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Junkfood an Schulen - El Salvador, Honduras und Nicaragua

"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: El Salvador, Honduras und Nicaragua.

Junkfood ist ein Problem, das sich nicht auf die Industrienationen beschränkt. Eine in El Salvador, Honduras und Nicaragua durchgeführte Studie ergab ein unerfreuliches Bild der an den dortigen Schulen verkauften Nahrungsmittel. Mehr als 57 Prozent der Kinder essen zudem dreibis fünfmal die Woche diverse Snacks. Die Ausgaben dafür summieren sich auf 3,37 Prozent des Mindestlohns in den genannten Staaten.

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