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Die Grafik zeigt acht Stück flexible Photvoltaikmodule in unterschiedlichen Postionen.
Flexible Photovolatikmodule können eine Alternative zu den schwergewichtigen Glasmodulen sein. Bild: Shutterstock/O-IAHI

Mein Balkonkraftwerk: Flexibel geblieben

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Auch ich betreibe seit Kurzem eine Photovoltaik-Anlage auf dem Balkon. Der Weg dorthin war nicht ganz barrierefrei. Wobei es in meinem Fall keine bürokratischen Hindernisse waren, sondern bauliche. Herausgekommen ist ein Kompromiss, mit dem ich leben kann, weil ich es muss.

Als Mann kann man gar nicht alt genug werden, als dass sich nicht das Kind in einem bemerkbar machen würde. „Ich will auch so etwas haben!“, quengelte meines, seit mein Kollege Markus Stingl begonnen hatte, sich privat wie beruflich mit dem Thema Balkonkraftwerke auseinanderzusetzen – übrigens einer der meistgelesenen Artikel auf Konsument.at. 

Nicht nur, aber auch Spielzeug

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Es war bei mir von Anfang an mehr als nur der Wunsch nach einem neuen Spielzeug. Meine Beweggründe waren eine Mischung aus der Faszination für die private Stromerzeugung, dem Versuch, ein leicht verfügbares Sparpotenzial auszuschöpfen, und der Überzeugung, dass auch das Setzen kleiner Schritte etwas bewirken kann. Und ja, natürlich hat es sich mittlerweile als cooles Spielzeug herausgestellt.

Ein unerwartetes Platzproblem

Elektroinstallationen auf Höhe der Zeit, ein Smart Meter, ein mehr oder weniger südseitig ausgerichteter Balkon mit Außensteckdose, die nicht anderweitig benötigt wurde; die Voraussetzungen bei mir daheim erschienen nahezu perfekt – bis ich bei der Suche im Internet feststellte, dass ein Standard-PV-Modul rund 1,7 mal 1,1 Meter misst. Nichts war mehr perfekt. Ich hatte aufgrund der Gegebenheiten vor Ort ein Platzproblem.

Flex-Module als Lösung

Also suchte und verglich ich weiter und wollte schon den Hut draufhauen, als ich auf einen Anbieter stieß, der sogenannte Flex-Module, also flexible Module im Programm hat. Mit Maßen von 1,2 mal 0,9 Meter, einer Stärke von 3 statt 35 Millimeter und einem Gewicht von 3 statt 20 bis 25 Kilogramm pro Stück sind sie deutlich anders (und auch etwas teurer) als die Glasmodule, erfüllen aber denselben Zweck. Aufgrund ihrer geringen Stärke sind sie in einem begrenzten Ausmaß biegsam. Der Anbieter warnt ausdrücklich davor, dass sie brechen können, falls man die Flexibilität zu sehr ausreizt.

Montage mittels Kabelbindern

Das geringe Gewicht und die Flexibilität vereinfachen aber definitiv die Befestigung am Balkongeländer, die mithilfe von sechs Stück Edelstahl-Kabelbindern erfolgt (Vorsicht! Aufgrund eigener blutiger Erfahrungen möchte ich darauf hinweisen, dass die Dinger scharfe Kanten haben). Die Ösen in den Modulen sind vorgestanzt und verstärkt. Ein sicherer Sitz ist garantiert, ohne dass man befürchten muss, die Module durch das Festziehen der metallenen Kabelbinder zu beschädigen.

(Noch) keine Befestigungsschienen

Kein Vorteil ohne Nachteil: Für herkömmliche Balkonmodule gibt es als Zubehör verstellbare Befestigungsschienen, sodass man sie im richtigen Winkel zur Sonne ausrichten kann. Im Optimalfall passt man diesen ja sogar der Jahreszeit entsprechend an. Darauf muss man bei der flexiblen Ausführung bis dato verzichten. Die Module hängen senkrecht vom Balkongeländer herab. Wobei begabtere Heimwerker:innen als ich eine solche verstellbare Befestigung vermutlich auch im Eigenbau hinbekommen. Als Anregung möge das Modell eines deutschen Start-ups dienen, das gleichfalls flexible Module auf den Markt bringen möchte. Derzeit läuft dafür eine Crowdfunding-Aktion, was bedeutet, dass sie versuchen, die Produktion der Balkonkraftwerke mithilfe des Geldes möglichst vieler interessierter Personen vorzufinanzieren.  

