Zum Inhalt

Verkehrslärm - Umweltgift Nummer 1

, aktualisiert am

Ab einem gewissen Schallpegel steigt das Risiko eines Herzinfarktes.

Häufigste Lärmquelle: Straßenverkehr 

Millionen Menschen in Österreich sind in ihrem Wohngebiet dauerhaftem Verkehrslärm ausgesetzt, der über den Richtwerten der Weltgesundheitsorganisation WHO liegt. Mediziner schätzen, dass ein Schallpegel von über 65 dB am Tag bzw. 55 dB in der Nacht mit einer Zunahme des Herzinfarktrisikos um 20 bis 30 Prozent verbunden ist.

Die Lärmbelastung muss dabei nicht einmal bewusst als Belästigung wahrgenommen werden, denn auch im Schlaf registriert unser Gehirn Schallsignale. Das deutsche Umweltbundesamt stuft Lärm deshalb als Umweltgift Nummer eins ein. Häufigste Lärmquelle ist der Straßenverkehr. Geräuscharme Reifen, niedrige Tempolimits, Schallschutzwände oder Flüsterbeläge können die Lärmbelastung deutlich verringern.

Links zum Thema

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Vöslauer: Bleibt-Dran-Verschluss

Vöslauer: Bleibt-Dran-Verschluss

Ist der "Bleibt-Dran-Verschluss" von Vöslauer im Jahr 2024 noch eine Innovation? Oder wird da Werbung mit Selbstverständlichkeiten gemacht?

Barilla - Pesto-Posse der Barilla-Bosse

Barilla - Pesto-Posse der Barilla-Bosse

Ein Pesto mit Basilikum aus nachhaltiger Landwirtschaft? Klingt schmackhaft! Aber hält diese PR-Botschaft von Barilla auch, was sie vollmundig verspricht?

Greenwashing? Nicht mit uns!

Greenwashing? Nicht mit uns!

Eine Zwischenbilanz zum 3-Jahres-Jubiläum unseres Erfolgsprojekts VKI Greenwashing-Check, inklusive Blick hinter die Kulissen.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang