Sie machen weniger Lärm als die Benzin-Rasenmäher und sie kommen ohne störendes Kabel aus: Mit einem Akku-Rasenmäher lässt sich die Wiese recht komfortabel kurz halten. Doch drei von elf getesteten Geräten bissen ziemlich ab.
Diese Akku-Rasenmäher wurden getestet:
- Al-Ko Moweo 42.5 Li
- Bauhaus Gardol GAM-E 43 LI
- Bosch Rotak 37 LI
- Greenworks Tools G-MAX 40V
- Hitachi ML 36DAL(2.5L)
- Husqvarna LC 141Li
- Makita DLM380Z
- Ryobi RLM18X40H240
- Stiga Combi 40 AE
- Viking MA 339 C (Set)
- Wolf-Garten 72V Li-Ion Power 40
In der Testtabelle finden Sie Angaben zu: Schnittbreite, Schnitthöhenbereich, Volumen Fangbehälter, Füllstandsanzeige, Gewicht mit Fangkorb und Akku, Platzbedarf (zusammengeklappt), Akku (Anzahl im Betrieb, Kapazität, Spannung), Mähen (trockener/feuchter/hoher Rasen), Bedienungsanleitung, Montage, Einstellen und Bedienen, Fahren, Fangbehälter, Reinigen und Warten, Ladedauer des Akkus, Schnittqualität, Funktionieren des Fangbehälters, Fläche je Akkuladung, Schadstoffe in den Griffen, Geräusch und Energieverbrauch.
Hier der Testbericht:
11 Akku-Rasenmäher im Test
Endlich hat die Gartensaison begonnen. Die Vögel zwitschern, in den Beeten fühlen sich nicht nur üppig blühende Stauden wohl, sondern auch das Unkraut, und der Rasen braucht dringend einen neuen Schnitt. Wer auf eine pflegeleichte, romantische Blumenwiese keine Lust oder dafür keinen Platz hat, muss regelmäßig zum Mäher greifen.
Vor allem für überschaubare Gärten sind Akku-Rasenmäher eine gute Wahl. Mit ihnen ist man mobiler als mit ihrer kabelgebundenen Konkurrenz und viel leiser unterwegs als mit einem Benziner – ein unschätzbarer Vorteil im dicht verbauten Gebiet und eine echte Erleichterung in kleinen Gärten mit vielen „Hindernissen“ wie Beeten, Bäumen, Sitzplätzen und Spielplatzgeräten.