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Werbung in „The Guardian“ - Nicht für fossile Brennstoffe

Als Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel verzichtet der britische „The Guardian“ auf Werbeanzeigen für fossile Brennstoffe.

Das Verbot gelte „für alle Unternehmen, die in erster Linie an der Gewinnung fossiler Brennstoffe beteiligt sind, darunter viele der größten Umweltverschmutzer der Welt“, erklärt die Zeitung. „The Guardian“ ist das erste große internationale Nachrichtenmedium, das diesen Schritt wagt.

Mit finanziellen Einbußen verbunden

Das Verbot werde allerdings für das Unternehmen finanzielle Einbußen bedeuten. Die Zeitung bezieht bis zu 40 Prozent ihrer Einnahmen aus Werbung. „Dennoch glauben wir, dass der Aufbau einer zielbewussteren Organisation und der Erhalt der finanziellen Tragfähigkeit Hand in Hand gehen müssen.“

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