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Tablet Test: Frau sitzt auf Couch und zeichnet am Tablet
Bild: Shutterstock/RossHelen

Tablets Test: Es muss nicht das beste sein

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Wir haben 37 neue Modelle dem Praxistest unterzogen – durchgefallen ist dabei keines. Gute Geräte gibt es bereits ab 99 Euro, die teuren Testsieger sind nicht zwingend die bessere Wahl – diese hängt vorrangig von den eigenen Präferenzen ab. Wir sagen, worauf es beim Kauf ankommt.

Es sind vor allem technikbegeisterte Verbraucher:innen, die laut einer Erhebung der Online-Plattform Statista den Tablet-­Markt in Österreich prägen. Sie legen demnach Wert auf hochwertige Geräte und innovative Funktionen. Dass es dafür nicht immer ein teures Gerät braucht, zeigt unser aktueller Tablet-Test. 

Doch auch andere Marken liefern zufriedenstellende Ergebnisse, wie unser aktu­eller Tablet-Test zeigt. Wir haben uns 37 neue Modelle von Amazon, Apple, Google, Honor, Lenovo, OnePlus, Samsung und Xiaomi angesehen und können – so viel sei bereits verraten – alle Geräte empfehlen. 

Keines der von uns im Rahmen einer internationalen Kooperation getesteten Modelle hat schlechter abgeschnitten als mit der Note „gut“. Die 17 sehr guten Modelle erreichen vor allem aufgrund ihrer Leistung, Akkulaufzeit und Displayqualität die Best­note, wobei besonders zwei Marken hervorstechen.

Wer also gerne einen größeren Bildschirm als bei einem Smartphone haben und gleichzeitig nicht immer ein schweres Notebook mitschleppen möchte, für den könnte das Tablet der perfekte Kompromiss sein. Dieses hat zwar meist keine Tastatur, dafür ein Touchscreen-Display sowie eine Rückkamera für Fotos und Videos. Doch welches Modell passt am besten? Wie groß soll es sein? Welches Betriebssystem soll es haben? Und wie viel Ausstattung ist notwendig? Wir geben Antworten auf diese Fragen. 

Aktuelle Tablets im Test

In unabhängigen Tests prüfen und bewerten wir laufend neue Tablets in allen Preisklassen. Folgende in Österreich vertretene Marken wurden aktuell getestet:

>> Wenn Sie angemeldet sind, gelangen Sie hier direkt zur Testtabelle (Produktfinder).

Diese Informationen, Bewertungen und Ergebnisse finden Sie u. a. in unserem Produktfinder: Back-up und Sicherheit, Akku, Handhabung (Tastenbedienung, Täglicher Gebrauch, Inbetriebnahme und Installation, Tastaturbedienung, Datenübertragung, Touchscreen, Multitasking), Vielseitigkeit, Allgemeine Leistung (Datenübertragung, WLAN-Verbindung, Benchmarking-Tests), Display (Bildschirmauflösung, Betrachtungswinkel, Helligkeit), Funktionen (E-Books, E-Mails, Internetsurfen, Videos schauen, Musik hören, Videotelefonie, multimediale Vielseitigkeit), Ausstattung (u. a. Abmessungen, Prozessor, CPU-Modell, Bildschirmdiagonale, Speicherplatz, verfügbarer Speicher, RAM, Betriebssystem, Wasserdichtheit, Sprachsteuerung, Sicherheitscode, Fingerabdruckleser, Gesichtserkennung, Anschlüsse, Mobilfunkstandards, GPS, NFC, Auflösung, Kameras, Akkulaufzeit, Ersatzakku, Kindersicherung, Datentransfer via USB-Kabel)

Tablets Test 2024

Unsere Testergebnisse sind unabhängig und objektiv, unsere Empfehlungen von keinen kommerziellen Überlegungen geleitet. Jährlich prüfen wir vom VKI im Rahmen einer internationalen Testkooperation aktuell auf dem österreichischen Markt erhältliche Tablets im Hinblick auf ihre Tauglichkeit für die private wie auch die berufliche Nutzung. Die Ergebnisse des Vergleichs veröffentlichen wir in einer Online-Tabelle (Produktfinder), die diverse Filtermöglichkeiten bietet. 