Wohin mit dem Wechselrichter?

Das deutsche Start-up löst mit der Idee des Metallrahmens auch gleich das Problem der Unterbringung des rund zwei Kilogramm schweren Wechselrichters. Bei herkömmlichen Balkonkraftwerken ist er direkt auf der Rückseite des Moduls befestigt. Das ist bei den Flex-Modulen nicht möglich. Hier muss man entsprechend den Gegebenheiten vor Ort nach einer individuellen Lösung suchen, wobei man beachten sollte, dass der Wechselrichter trotz seiner grundsätzlichen Wetterfestigkeit weder direkter Sonneinstrahlung noch direktem Regen ausgesetzt sein sollte.

400 Wattpeak Leistung

Ich spreche übringes von den Modulen immer in der Mehrzahl, weil das kleinste angebotene Komplettset (samt allen notwendigen Kabeln, den Kabelbindern und einem passenden Wechselrichter) zwei Stück dieser Flex-Module enthält. Gemeinsam versprechen sie eine Leistung von 400 Wattpeak (eine Einheit, mit der man als Laie im Übrigen genau gar nichts anfangen kann, und die nur bedingt etwas über die tatsächlich gelieferte Leistung aussagt; aber das ist ein anderes Thema). 400 Wattpeak sind jedenfalls die Hälfte der Leistung, die in Österreich für Balkonkraftwerke maximal erlaubt ist und die von zwei großen Standard-Modulen gemeinsam geliefert wird. Man benötigt folglich vier Stück der flexiblen Module, um das maximal Erlaubte auszuschöpfen. Womit wir wieder bei meinem Platzproblem wären.

Mein Kompromiss

Mit genügend gutem Willen und sanfter Gewalt hätte ich unter Umständen drei Stück untergebracht. Ein solches Set wurde zum Kaufzeitpunkt aber nicht angeboten und der Einzelkauf der Komponenten (auch der Wechselrichter hätte dann auf die höhere Leistung abgestimmt sein müssen) hätte die Kosten deutlich in die Höhe getrieben. Im Vergleich dazu wäre ein Viererset wohl noch die preisgünstigere Alternative gewesen. Ein Modul davon irgendwo ungenutzt verstauben zu lassen, wäre mir jedoch als Ressourcenverschwendung erschienen. Außerdem hatte ich Zweifel, ob das Weglassen überhaupt so einfach funktionieren würde, wie ich mir das laienhaft vorstellte. Also gab ich diese Überlegungen auf und beschränkte mich auf das Zweierset. Ein Kompromiss, mit dem ich leben kann, weil ich es zwangsläufig muss.

Wo soll man kaufen?

Nachdem die Frage früher oder später kommen wird: Der Anbieter, bei dem ich gekauft habe, heißt Green Solar. Er hat Niederlassungen in Österreich und Deutschland. Auf ihn gestoßen bin ich, wie erwähnt, rein zufällig, weil ich auf der Suche nach möglichst kompakten PV-Modulen war. Günstigerweise gab es rund um Ostern dann noch eine Rabattaktion, sodass ich inklusive Versandkosten auf einen Preis von nicht ganz 500 Euro kam. Der Bestellvorgang verlief reibungslos, die Zustellung mit der Post erfolgte innerhalb einer Woche (so schnell, dass ich trotz Durchführung der Online-Meldung an meinen Netzbetreiber unmittelbar nach der Bestellung dann sicherheitshalber noch mit verpackter Ware das Ende der Zwei-Wochen-Frist abwartete, ob eine Rückmeldung kommen würde. Sie kam nicht). Nachdem das Produkt bis heute wie erwartet funktioniert, hatte ich keine weiteren Berührungspunkte mit Green Solar. Ich kann hier folglich keine Empfehlung aussprechen, sondern nur ganz sachlich berichten, dass in meinem persönlichen Fall alles geklappt hat (für weitere Informationen verweise ich nochmals auf den Artikel von Markus Stingl).

Plug & Play: Ja, aber ...

Apropos geklappt: Die Anbieter von Komplettsets werben mit „Plug & Play“, also sinngemäß: Anstecken und Loslegen. An sich ist das korrekt, wenngleich der Begriff hier eine Unkompliziertheit suggeriert, die nicht hundertprozentig der Realität entspricht. Zumindest dann nicht, wenn man – so wie ich – mit den Grundprinzipien von Elektroinstallationen nicht im Detail vertraut ist. Und wenn man dem Thema Elektrizität mit großem Respekt gegenübersteht, seit man sich vor Jahren in jugendlicher Unbekümmertheit bei der Montage einer Deckenleuchte einen Stromschlag geholt hat. 

Machbar, aber in Ruhe

Keine Sorge, die Installation eines Balkonkraftwerks ist auch für Laien zu schaffen, aber ich rate dazu, sich genügend Zeit zu nehmen. Zwar sind alle Kabel samt Steckern und Buchsen vormontiert, sodass man gar nicht in Versuchung gerät, die falschen Enden aneinanderzustecken. Trotzdem muss man sich zunächst einen Überblick verschaffen, damit letztlich die beiden PV-Module miteinander und mit dem Wechselrichter verbunden sind und dieser wiederum mit der Wandsteckdose. Auch gibt es an meinem Wechselrichter ein zusätzliches Kabel, das nur dann benötigt wird, wenn man einen zweiten Wechselrichter in Serie anschließt. Andernfalls wird es zum Schutz gegen Feuchtigkeit mit der beiliegenden Endkappe versehen.

Anleitungen nur online und teils verwirrend

Alles ganz logisch, sofern man sich im Vorfeld ausreichend damit befasst hat. Schritt-für-Schritt-Montageanleitung im Möbelhaus-Stil gibt es nämlich keine – weder gedruckt noch online. Im Internet werden diverse Datenblätter und Zertifikate bereitgestellt sowie die Bedienungsanleitung für den Wechselrichter. Diese enthält zwar ein paar wichtige Sicherheitsinformationen, zugleich ist sie jedoch in einigen Teilen verwirrend, weil für Käufer:innen eines vormontierten Komplettsets nicht relevant. Das hilfreichste Dokument war für mich letztlich die Verschaltungsskizze. Die wäre zwar der realen Situation noch näher gekommen, wenn die Module von hinten statt von vorne abgebildet gewesen wären, aber wenn man sich in aller Ruhe an dieser Skizze orientiert, kann bei der Verkabelung definitiv nichts schiefgehen.

Stick und App liefern Daten

Mein Balkonkraftwerk liefert nun seit Anfang April 2024 Strom. Ein blinkendes LED-Lämpchen am Wechselrichter bestätigt das, ist aber erwartungsgemäß unzureichend, um meine Neugierde und meinen männlichen Spieltrieb zu befriedigen. Deshalb habe ich als Erweiterung meines Komplettsets gleich einen USB-Stick mitbestellt, der mittels Adapterstecker mit Strom versorgt wird und mit dem Wechselrichter kommuniziert. Zugleich ist er in mein WLAN eingebunden und meldet die vom Wechselrichter empfangenen Daten an eine App.

Alternative: smarter Stecker

Der Stick selbst befindet sich innerhalb der Wohnung. Eine vergleichbare, um 10 Euro günstigere Lösung (15 statt 25 Euro) ist ein smarter Stecker, der zwischen den Schukostecker des Balkonkraftwerks und die Außensteckdose gesteckt wird. Der smarte Stecker hat einen etwas geringeren Funktionsumfang, was mir grundsätzlich egal gewesen wäre. Ich habe mich dann doch für den Stick entschieden, weil ich befürchtete, das WLAN-Signal auf dem Balkon wäre womöglich zu schwach, um den smarten Stecker ohne wiederholte Ausfälle ins Netz einzubinden.

WLAN-Einbindung als Herausforderung

Apropos einbinden: So wie der Wechselrichter stammen auch Stick und App aus China. Die gedruckte Installationsanleitung für den Stick war zwar einigermaßen brauchbar übersetzt, aber eben nur einigermaßen. So wurde die Stick-Installation zur eigentlichen Herausforderung meines Balkonkraftwerkprojekts. Man sollte sich auch dafür etwas Zeit nehmen. Dann kommt man drauf, dass man sein Smartphone zuerst mit dem vom Stick erzeugten WLAN verbinden muss, um auf die Einstellungen des Sticks zugreifen zu können und ihn durch Eingabe der Seriennummer mit dem Wechselrichter zu verbinden. Danach bindet man den Stick durch Eingabe des Passworts ins eigene WLAN ein. Da die vom Wechselrichter gesendeten Daten in einer Cloud landen, ist die Datenabfrage über die App in weiterer Folge ortsunabhängig möglich. 

Datenschutz: Fragen ohne Antwort

Die Datenschutzfragen, die das aufwirft, kann ich offen gesagt nicht beantworten. Den Zugriff auf meinen Standort habe ich der App untersagt, bei manch anderem gilt das Motto „Augen zu und durch“. Soll heißen, ich registriere mich, denn schließlich will ich die App ihrem Zweck entsprechend verwenden.

Spannende Statistiken

Die App hat ja so einige interessante Funktionen. Mir persönlich geht es jedoch vor allem um die Überprüfung der aktuellen Leistung meines Balkonkraftwerks sowie um die Statistik, also die Leistungsmengen pro Tag, Woche, Monat und Jahr, die in Form von Kurven- bzw. Säulendiagrammen dargestellt werden.

Von der Begeisterung zur Ernüchterung

In der ersten Euphorie neigt man dazu, alle fünf Minuten in die App zu schauen – das haben mir auch andere stolze Kraftwerksbesitzer bestätigt. Wobei ich hier – Stichwort: Spielzeug – bewusst nur die männliche Form verwende. Innerhalb weniger Tage mutiert man zum Sonnenanbeter, selbst wenn man familienweit dafür berüchtigt ist, spätestens nach zehn Minuten Sonne auf der Haut in den Schatten zu flüchten. Der Begeisterung folgt freilich bald die Ernüchterung, wenn man feststellt, wie wenig strahlend sonnige Tage es bei uns eigentlich gibt und wie deutlich der Leistungsabfall ist, sobald sich Wolken vor die Sonne schieben. Der absolute Tiefpunkt für mich war jedenfalls ein mit schweren dunklen Wolken verhangener Regentag Mitte April mit läppischen 0,07 Kilowattstunden.

Welcher Stromertrag ist realistisch?

Was mich zu der Frage bringt, was mein abgespecktes Kompromiss-Balkonkraftwerk tatsächlich leistet. Grob zusammengefasst sieht es folgendermaßen aus:

  • strahlend sonnig – etwas mehr als 0,5 kWh/Tag
  • leicht bewölkt – rund 0,4 kWh/Tag
  • stark bewölkt – rund 0,3 kWh/Tag
  • bedeckt, ohne Regen – rund 0,2 kWh/Tag
  • dunkle Regenwolken – ich möchte nicht darüber reden!

Saharastaub in der Luft ist im Übrigen auch nicht förderlich für die Ankurbelung der Stromproduktion. Insgesamt waren es im April jedenfalls 11,36 kWh. Nachdem der Mai vorwiegend verregnet war, hat er meine Erwartungen mit 11,1 kWh definitiv nicht erfüllt.

Die Frage des Verbrauchs

Wobei diese Statistik nichts darüber aussagt, ob der erzeugte Strom auch tatsächlich verbraucht wird. Nicht immer ist zum richtigen Zeitpunkt jemand zu Hause, nicht immer, wenn jemand zu Hause ist, scheint ausreichend die Sonne. Spätestens die nächste Stromrechnung wird eine Antwort darauf liefern, aber das dauert noch bis zum Frühjahr 2025.

Weitere Infos folgen

Bis dahin werde ich an dieser Stelle monatlich aktuelle Daten liefern und verweise auf unseren KONSUMENT-Artikel, der sich mit rechtlichen Fragen und bürokratischen Hindernissen zum Thema Balkonkraftwerke auseinandersetzt. Auch die gilt es zu beachten und im Vorfeld abzuklären, bevor man sein eigenes „Plug & Play“-Kraftwerk umsetzen kann.

Liebhaberei

Eins ist mir jedenfalls klar geworden. So, wie ich die Sache betreibe, handelt es sich um Liebhaberei. „Zwecks der Gaude“, wie man bei mir daheim sagen würde; vergleichbar mit den Coktailtomaten im Balkonkisterl. Womit wir wieder beim Thema Spielzeug wären. Andererseits: Selbst wenn ich am Ende nur 100 Kilowattstunden pro Jahr einsparen sollte, weiß ich schon jetzt, dass sich der Versuch für mich gelohnt haben wird. Das damit verbundene gute Gefühl lässt sich durch nichts beeinträchtigen – nicht einmal durch dunkle Regenwolken. 

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