Sie schmeckt nicht nur auf Brot gut, sondern wird auch gerne zum Kochen und Backen verwendet. Wir haben Butter getestet – und die Ergebnisse können sich - auch wenn der Preis gestiegen ist - sehen lassen.
Wir haben Butter von folgenden Herstellern getestet:
- Alpengut Österreichische Teebutter
- Besser Bio Bio-Butter
- Billa Bergbauern Heumilch Teebutter
- Bio+ Teebutter
- Clever Teebutter
- Echt Bio Butter
- Ein gutes Stück Heimat Bio-Butter
- Ich bin Österreich Teebutter
- Ja! Natürlich Alpenbutter
- Kerrygold Butter aus Irland
- Milfina Teebutter
- Nöm Original Waldviertler Bio Butter
- Nöm Teebutter
- Nöm Teebutter (Becher)
- SalzburgMilch Teebutter streichzart
- S-Budget Butter
- Schärdinger Fasslbutter
- Schärdinger Primina
- Spar Natur pur Bio-Butter
- Spar Teebutter
- Tirol Milch Bergbauern Butter
- Zurück zum Ursprung Bergbauern Sauerrahm Butter
- Merkur Immer gut Bergbauern Heumilch Teebutter
In der Testtabelle finden Sie Infos und Bewertungen zu: Mikrobiologie, Zusammensetzung, Kennzeichnung, Verkostung (Laien und Experten), Herstellerangaben. ACHTUNG: Die angegebenen Preise stammen vom April und können durch die Preissteigerungen vom Sommer 2017 inzwischen teilweise überholt sein. - Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.
Test: Teebutter, Sommerbutter, Fasslbutter, ...
Ein Blick ins Kühlregal zeigt: Bei Butter ist die Auswahl groß – verschiedene Sorten von zahlreichen Herstellern liegen dicht an dicht. Da gibt es Teebutter, Sauerrahm- und Süßrahmbutter, Sommerbutter, Fasslbutter, Primina, heimische und Importprodukte, Butter aus konventioneller Landwirtschaft und Bio-Butter Für unseren aktuellen Test suchten wir aus der Fülle des Angebots 23 Produkte aus.
Von der Milch zur Butter
Der Rohstoff für Butter ist ausschließlich Milch. Um ein Kilogramm Butter herzustellen, sind im Schnitt 22 Liter Milch nötig. Lange Zeit war die Herstellung von Butter eine schweißtreibende Angelegenheit. Der von der Milch abgeschöpfte Rahm wurde in ein Butterfass gefüllt und gestampft, um das Milchfett von der Buttermilch zu trennen.
Sauerrahm oder Süßrahm
Heute erfolgt die Herstellung von Butter in den Molkereien industriell. Zuerst wird in einer Zentrifuge die Rohmilch in Magermilch und Rahm getrennt. Anschließend erhitzt (pasteurisiert) man den Rahm, um Mikroorganismen abzutöten und die eiweiß- und fettspaltenden Enzyme zu inaktivieren. Dann lässt man den Rahm reifen.
Für Sauerrahmbutter wird eine Säuerungskultur vor der Reifung, für mild gesäuerte Butter nach der Reifung zugesetzt. Bei Süßrahmbutter entfällt dieser Schritt. Je nach Reifezeit und -temperatur entwickelt sich das typische Butteraroma, das Geruch und Geschmack des Produktes prägt.