Angewendet werden vorab definierte einheitliche Testkriterien, die wir ebenfalls veröffentlichen. Aufgrund dieser Testkriterien werden die Testergebnisse vergleichbar. Untersucht werden unter anderem die allgemeine Leistung der Geräte, die Handhabung, das Display, die diversen Funktionen (z. B. E-Mails, Musik-Player, Kamera, Videos, Fotos) sowie der Akku (Laufzeit, Ladezeit).

Viel Auswahl, hohe Preise

Die große Auswahl an Geräten ist jedenfalls eine gute Nachricht für alle, die einen Tablet-Kauf ins Auge fassen. Noch dazu gibt es fast ausschließlich sehr gute und gute Testurteile. Das Produkt Tablet ist mittlerweile ausgereift. Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass Modelle mit guter Ausstattung (gemeint sind insbesondere Speichervolumen, Arbeitsspeicher und Bildschirmauflösung) relativ teuer sind. Umso wichtiger ist die Abklärung im Vorfeld, wofür Sie das Gerät in erster Linie verwenden möchten.

Frau sieht am Tablet einen Film
Die entscheidende Frage vor dem Kauf eines Tablets ist die nach dem eigenen Nutzungsverhalten Bild: Frank Reppold auf Pixabay

Welches Tablet kaufen? 

Es ergibt keinen Sinn, den Testsieger zu kaufen, ohne dabei die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Es kann durchaus sein, dass ein Modell aus dem Mittelpreissegment viel besser für das eigene Nutzungsverhalten geeignet ist als ein teures iPad. Die wichtigste Frage vor dem Kauf sollte die nach dem Betriebssystem sein. Unsere getesteten Tablets laufen großteils auf Android von Google oder iPadOS von Apple, wes­wegen wir die Vor- und Nachteile dieser beiden Systeme beurteilt haben.

Welches Betriebssystem passt zu mir? 

Android

Android wird von vielen Herstellern ­benutzt, etwa Samsung, Google, Xiaomi oder Huawei, weswegen es auch eine große Auswahl an unterschiedlichen Preisklassen, Größen und Designs gibt. Zudem ist Android flexibel bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche: User:innen können etwa mithilfe von Launcher-Programmen benutzerdefinierte Aktionen und Verknüpfungen erstellen. Das hat auch damit zu tun, dass Android ein offenes Betriebssystem ist. Nutzer:innen sind daher auch nicht auf den Google Play Store beschränkt, sondern können Apps aus anderen Quellen installieren. 

Ein weiterer Vorteil: Android-Tablets sind nahtlos in das Google-Ökosystem inte­griert: Dienste wie Google Maps, Google Drive oder Gmail sind tief in das System ein­gebunden und sehr benutzerfreundlich. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt meistens, besonders in den unteren und mittleren Preisklassen gibt es ­eine große Auswahl an Geräten mit guter Leistung. Dies macht Android-Geräte zu einer guten Wahl für Einsteiger:innen oder Kinder.

Samsung Galaxy Tab S9 Plus
Das Samsung Galaxy Tab S9 Plus läuft auf Android Bild: Shutterstock/tinhkhuong

Als nachteilig empfinden wir die kür­zeren Software-Updates und die im Vergleich zu Apple-Geräten oft längeren Update-Zyklen. Durch die Offenheit des Android-Ökosystems und die Möglichkeit, Apps aus Drittanbieterquellen zu installieren, besteht ein höheres Risiko für Malware und Sicherheitslücken. Viele Android-Geräte, besonders von großen Herstellern wie Samsung, Huawei oder Xiaomi, kommen mit vorinstallierten Apps (Bloatware), die nicht immer entfernt werden können. Diese Apps können Speicherplatz beanspruchen und in einigen Fällen auch die Leistung des ­Geräts verlangsamen. 

