischen 16 und 20 Zen­ti­metern und einem Schnitthöhenbereich von mindestens zwei bis maximal sechs Zentimetern: Elf solche Mähroboter hat unsere deutsche Schwesterorganisation Stiftung Warentest in internationaler Zusammen­arbeit untersucht.

Schwere Prüfung

Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Mähleistung gelegt. Dafür mussten die Roboter auf einer 200-Quadratmeter-Fläche unterschiedlichste Grashöhen, Raseneigenschaften, Steigungen und Hindernisse bewältigen. Um die Handhabung zu benoten, wurden Gebrauchs­anleitung, Installation, Betrieb und Wartung sowie das Verhältnis von Mäh- zu Ladezeit beurteilt. Die bereits angesprochenen Tests mit den künstlichen Kinderhänden und -­füßen fielen unter die mechanische Sicherheitsprüfung.

Elektrische Sicherheit, Geräusch, Apps ...

Für den Bereich der elektrischen Sicherheit wurden Aufbau und Kennzeichnung der Mäher auf Risiken untersucht. Nachdem die Lautstärke für viele Benutzer ein Kriterium darstellt, wurden auch die Geräusche der Geräte verglichen. Und schließlich wurde noch das Datensendeverhalten der Apps überprüft, über die manche Mähroboter bedient werden können.

Mähleistung sehr gut bis durchschnittlich

Ansprechende Mähleistung

Ist sichergestellt, dass sich auf dem Rasen keine Kinder und Tiere befinden, können die sensenden Heinzelmännchen mit ihren ein bis vier Messern losgelassen werden. Und sie verrichten ihre Schneidearbeit "sehr gut" bis "durchschnittlich": Das Navigieren – bisher oft ein Schwachpunkt – funktioniert bei den Testkandidaten weitgehend problemlos. Orientierungslose Fahrten der Roboter gehören damit der Vergangenheit an.

Verschiedene Startpunkte oder Mähzonen

Hilfe bieten ihnen allen Begrenzungs­kabel, die in der Grasnarbe verlegt werden. Zu Schwierigkeiten kommt es eigentlich nur, wenn es zu viele abgegrenzte Bereiche im Garten gibt, weil manche eine höchstzulässige Kabellänge haben.

Beim Bosch z.B. ­beträgt diese nur 250 Meter. Hat Ihr Garten einen komplexen Grundriss mit schwer zu erreichenden Ecken, sollten Sie nach einem Gerät Ausschau halten, das verschiedene Startpunkte oder Mähzonen ansteuert. Drei Roboter (Husqvarna, McCulloch und Gar­dena) haben ein Führungskabel für von der Hauptzone weit entfernte Flächen.

Preiswerte Produkte bieten nur wenige oder gar keine Mähzonen. Bei ihnen lässt sich nur einstellen, in welcher Zeit wie viele Quadratmeter bearbeitet werden sollen.

Steigungen und Schnittbilder

Erwähnenswert ist noch, dass alle Geräte mit der im Test geforderten Steigung von 33 Prozent kein Problem hatten. Sämtliche Roboter ­mähen übrigens nach dem Zufallsprinzip kreuz und quer – bis auf den Bosch, der fährt geordnete, gerade Bahnen. Das wird auch im schönen Schnittbild sichtbar.

Unterschiedliche Ansprüche

Unterschiedliche Ansprüche

Wegen der mangelnden Sicherheit wurden alle Geräte im Qualitätsurteil abgewertet. So brachte das Endergebnis sechs "durchschnittlich", drei "weniger zufriedenstellend" und zwei "nicht zufriedenstellend".

Den Testsieg ermähten sich der Bosch und der Husqvarna. Wobei der Bosch Vorteile auf dem Standardrasen, der Husqvarna Vor­teile auf größeren, unebenen Grünflächen hat.

Wenn noch größere Bereiche in kür­zester Zeit gemäht werden sollen, dann ist der schnelle Stihl eine gute Wahl. Er liegt auf dem dritten Platz, ex aequo mit dem Al-Ko. Dieser Leisetreter empfiehlt sich für Geräuschempfindliche – oder bei leicht erregbaren Nachbarn.

Eine gute Mahd zu einem Drittel des Preises der teureren Roboter bietet der Power-G.

Durchgefallen sind Hellweg und Yard Force, weil sie keinen Halt vor dem nachgebauten Kinderfuß machten und ihre Messer weiter rotieren ließen.

Testtabelle: Mähroboter

Steckbriefe

Bosch Indego S+ 400 (durchschnittlich) 
Sehr schönes Rasenbild. Top für Standardgras. Per App und eigener SIM-Karte nimmt er auf Wettervorhersage Rücksicht. Optimale Wahl für kleine Gärten. Akkutausch nur beim Händler.

Husqvarna Automower 105 (durchschnittlich) 
Schneidet gut. Sehr gut auf unebenem Rasen. Leicht zu programmieren. Verschiedene Mähzonen für komplizierte Grundrisse.

Al-Ko Robolinho 500 E (durchschnittlich)
Bester für kurzes ­Standardgras. Mäht sehr gut Hänge und um Hindernisse. Der Leiseste. Schwächen bei langen Halmen und un­ebenem Rasen. Braucht lange.

Gardena Sileno City, 500 m2 (weniger zufriedenstellend)
Leicht. Einfach zu programmieren, aber keine App. Sehr langsam. Schlechteste Mähleistung.

Landxcape LX 790 (weniger zufriedenstellend)
Niedriger Preis. Gut bis sehr gut bei langen und feuchten Halmen. Probleme mit niedrigeren Halmen und Standardrasen. Lange Ladezeit. Brummt laut.

Worx Landroid M500 WR 141 E (weniger zufriedenstellend)
Akku als einziger im Test auch in anderen Gartengeräten verwendbar. Schwache Mähleistung. Zubehör Ultraschallsensoren macht ihn nicht sicherer.

Stihl RMI 422.0 (durchschnittlich) 
Schnellster. Mäht als Einziger mit nur einer langen Klinge. Für große und verwinkelte Gärten. Akkutausch nur beim Fachhändler. Teuer.

Power-G Easymow 6 HD (durchschnittlich)
Sehr günstiges und simples Gerät. Für einfach strukturierte Gärten. Mäht meist ohne Schwierigkeiten. Leichte Probleme mit feuchtem Gras.

McCulloch ROB S600 (durchschnittlich)
Mäht gut, aber langsam. Einfach zu programmieren. Per App auf Sicht steuerbar. Kann zum Mähen in völlig abgetrennte Nebenzone getragen werden.

Hellweg Wingart MR 500 BT (nicht zufriedenstellend)
Test nicht bestanden, weil er Kerben in den „krabbelnden“ Test-Kinderfuß schneidet. Mäht gut. Größte Schnittbreite. Für 800 m2. Längste Ladedauer.

Yard Force Mähroboter X50i (nicht zufriedenstellend)
Durchgefallen – fährt mit und ohne Ultraschallsensoren über den Nachbau-Fuß. Mäht durchschnittlich. Nur vier vorgegebene Zeiten wählbar. Datenschleuder App: sendet Benutzername und Passwörter unverschlüsselt.

VKI-Tipps

  • Kauf: Bevor Sie sich entscheiden, erkundigen Sie sich, welcher Mäher am besten für Ihre Bedürfnisse hinsichtlich Rasengröße, Gartenform, Hindernissen und Steigung geeignet ist.
  • Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass sich während des Mähvorgangs keine Kinder oder Tiere auf dem Rasen befinden.
  • Häufigkeit: Feuchtes, warmes Wetter kann Gras 4 mm pro Tag wachsen lassen. Eine Mahd fünf Mal die Woche könnte dafür richtig sein. Bei Kälte und Trockenheit reichen ein bis zwei Mal die Woche.
  • Zeit: Sind Teile des Rasens unsauber geschnitten, braucht der Mäher wohl mehr Zeit. ­Wählen Sie ein größeres Zeitfenster oder einen zweiten, fest programmierten Zeitpunkt. Das können aber nicht alle Modelle.
  • Pflege: Befreien Sie den Roboter regelmäßig mit einer Bürste von Gras und Schmutz. Eine jährliche Wartung beim Fachhändler wird empfohlen.
  • Messer: Spätestens wenn die Halme fransig geschnitten und an den Spitzen braun werden, sind neue Messer fällig.
  • Akku: Für eine Fläche von ein paar 100 Quadratmetern dürfte die Batterie mindestens drei Jahre halten. Fährt der Mäher sehr häufig in die Ladestation, muss der Akku erneuert werden.

Testkriterien

Im Test: Elf Mähroboter für 400 bis 800 Quadratmeter Fläche, alle mit Begrenzungskabel und Lithium- oder Lithium-Ionen-Akku, eingekauft bis September 2019.

Preise: Februar 2020.

Untersuchungen

Es gibt fünf Gruppenurteile: Mähen, Handhabung, Sicherheit, Geräusch und Datensendeverhalten der Apps. Jedes dieser Urteile erhält eine unterschiedlich starke Gewichtung, die in das Gesamturteil einfließt. Ergänzend wirken häufig Abwertungen.

Mähen: 50 %

Im Praxistest wurden die Mäher jeweils auf einer Fläche von 200 Quadratmetern geprüft. Eine zwei Meter breite Engstelle teilte das Areal in zwei Teile. Die Installation und die Wahl der Mähzeiten für das Gelände erfolgte entsprechend der Anbieterempfehlung. Die Roboter mähten fünf Tage pro Woche. Zwei Experten beurteilten das Erscheinungsbild des Standardrasens wöchentlich im Verlauf von vier Mähwochen. Gemäht wurde beginnend ab sechs Zentimeter Grashöhe. Jede Woche verminderte sich die Schnitthöhe um einen bis auf zwei Zentimeter. Der Schnitt von feuchtem Rasen erfolgte im feuchten Morgentau, mit drei Zentimetern Schnitthöhe. Für langen Rasen waren zehn Zentimeter Grashöhe vorgegeben. Für unebenen Rasen wies das Terrain Mulden und andere kleine Unebenheiten auf. Fürs Mähen am Hang mussten die Roboter 33 Prozent Steigung meistern. Fürs Mähen um Hindernisse galt es, zwei simulierte Bäume, einen Zaun, ein Blumenbeet und eine Veranda zu umkurven.

