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EDU Gesundheitsprodukte/Casada Austria: Massagegerät - 1.000 Euro Anzahlung eingesackt

Der Kunde zahlt für ein Gerät, das er nie erhält . Und das Geld ist auch weg. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.

Unser VKI-Beratungsteam konnte diesen Fall für den Konsumenten leider nicht positiv erledigen

Im April hatte sich Herr Kapler auf der Wiener Seniorenmesse von einem Casada-Austria-Mitarbeiter ein Massagegerät vorführen lassen. Da er sich davon einen besseren Muskelaufbau nach seinem Oberschenkelbruch erhoffte, bestellte er das Gerät gleich auf der Messe und überwies 1.000 € Anzahlung an EDU Gesundheitsprodukte/ Casada Austria. Einen Kaufvertrag erhielt er nicht.

"Kommt in einer Woche!

Das Gerät werde ihm binnen einer Woche geliefert, wurde ihm versprochen. Doch im Juni hatte er es noch immer nicht erhalten. Sowohl unsere schriftlichen als auch unsere telefonischen Interventionen blieben erfolglos. Herr Kapler erhielt weder das Massagegerät, noch sah er seine 1.000 € wieder.


Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert. 

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