Noch ein ­Minus: Während High-End-Android-Geräte oft sehr leistungsstarke Pro­zessoren haben, können preiswertere Modelle hinsichtlich der Leistung langsamer laufen. Und: Im Vergleich zu Apple können ­Android-Geräte manchmal Schwierigkeiten haben, nahtlos mit anderen Geräten (wie Laptops, Handys oder Smartwatches) zu interagieren, weil Android-Hersteller unterschiedliche Display-Overlays verwenden. Diese werden über den Standard-Bildschirm gelegt, bieten erweiterte Funktionen und ein anderes Design, während die zugrundeliegende Android-Plattform intakt bleibt. 

Trotz dieser Nachteile sind Android-Geräte vielseitig und fle­xibel und haben meist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für verschiedene Benutzergruppen.

iOS

Apples mobiles Betriebssystem iOS, von dem es für die Tablets die Variante namens iPadOS gibt, ist für seine intui­tive und benutzerfreundliche Oberfläche bekannt. Außerdem liefert iOS eine ­stabile Leistung, da es speziell für die Hardware von Apple entwickelt wurde und diese eng mit der Software interagiert. Apple bietet regelmäßige Sicherheitsupdates für alle unter­stützten iOS-Geräte, was die Plattform weniger ­anfällig für Malware macht. 

Apple ­gewährleistet prinzipiell mehr Sicherheit für Apps, weil die Ent­wickler:innen sich an die strengen Richtlinien des Appstores halten müssen. Eine externe Einbindung oder Weitergabe an eine Drittquelle wird weitgehend verhindert. Einer der wohl größten Vorteile: iPadOS- Geräte arbeiten nahtlos mit anderen Apple-Produkten wie MacBooks, Apple Watches und iPhones zusammen. Und: Apple bietet länger Unterstützung für ältere Geräte, wodurch sie länger ­aktuell bleiben.

Apple iPad Air iPadOS 17
Apple iPad Air iPadOS 17 Bild: Shutterstock/DenPhotos

Doch es gibt auch Schattenseiten: Im ­Vergleich zu anderen Betriebssystemen bietet iPadOS weniger Möglichkeiten zur Anpassung der Benutzeroberfläche und Funktionen. Die Hardware ist teuer, es dreht sich viel ums Design. Viele Funk­tionen und Dienste sind stark auf Apple-Dienste wie iTunes oder iCloud fokussiert, was zu Einschränkungen ­führen kann. Und: iPadOS ist für mehrere Benutzerprofile, um es mit anderen ­Personen im Haushalt teilen zu können, nicht ­geeignet.

Microsoft Windows

Weitere gängige Betriebssysteme sind etwa Microsoft Windows und Fire OS. Windows-Tablets, insbesondere die Surface-Reihe, sind eine Kombination aus Laptop und Tablet und ideal für Leute, die einen Laptop in mobiler Version wünschen. 

Microsoft Surface GO Tablet Computer mit Tastatur
Microsoft Surface Go Tablet mit Tastatur Bild: Shutterstock/Trygve Finkelsen

Mit der abnehmbaren Tastatur und Kickstand bieten sie mehr Flexibilität für mobiles Arbeiten. Desktop-Anwendungen wie Microsoft Office, Adobe Creative Suite und andere Softwarelösungen sind kompatibel. Und: Microsoft bietet spezielles Zubehör, wie den Surface Pen für präzises Zeichnen und Schreiben sowie den Surface Dial für kreative Steuerung, was besonders für Designer:innen nützlich ist. Viele Microsoft-Tablets bieten zudem eine gute Auswahl an Anschlüssen, wie USB-C, USB-A und microSD. 

