Zum Inhalt

Rasenroboter - Spielen verboten

premium

Test: Die meisten automatischen Grasschneider trimmen den Rasen gut. Doch wenn sie ausfahren, während Kinder noch im Garten spielen, kann es gefährlich werden.

Produkte im Test

  • AL-KO - Robolinho 110
  • Ambrogio - L60B+
  • Bosch - Indego 400 Connect
  • Gardena - smart Sileno19060-60
  • Honda - Miimo 310
  • Husqvarna - Automower 420
  • Robomow - RC304u
  • Viking - iMow MI 632C

Die Testtabelle informiert über Testurteil, Richtpreis, Richtpreis für Ersatzakku und Ersatzmesser, Eignung für Rasenflächen bis ...m2, minimale und maximale Schnitthöhe, Netzanschluss im Außenbereich, Signalkabel-Länge mitgeliefert, Signalkabel-Länge maximal, Gewicht mit Akku. - Lesen Sie auch AUFGESPIESST


Entspannt im Liegestuhl sitzen, während der Rasenroboter die Arbeit tut, die man früher selbst mit dem Rasenmäher erle­digen musste? Das halten immer mehr Gartenbesitzer für eine gute Idee und schaffen sich einen automatischen Grasschneider an.

Man hört sie kaum

Die gute Nachricht für Nachbarn: Die autonomen Greenkeeper hört man kaum, im Gegensatz zum klassischen Rasen­mäher. Die schlechte Nachricht: Es dröhnt zwar nicht mehr, aber es surrt, und das über Stunden. Je größer das Grundstück ist, desto öfter und länger fährt der Rasenroboter. Das kann für Menschen, die besonders ­lärmempfindlich sind, durchaus störender sein als die große Dröhnung, sagen wir, einmal die Woche. Und so harmlos die ­Geräte auch aussehen: Für Kinder können sie zur Gefahr werden.

Acht Rasenroboter getestet

Den letzten Test zu Rasenrobotern veröffentlichten wir in KONSUMENT 6/2016. Nun hat unsere Schwesterorganisation, die deutsche Stiftung Warentest, wieder acht Rasenroboter geprüft – fünf davon für ­Flächen bis 1.000 Quadratmeter und wei­tere drei, die für größere Gärten mit über 1.000 Quadratmetern angeboten werden. Insgesamt sechs Roboter mähen gut. Ein tadelloses Testurteil schaffte trotzdem keines der Geräte.

Bei zwei Mähern Sicherheitsbedenken

Denn es bleibt ein gewisses Sicherheitsrisiko, wenn die autonomen ­Mäher ausfahren – besonders für spielende ­Kinder. Bei zwei Mähern sind die Sicherheitsbedenken so groß, dass sie im Test durchfielen.

Premium

Weiterlesen mit KONSUMENT-Abo:

  • 24-Stunden-Ticket
    oder
  • Online-Flatrate

Zugriff auf alle Artikel und Testergebnisse schon ab 3,75 Euro/Monat

Jetzt weiterlesen

Bereits registriert? Hier anmelden.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Rasen Streifen mähen grünes Gras premium

Test: Mähroboter

Ob Topmodell oder Preis-Leistungs-Sieger, ob Bosch, Gardena, Husqvarna oder Stihl – der VKI-Vergleich bietet Hilfe bei der Auswahl sowie Empfehlungen.

alt premium

Rasenmäher - Akku schlägt Kabel

Akku-Mäher schneiden im Schnitt besser und halten länger. Kabel-Modelle wiegen weniger und kosten nur die Hälfte.

alt premium

Mähroboter - Zweischneidig

Die meisten kürzen den Rasen gut. Aber auch wenn sie in puncto Sicherheit weiterentwickelt wurden – alle bleiben eine Gefahr für Kinder und Tiere.

alt

Akku-Rasenmäher - Freiheit mit Grenzen

Sie machen weniger Krach als die Benzin-Rasenmäher und sie kommen ohne störendes Kabel aus: Mit einem Akku-Rasenmäher lässt sich die Wiese recht komfortabel kurz halten. Doch drei von elf getesteten Geräten bissen ziemlich ab.

alt

Rasenroboter - Im Alleingang unterwegs

Ein gepflegter Rasen, ohne dass man selbst zum Mäher greift? Manche Rasenroboter sorgen für perfektes Grün. Andere mähen gleich auch das Blumenbeet mit. Spielen häufig Kinder im Garten, so verzichten Sie besser auf einen Mähroboter.

alt

Rasenmäher - Kein scharfer Schnitt

Die häufig verkauften Einsteigermodelle bei den Elektrorasenmähern sind zwar preisgünstig, dafür hapert es bei Schnittqualiät und Handhabung. Lesen Sie

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums

Sozialministerium
Zum Seitenanfang