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Winterreifen - Im Wendekreis der Schneeflocken

, aktualisiert am

Fahren bei Nässe, Eis und Schnee bleibt eine Herausforderung. Neue Ganzjahresreifen beleben die Debatte.

Diese Winterreifen und Ganzjahresreifen haben wir getestet:

Winterreifen 185/65 R15T:

  • Barum Polaris 3
  • Bridgestone Blizzak LM001
  • Dunlop SP Winter Response 2
  • Esa-Tecar Super Grip 9
  • Firestone Winterhawk 3
  • Goodyear UltraGrip 9
  • Hankook i*cept RS2 W452
  • Kleber Krisalp HP2
  • Michelin Alpin A4
  • Nexen Winguard Snow‘G WH2
  • Nokian WR D4
  • Pirelli Cinturato Winter
  • Uniroyal MS plus 77
  • Viking SnowTech II
  • Vredestein Snowtrac 5

Winterreifen 225/45 R17H:

  • BF Goodrich g-Force Winter
  • Bridgestone Blizzak LM001
  • Dunlop Winter Sport 5
  • Firestone Winterhawk 3
  • Goodyear UltraGrip Performance Gen-1
  • Hankook i*cept evo2 W320
  • Matador MP92 Sibir Snow
  • Nokian WR D4
  • Pirelli Winter SottoZero 3
  • Uniroyal MS plus 77
  • Viking SnowTech II
  • Vredestein Wintrac Extreme S
  • Yokohama W.drive V905

Ganzjahresreifen 205/55 R16V

  • Vredestein Quatrac 5
  • Michelin CrossClimate
  • Nokian Weatherproof
  • Goodyear Vector 4 Season Gen 2
  • Pirelli Cinturato All Season
  • Bridgestone A001
  • Hankook Kinergy 4S H740

In den Testtabellen finden Sie Infos zu: Fahrverhalten, Fahrsicherheit, Bremsen (trockene Fahrbahn); Bremsen, Aquaplaning – längs, Aquaplaning – quer, Handling, Kreis-/Seitenführung (nasse Fahrbahn); Bremsen auf Schnee, Anfahren, Passfahrt und Handling (Schnee); Bremsen auf Eis, Seitenführung (Eis); Innengeräusch, Außengeräusch (Geröäusch); Kraftstoffverbrauch; Verschleiss.

Nachfolgend unser Testbericht:


Man möchte meinen, dass es nach Jahr­zehnten kontinuierlicher Entwicklung nun an Winterreifen wohl nicht mehr viel zu verbessern gäbe, doch das Gegenteil ist wohl der Fall: So schlecht wie dieses Mal fiel der Test schon lange nicht mehr aus. Nur zwei Reifen der schmalen und ein Reifen der breiten ­Dimension erreichten die Note Gut. Bei den Ganzjahresreifen war die Überraschung auch nicht unbedingt positiv. Hier gab es gar kein Gut, aber immerhin einen Newcomer, der ganz passabel abschnitt.

Drei Dimensionen im Test

Doch der Reihe nach: die schmälere Dimen­sion war mit 185/65 R15 diesmal auch nicht unbedingt schmal, und die breitere Dimen­sion hatte schon nahezu Sportwagencharakter, nämlich 225/45 R17, zumindest würden hier schon Probleme bei der Montage vieler Schneekettentypen drohen. Die Ganzjahresreifen lagen in ihren Abmessungen etwa in der Mitte der beiden, genauso wie im Preis. Hier sieht man schon, dass dicke Reifen ordent­lich ins Geld gehen, 225er kosten ­etwa das Doppelte von 185ern. Natürlich kann man sich das nicht so einfach aus­suchen, sie müssen schon zum Auto passen.

Reifenbreite

Naturgemäß darf nur montiert werden, was auch im Typenschien vermerkt ist. So wurde die schmale Dimension 185/65 R15 auf ­einem Renault Clio getestet, während die 225/45 R17 auf einem typischen Vertreter der sportlichen Klasse aufgezogen waren, nämlich einen VW Golf GTI. Demgemäß ­weisen diese breiten Reifen auch eine höhere Geschwindigkeitsklasse auf, nämlich H (bis 210 km/h) gegenüber früheren Tests, als oft nur T-Reifen (maximal 190 km/h) geprüft wurden. Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass es bei Winterreifen erlaubt ist, Reifen mit einem Geschwindigkeitsindex zu montieren, der unter der Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegt, wenn man die erlaubte Höchstgeschwindigkeit am Armaturenbrett kennzeichnet.

Als Manko breiterer Reifen erwiesen sich, wie auch schon bei früheren Tests, generell schwächere Aquaplaning-Eigenschaften und damit auch Nachteile bei Schneematsch, als Vorteil ein tendenziell besserer Grip auf festgefahrener Schneefahrbahn.

Ganzjahresreifen wieder mit dabei

Wie schon angedeutet und diesmal wieder mit dabei: Ganzjahresreifen, und zwar in der Dimension 205/55 R16V, also mit relativ ­hohem Geschwindigkeitsindex bis 240 km/h, somit in der Lage, die Bauartgeschwindigkeit praktisch aller Autos voll abzudecken, die mit so einer Dimension ausgerüstet ­werden können. Eine Neuerscheinung, die laut Werbung und vorauseilender Medien­berichterstattung eine Sensation erwarten ließ, stellte sich zwar als engagierter Schritt nach vorne heraus, aber letztlich kochen alle Reifen­her­steller nur mit Wasser. Der enorme Spagat zwischen unterschiedlichen Eigenschaften für Winter- und Sommerreifen ist bei hohem Geschwindigkeitsindex natürlich auch noch schwerer zu schaffen.


Lesen Sie zum Reifenkauf auch unser EXTRA: Autoreifen mit Infos zu Preisunterschieden, Wartung und Lebensdauer sowie Testkriterien und detaillierten Testtabellen.

Mindestkriterium Nassgriff C

Mindestkriterium Nassgriff C

Die Grundregel, dass nur Reifen in den Test aufgenommen werden, die in der Reifen­label-Kennzeichnung in der Kategorie „Nassgriff“ mindestens mit C klassifiziert sind, sorgt dafür, dass keine rundum katas­trophal schlechten Reifen im Test vertreten sind, wie das früher bei manchen chinesischen Modellen der Fall war. So musste die Gesamtnote „nicht zufriedenstellend“ dann doch nur bei zwei Produkten der schmäleren Dimension und bei zwei Ganzjahresreifen vergeben werden. Auch hier wiederum erfolgte die Abwertung vorwiegend wegen Schwächen im Nassgriff, was aber nicht heißt, dass in der Label-Klassifikation geschummelt wurde.

Die Norm für die Label-Kennzeichnung erlaubt den Herstellen einen gewissen Spielraum, der im Falle der C-Klassifizierung nicht überschritten wurde. Anders bei den Reifen mit durchwegs guten Eigen­schaften. Hier gibt Nokian sogar für Nassgriff A an, was nicht nur durch unseren Test nicht bestätigt wurde, sondern auch außer­halb des Toleranzbereichs liegt. Eine Schönfärberei, die substanziell aber kaum von Bedeutung ist, da der Reifen ja trotzdem nicht enttäuscht hat.

Zu den einzelnen Ergebnissen

In der schmäleren Dimension liegen zwei Reifen ein­deutig an der Spitze, nämlich der Goodyear ­UltraGrip 9 und der Michelin Alpin A4. Sie überzeugen in allen Kriterien und können in jeweils einem Kriterium noch eins drauf­legen: Der Goodyear mit dem geringsten Verbrauch, der Michelin mit dem geringsten Verschleiß. Im oberen Feld der „durchschnittlichen“ Reifen befinden sich Nokian WR D4 und Pirelli Cinturato Winter. Sie zeigten bei jeweils einer Fahrbahnbeschaffenheit leichte Schwächen, der Nokian bei Nässe, der Pirelli auf trockener Fahrbahn.

Andere Modelle des Mittelfeldes fallen deutlicher ab, das Ende der Tabelle wird von Produkten namens Firestone und Kleber gebildet, die durchfielen, da sie sich auf nasser Fahrbahn als mangelhaft erwiesen, vorwiegend durch schlechte Seitenführung im Handlingtest. Sie bereiteten also Probleme, nicht unbedingt mit Aquaplaning oder Bremsen, aber bei Kurvenfahrt. Schon erstaunlich: zwei klingende Traditionsmarken bilden das Schluss­licht, weit hinter Exoten wie Esa-Tecar, ­Nexxen oder Viking.

Verschleißeigenschaften

Auffällig ist der geringe Verschleiß des ­Michelin Alpin A4, der dies ohne nennenswerte Abstriche bei anderen Eigenschaften schaffte, im Gegensatz zu Barum und Kleber, die gute Verschleißeigenschaften offenbar mit signifikanten Schwächen auf Nässe ­bezahlen. Als etwas widersprüchlich fiel der Dunlop Winter Response 2 auf, der sich zwar als gut auf Schnee aber schlecht auf Eis herausstellte.

Nur ein "guter" Reifen bei der breiteren Dimension

Apropos Dunlop: Bei der breiteren Dimension gibt es nur einen Reifen, der sich keine Schwächen erlaubte und damit als Testsieger mit Note „gut“ hervorging, der Dunlop ­Winter Sport 5. Das Mittelfeld der „durchschnitt­lichen“ Reifen fällt da schon deutlich zurück. So erwies sich der Pirelli SottoZero3 zwar als relativ ausgewogener Reifen, ist aber definitiv kein Schneespezialist.

Wer also sehr häufig bei winterlichen Bedingungen unterwegs ist, wird mit diesem an sich ­respektablen ­Reifen nicht unbedingt glücklich. Gut bei winter­lichen Bedingungen sind hingegen ­Firestone, Goodyear, Hankook und Nokian, nämlich auf Schnee und Eis. Dafür haben ­diese aber nur mäßige Leistungen auf trockener Fahrbahn, bei Nässe oder im Verschleiß. Der Uniroyal MS plus 77, der sich laut Werbung als Regenreifen versteht, bestätigt dies tatsächlich mit Bestwerten bei Nässe, glänzt aber nicht unbedingt bei Trockenheit und auf Eis.

Doch immerhin: Selbst die Schlusslichter von Matador und Goodrich stürzen nicht ­völlig ab und schaffen noch ein „weniger zufriedenstellend“. Was eingangs schon als alte Reifenregel angeschnitten wurde, bestätigte sich in dieser Dimension auf ­eindrucksvolle Weise: Breite Reifen sind schlechter bei Aquaplaning und, was schon bei eigenen Tests 2010 nachgewiesen wurde, damit auch schlechter bei Schneematsch.

Zum Testzeitpunkt noch nicht im Handel ­erhältlich

Einige renommierte Marken konnten leider nicht getestet werden. Die brandneuen ­Modelle von Continental, Michelin (der 225er), Semperit, Fulda und Sava fehlen, weil sie zum Testzeitpunkt noch nicht im Handel ­erhältlich waren.

Ganzjahresreifen bleibt Kompromiss

Ganzjahresreifen bleibt Kompromiss

Der Test von Ganzjahresreifen stellt eine ­eigene Herausforderung dar, weil es hier ­darum geht, sie nach Sommer- wie auch Winterkriterien zu prüfen. Schließlich will man ­wissen, ob sie tatsächlich eine Alternative für Sommer- und Winterreifen darstellen. Die vollmundige Ankündigung von Michelin schon im Vorjahr, mit dem CrossClimate den ersten Sommerreifen mit voller Wintertauglichkeit zu bringen, gestaltete diesen Test spannend.

Zur Vorgeschichte: Ganzjahres­reifen basieren technisch üblicherweise auf Winterreifen und sind üblicherweise in ein paar Details auf die ganzjährige Nutzung ­angepasst. Das Ergebnis war nie ganz überzeugend, die Kompromissformel ging noch nie ganz auf. Schwächen im Winterbetrieb paarten sich üblicherweise mit spürbaren Einschränkungen in der Fahrpräzision, je wärmer die Umgebungstemperaturen wurden.

Nur zwei Reifen schafften ein "durchschnittlich"

Für keinen der sieben getesteten Reifen gab es bisher je ein Testergebnis, sechs Produkte sind überhaupt erst 2014 oder im Vorjahr eingeführt worden, schon etwas länger am Markt ist lediglich der Bridgestone. Doch das Ergebnis zeigte wieder keine großen Über­raschungen. Nur zwei Reifen schafften ein „durchschnittlich“, zwei Reifen fielen „nicht zufriedenstellend“ durch. Drei Produkte ­bildeten mit „weniger zufriedenstellend“ das Mittelfeld.

Und so manches Ergebnis ist auch mit Hausverstand schwer zu erklären. Der Bridge­stone, ein Ganzjahresreifen, der von einem Winter­reifen abgeleitet ist, war auf Schnee ein Totalausfall, während der Michelin, laut Werbebotschaft ein Sommerreifen mit Winter­eigenschaften, auch auf Schnee ein „durchschnittlich“ schaffte.

Fazit

Ganz grob kann man sagen, Ganzjahresreifen fahren sich im Sommer auf trockener Fahrbahn ähnlich schlecht wie Winterreifen. Nur zwei Ausnahmen: Erstens, der Michelin, der tatsächlich den besten Kompromiss darstellt. Aufgrund seiner guten Sommereigenschaften und ­immer noch akzeptablen Wintereigenschaften stellt er eine gute Wahl für Leute dar, die es sich leisten können, das Auto bei widrigen Winterverhältnissen einfach stehen zu lassen. Zweitens der Vredestein, der ein Winterreifen ist, der auch auf trockener und nasser Fahrbahn gerade noch ein „durchschnittlich“ schafft.

Testtabelle: 10/2016 Winterreifen 185/65 R 15 T

Testtabelle: 10/2016 Winterreifen 225/45 R 17 H

Testtabelle: 10/2016 Ganzjahresreifen 205/55 R 16 V

Zusammenfassung

  • Reifenbreite. Zwar verbessern breite Reifen mitunter die Haftung auf festgefahrenem Schnee, sind aber auf jeden Fall ein Nachteil bei Schneematsch und Aquaplaning.
  • Vorsicht Schneeketten. Wer häufig unter wirklich winterlichen Bedingungen unterwegs ist, sollte die schmalste für sein Fahrzeug zugelassene Reifendimension mit dem höchsten Querschnitt wählen und statt Alufelgen Stahlfelgen. Das erleichtert oder ermöglicht überhaupt erst die Montage von Ketten, falls notwendig.
  • Ganzjahresreifen. Nach wie vor keine restlos überzeugende Alternative für Sommer- und Winterreifen. Die Kompromissformel bedeutet tendenziell: Überdurchschnittliche Verschlechterung der Fahreigenschaften bei hohen Umgebungstemperaturen gegenüber Sommerreifen, schlechtere Traktion bei Nässe, Matsch und Schnee gegenüber Winterreifen.

Testkriterien Winterreifen

Aus einem internationalen Gemeinschaftstest veröffentlichen wir die Ergebnisse von  Winterreifen bzw. Ganzjahresreifen.

Preise

Befragung von Anbietern im August. Alle Preise pro Stück, ohne Auswuchten, Ventil und Montage. Die angegebenen Preise sind eine Momentaufnahme zum Testzeitpunkt und können sich verändern.

Trockene Fahrbahn

Subjektive Beurteilung von Fahrstabilität und Handling auf einem Hochgeschwindigkeitskurs. Bremsen: auf Asphalt aus 100 km/h.

Nasse Fahrbahn

Bremsen auf dauerberegnetem Asphalt und Beton aus 80 auf 20 km/h. Aquaplaning auf Geraden: Einfahrt in ein 7 mm tiefes Wasserbecken und Beschleunigungen. Aquaplaning in Kurven: Befahren einer 200-m-Kreisbahn mit einem dauerberegneten Teilstück von 4 mm Wassertiefe. Einfahrt mit konstantem Lenkeinschlag mit 65 bis 95 km/h. Handling: Zeitwertung und subjektives Urteil auf dauerberegnetem 1900-Meter-Kurs. Seitenführung: Befahren einer dauerberegneten Asphalt-Kreisbahn auf Zeit.

Schnee

Bremsen auf festgefahrenem Schnee aus 40 km/h. Anfahren: Zugkraftermittlung in Abhängigkeit vom Schlupf. Seitenführung, Traktion: Passfahren auf Zeit, bei Steigungen zwischen 8 und 12 Prozent.

Eis

Bremsen aus 20 km/h. Seitenführung: Die ehemalige Methode, Befahren einer Kreisbahn auf Zeit, wurde durch eine Kraftmessung bei verschiedenen Lenkwinkeln ersetzt.

Verschleißfestigkeit

Prüfung auf dem Verschleißprüfstand über 5.000 km bzw. im Konvoi über eine Strecke von 15.000 Kilometern. Messung der Profiltiefe an je 24 Reifenstellen.

Kraftstoffverbrauch

Verbrauchsmessungen 100 km/h.

Geräusch

Außengeräusch: Messung der Abrollgeräusche auf einer ISO-Asphaltstrecke mit 80 km/h bei abgestelltem Motor in dB(A). Innengeräusch: subjektive Beurteilung beim Rollen auf trockenem Asphalt und Beton von 80 bis 30 km/h.

Schnelllaufprüfung

Höchstgeschwindigkeitstest nach den über die DIN 78051 hinausgehenden Anforderungen (+ 10 km/h) auf einem Außentrommelprüfstand.

Testkriterien Ganzjahresreifen

Für Ganzjahresreifen gelten im Wesentlichen die Testkriterien für Winterreifen. Das gilt speziell für die Tests auf Schnee und auf Eis. Auf nasser und trockener Fahrbahn müssen sie hingegen (auch) bei wärmeren Bedingungen antreten – hier gelten die Testbedingungen für Sommerreifen. Verschleißtests werden je zur Hälfte bei warmen und kalten Temperaturen durchgeführt.

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