Allerdings sind sie, insbesondere die Surface-Reihe, im Vergleich zu herkömmlichen Tablets relativ teuer. Und sie sind relativ schwer. Obwohl die Akkulaufzeit bei neueren Modellen verbessert wurde, können Microsoft-Tablets im Vergleich zu anderen zudem kürzere Laufzeiten haben, insbesondere bei intensiver Nutzung.

Fire OS

Fire OS ist ein von Amazon entwickeltes Betriebssystem, das auf Android basiert und ­speziell für Amazons eigene Geräte optimiert wurde. Es zielt stark darauf ab, mit Amazons Dienstleistungen und Pro­dukten nahtlos zusammenzuarbeiten. So haben Nutzer:innen schnellen Zugriff auf Amazon Prime Video, Kindle, Amazon Music oder Audible. Auch Amazons Sprachassistent Alexa ist tief integriert, was eine einfache Steuerung von Smart-Home-Geräten ermöglicht. 

Nachteilig ist, dass Fire OS keine Google-Dienste unterstützt, wodurch Nutzer:innen auf den Amazon-Appstore angewiesen sind, der weniger Apps und Updates bietet. Auch enthalten viele günstigere Fire-OS-Geräte Werbung auf dem Sperrbildschirm, die nur gegen eine Gebühr entfernt werden kann. OxygenOS ist ein Android-basiertes Betriebssystem, das von dem chinesischen Smartphone-Hersteller OnePlus entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine eigene minimalis­tische Benutzeroberfläche. Im Vergleich zu anderen Android-Skins (Schichten über der Android-Basis) von Samsung oder Xiaomi, ist OxygenOS weniger mit Bloatware überladen.

Welche Tablet Größen gibt es?

Fürs Reisen eignen sich vor allem die Modelle bis 9 Zoll, also knapp 23 cm Display-Diagonale. In unserem Test sind das das Lenovo Tab M8 und M9 sowie das Samsung Galaxy Tab A9 und Active 5. Sie sind etwas größer als Smartphones. Wer gerne das klassische Tablet-Format zum Lesen und Serien Anschauen haben möchte, orientiert sich an Tablets zwischen 25 und 30 cm (9,7 bis 11,8 Zoll). 

Mehr als 30 cm Diagonale (ab 11,8 Zoll) eignen sich für alle, die das Gerät beruflich einsetzen oder mit vielen Apps gleichzeitig arbeiten, sogenanntes Multitasking betreiben. Ein besonders großes Display mit 14,6 Zoll hat etwa das Samsung Galaxy Tab S9 Ultra. Für gestochen scharfe Bilder nicht vergessen, einen Blick auf die dpi (Bildpunkte pro Zoll) zu werfen. Empfehlenswert: Ab 200 dpi.

Welche Ausstattung ist nötig?

Speicherplatz

Möchten Sie nur im Internet surfen, E-Mails verschicken und ein paar Apps runterladen, können 32 GB – wie beim Amazon Fire HD 10 oder Lenovo Tab M9 – bereits ausreichen. Wer lieber viele Fotos, Videos und Musikdateien auf dem Tablet speichern möchte, sollte zu einem Modell ab 64 GB Speicherplatz greifen. Besonders viel Speicherkapazität haben die Apple-iPad-Pro-Modelle mit jeweils 1 Terabyte (TB) – diese Modelle haben jedoch auch ihren Preis. Wichtig zu wissen: Auch das vorinstallierte Betriebssystem benötigt Speicherplatz – von den 32 GB des Lenovo Tab M9 stehen somit nur noch 18 GB frei zur Verfügung. Dafür hat das Modell einen Micro-SD-Anschluss für externe Speicherkarten – im Gegensatz zu den Apple-Geräten. 

