Zum Inhalt

Verein MuKi - Preiserhöhung unrechtmäßig

Zu Jahresende flatterte der neue Zahlschein des Vereins MuKi (Mutter und Kind im Krankenhaus) ins Haus. Frau S. ist dort auf eventuelle Aufenthaltskosten im Krankenhaus versichert, wenn eines der Kinder ins Spital muss. MuKi hatte den Jahresbeitrag von 1620 Schilling klammheimlich auf 170,95 Euro erhöht (2352,32 Schilling). Argumentiert wurde dies mit einer Ausweitung der Leistung, unter anderem auf Sonderklasse. Frau S. beschwerte sich und wurde prompt gekündigt. Wir meinen, MuKi hätte die Mitglieder fragen müssen, ob sie mit dieser Ausweitung einverstanden wären. Auch war die Kündigung von Frau S. nicht fristgerecht zu Jahresende erfolgt. Sie wurde inzwischen widerrufen, man legte ihr aber nahe, selbst zu kündigen, wenn sie die neuen Bedingungen nicht akzeptieren wolle.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Badezusätze: nicht harmlos - Kinder, Kinder!

Den Herstellern scheint es egal zu sein, welche Cocktails in ihren Laboren für Kinder zusammengepanscht werden. - Ein Kommentar von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.

Buntstifte - Verantwortungslos

Die Buntstifthersteller verarbeiten hochgiftige Substanzen, die Politik lässt es zu, und Kinder dürfen die Stifte dann verwenden. Verantwortungslosigkeit auf vielen Ebenen. Ein „Aufgespießt“ von Bernhard Matuschak.

Fasermaler: Irrelevantes Gift - Aufgespießt

Spielzeug für Kinder muss so beschaffen sein, dass davon keine Gefahr ausgeht. Verantwortungsbewusste Hersteller werden darauf achten, dass in ihren Produkten keine Gifte enthalten sind. Sollte ein Nachweis vorliegen, werden sie sofort reagieren.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang