Natürlich gibt es noch viele weitere Regeln, Tipps & Tricks, wie ihr ein Fotomotiv schön gestalten könnt. Auf diese gehe ich hier aber nicht weiter ein.
2. Bearbeiten
– oder auch –
das Beste aus „irgendeinem Motiv“ rausholen
Habt ihr nun endlich ein einigermaßen attraktives Foto geschossen, so ist der nächste Schritt die Bearbeitung. Im besten Fall ist diese vielleicht gar nicht nötig. Oft könnt ihr aber dadurch noch eine Menge aus eurem Pic rausholen. Und zwar mit ganz einfachen Handgriffen in einer Bearbeitungs-App am Handy. Und davon gibt’s eine Menge. Unser Workshop-Leiter empfiehlt für iPhone-User ProCamera – die kostet allerdings 4,99 Euro im App-Store. Für Android-Besitzer ist die kostenlose App Snapseed ganz gut. Andere Apps (gratis oder auch nicht) schaffen dies aber bestimmt genauso.
Wie schauen jetzt die Bearbeitungsschritte aus:
- Fotografieren
- Zuschneiden
- Dynamik/Sättigung
- Kontrast
- Filter
- Bildgröße
- Schärfen
- Speichern
Es ist wie man so schön sagt „eine Spielerei“ bis ihr die perfekte Einstellung, Filter etc. gefunden habt und zufrieden seid. Aber mit der Zeit wisst ihr dann ja auch schon was ihr wollt und wo ihr es findet. Viel herumprobieren, Regler hin- und herschieben – das ist das Geheimrezept. 🙂
3. Verteilen
– oder auch –
das „Rumstolzieren“ in den sozialen Medien
Dann ist es endlich fertig, das Foto. Damit nicht nur ihr es bewundern könnt, geht’s nun ans verteilen. Neben E-Mail und Fotoversand sind die sozialen Medien dafür natürlich ein idealer Kanal. Hat man doch am Handy auch Facebook, Instagram und Co. installiert und kann das Foto gleich direkt ins Netz laden. Und ganz wichtig – die #Hashtags nicht vergessen. 😉
Apropos Instagram: War ich doch bis vor einigen Tagen ein Instagram-Verweigerer, so hat mich der Workshop dazu gebracht die App mal auszuprobieren. Ich habe mir nun vorgenommen regelmäßig (keine genauere Definition dazu^^) ein hübsches Foto meiner Füße zu posten. Keine Sorge, das wird (hoffentlich) nicht eklig. 😮 Ich plane, nur für mich besondere Untergründe für meine Instagram-Fotos heranzuziehen und es wird auch immer einen erklärenden Text dazu geben. Eine Kollegin von mir hat mir nämlich erklärt: auf Instagram ist man dann erfolgreich, wenn man quasi seine eigene Nische findet und dem Stil der Fotos treu bleibt. Ausnahmen bestätigen da bekanntlich die Regel. Denn tausendsten „Kardashian-Selbstdarstellungskanal“ werde ich jedenfalls nicht eröffnen. Ich sehe es mal als Experiment. Mal schauen wie viel und ob überhaupt gutes Fotomaterial kommt.
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