Wir haben 9 leichte und einfach ausgestattete E-Bikes geprüft, die hauptsächlich für Fahrten in der Stadt gedacht sind. Die Hälfte davon ist gut. Das österreichische Produkt ist schwer zum Stillstand zu bringen und radelt daher als Testverlierer nach Hause.
Diese Produkte haben wir getestet:
- Ampler Curt
- Coboc One Brooklyn
- Cooper E Disc
- Cowboy 2
- Geero 1 Original Classic „Vinyl“
- Moustache Friday 28.1
- Orbea Gain F40
- Sushi Maki M2
- VanMoof S3 (wurde nachgetestet)
Die Testtabelle informiert Sie über:
Im KONSUMENT 6/2020 haben wir mit den Tiefeinsteigern die Allrounder unter den E-Bikes getestet. Diesmal ist mit den Urban Bikes eine grazilere Gattung dran.
Für Stadt- und Pendlerfahrten geeignet
Ihr Haupteinsatzbereich ist – wie schon der Name verrät – vor allem verbautes Gebiet. Diese leichteren E-Bikes sind damit vor allem für Stadt- und Pendlerfahrten gedacht. Sie kommen stylisher daher als die etwas plumpen Alleskönner. Einige dieser Räder sind auf den ersten Blick gar nicht als E-Bike zu erkennen – für manche Käufer ein wesentliches Kriterium.
Unterscheidungsmerkmal Akku
Bei allen Testkandidaten gleich: die Diamant-Rahmenform (auch als Herren-Rahmen bekannt) mit dem Oberrohr in hoher Position. Unterschiede zeigen sich u.a. bei Bremsen, Schaltung, Beleuchtung, Motor und Antrieb. Die meisten sind ohne Kotflügel, einen Gepäckträger hat keines der Räder. Weiteres wesentliches Unterscheidungsmerkmal der E-Bikes: Lässt sich der Akku entnehmen oder ist er fix verbaut?
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