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GIS: Gebührenbefreiung - Verspätet beantragt

Erst keine Vorschreibung, dann eine letzte Mahnung. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.

Der Fall wurde für den Konsumenten positiv erledigt

Herr Knafl hatte während des Besuchs eines GIS-Mitarbeiters eine Rundfunk-Anmeldung unterschrieben. Während der folgenden Monate erhielt er keine Gebührenvorschreibung. Doch dann bekam er aus heiterem Himmel eine letzte Mahnung und Vorschreibung über 27,35 €. Er überwies den Betrag.

"Alles erledigt"

Damit sei alles erledigt, wurde ihm von der GIS noch gesagt. Herr Knafl ist schwer krank und arbeitsunfähig. Obwohl er schon lange die Voraussetzungen für eine Gebührenbefreiung erfüllte, ließ er sich erst jetzt befreien. Doch wenig später forderte ein Inkassobüro in Auftrag der GIS 164,18 € von ihm. Auf unsere Vermittlung hin verzichtete die GIS auf die Begleichung des offenen Betrages.


Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert. 

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