Handhabung: 30 %

Ein Prüfer bewertete die Gebrauchsanleitung. Zwei Nutzer prüften Installation, Betrieb und Wartung. Sie richteten den Mähroboter ein, programmierten ihn auf die gewünschte Fläche und Schnitthöhe. Sie stuften Aufheben, Tragen, Gebrauchsfreundlichkeit und Reinigen ein sowie den Messerwechsel – sofern erlaubt. Die App wurde bewertet, sofern vorhanden. Für das Verhältnis von Mähzeit zu Ladezeit zählten die gemessenen durchschnittlichen Zeiten pro Akkuladung.

Sicherheit: 10 %

Im Punkt elektrische Sicherheit wurden Aufbau und Kennzeichnung der Mäher auf Risiken in Anlehnung an EN 50636–2–107 in Verbindung mit EN 60335–1 (risikoorientierte Teilprüfung) geprüft. Unter mechanische Sicherheit untersuchten die Prüfer in Anlehnung an EN 50636–2–107:2015 (inklusive Ergänzungen bis 2019) in Verbindung mit EN 60335–1:2012 zum Beispiel mit einem Erwachsenen- und einem Kinder-Prüffuß – jeweils mit 15 Grad Neigung –, ob die Sensoren reagieren. Außerdem wurden Tests mit einem 45 Grad geneigten Kinder-Prüfarm und mit einem flach auf dem Boden liegenden Arm mit Prüffinger durchgeführt. Anhand des Fußmodells eines krabbelnden Kleinkindes, das im Winkel von 35 Grad auf ein Bein aufgesteckt ist, wurde getestet, ob der Mäher stoppt oder den Fuß überfährt. Letzteres in Anlehnung an den Entwurf der DIN EN 50636–2–107/A2 vom November 2019.

Geräusch: 10 %

Zwei Prüfer verglichen das Geräusch der laufenden Mähroboter. Zusätzlich wurde der Schalldruckpegel in 20 Zentimetern Abstand gemessen.

Datensendeverhalten der App: 0 %

Das Datensendeverhalten der an einem Stichtag im Jänner 2020 zur Verfügung stehenden iOS- und Android-App wurde überprüft.

Abwertungen

Abwertungen führen dazu, dass Produktmängel sich verstärkt auf das Test-Qualitätsurteil auswirken. Folgende Abwertungen wurden eingesetzt: War eine Mähprüfung "durchschnittlich" oder schlechter, wurde vom Urteil für den Prüfpunkt Mähen eine viertel Note abgezogen. War die Gebrauchsanleitung "weniger zufriedenstellend", wurde die Handhabung um eine halbe Note abgewertet. War das Verhältnis Mähzeit/Ladezeit "weniger zufriedenstellend", wurde die Handhabung um eine viertel Note abgewertet. War die mechanische Sicherheit „weniger zufriedenstellend" oder schlechter, konnte die Note für Sicherheit nicht besser sein. War die Sicherheit "weniger zufriedenstellend", wurde das Qualitätsurteil um eine Note abgewertet; lautet die Teilnote im Prüfpunkt Sicherheit "nicht zufriedenstellend", konnte das Qualitätsurteil (Gesamtnote) nicht besser als "nicht zufriedenstellend" sein.

Leserreaktionen

Sehr widersprüchlich

Da bringt KONSUMENT in der Mai-Ausgabe ein doppelseitiges Interview mit einem Ökologen zum Thema „Vielfalt erhalten“ mit der Einleitung „Das globale Artensterben ist dramatisch, lange können wir als Gesellschaft nicht mehr tatenlos zusehen“.

Und einige Seiten weiter bei den Testberichten über Mähroboter ist keine Spur mehr von Nachhaltigkeit. Da geht es ausschließlich um technische Details und darum, welcher Mähroboter besser schneidet und sicherer ist. Kein Wort darüber, dass Mähroboter u.a. Bienenkiller sind, da sie dafür sorgen, dass kein Pflänzchen mehr zum Blühen kommt. Im Konkreten ist Nachhaltigkeit offenbar kein Thema mehr, das Konsumenten bei der Überlegung, ob sie sich einen Mähroboter anschaffen sollen, bedenken sollten. Das finde ich sehr enttäuschend.

Mag. Gerhard Prieler
Leonding
(aus KONSUMENT 7/2020)

Uns sind solche Widersprüche bewusst. Lesen Sie dazu das aktuelle Editorial "Nachhaltigkeit in KONSUMENT-Tests - Ein Kommentar von Redakteur Markus Stingl" von unserem Nachhaltigkeitsredakteur Markus Stingl.

Die Redaktion

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Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

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