SIM-Karte

Möchten Sie mit dem Tablet auch außerhalb von WLAN-Netzen im Internet surfen? Dann benötigen Sie eine eigene SIM-Karte inklusive Datentarif für das Gerät. Nur eines der 37 Geräte besitzt einen SIM-Slot. Eine kostenpflichtige SIM-Karte lohnt sich allerdings nur für diejenigen, die viel unterwegs sind und immer online sein möchten. Prinzipiell können Nutzer:innen sich auch mit dem Smartphone einen Hotspot bereitstellen. Wichtig zu wissen: Trotz Mobilfunkmodem ist es bei den Tablets in unserem Test nicht möglich, mit ihnen zu telefonieren. Ein Grund dafür ist, dass Hersteller Konsument:innen auf diese Weise dazu drängen, ein zusätzliches Smartphone zu besitzen.

Tablet mit Tastatur und Stift

Wer das Tablet wie einen Laptop benutzen möchte, kann sich eine Bluetooth-Tastatur kaufen, um schnell tippen zu können – oder ein Modell wählen, bei dem diese bereits im Lieferumfang enthalten ist. Behilflich sein kann auch ein Eingabestift, ein sogenannter Stylus Pen, mit dem Nutzer:innen auf dem Touchdisplay schreiben können. Die Samsung-Geräte, das Apple iPad Pro und einige Lenovo-Modelle in unserem Tablet-Test werden mit Eingabestift ausgeliefert. 

Mann hat Tablet mit Tastatur und Stylus Pen am Tisch stehen und arbeitet damit
Viele Tablets lassen sich mit einer Tastatur verbinden und können mit einem eigenen Stift bedient werden Bild: Shutterstock/GaudiLab

Kein Update mehr verfügbar?

Wir raten, immer die aktuelle Softwareversion auf dem Tablet zu installieren. Die aktuelle Android-Version finden Sie unter Einstellungen und Software-Update. Sollte längere Zeit keine Nachricht über ein Update erscheinen, empfehlen wir, selbstständig im Internet nach der aktuellen Version zu suchen und zu schauen, ob noch Updates für das Gerät zur Verfügung stehen. Beim Kauf eines Geräts geben manche Hersteller eine Schätzung ab, für wie viele Jahre es noch Softwareupdates geben wird – bei Apple sind das in der EU fünf Jahre, bei Samsung vier Jahre. 

Mann installiert am Boden sitzend ein Update auf seinem Tablet
Bild: Shutterstock/Kaspars Grinvalds

Gibt es keine Updates mehr, ist das Gerät anfälliger für Sicherheitslücken. Wegschmeißen müssen Sie Ihr Tablet deswegen keinesfalls, es eignet sich problemlos dazu, Videos anzusehen oder im Browser zu surfen (sollten die Apps nicht mehr funktionieren). 

Auf einem nicht mehr unterstützten Gerät sollten Sie jedenfalls keine Banking-Apps mehr verwenden, keinen persönlichen E-Mail-Client, keine öffentliche WiFi-Verbindung und keine Handysignatur nutzen. Wichtig ist dann auch, keine Apps aus Stores von Drittanbietern herunterzuladen. 

Diese Informationen bietet der Test

  • Testergebnisse von 37 neuen Modellen (und weiteren 127 aus den Vorjahren) unterschiedlicher Dimensionen und Preisklassen
  • Neue Informationen aus dem Testlabor
  • Gute Gründe für die Testsieger
  • Steckbriefe zu den von uns empfohlenen Geräten
  • KONSUMENT-Tipps
  • Aus dem Vorjahr: Steckbriefe zu den drei von uns empfohlenen Tablets aus dem High-End- und Mittel-Segment sowie ein Kurztest zu einem Tablet der unteren Preisklasse
  • Ausstattungsdetails
  • Suchfunktionen und Filtermöglichkeiten in der Tabelle (Produktfinder)

So haben wir getestet

In einem internationalen Gemeinschaftstest prüften wir aktuell auf dem Markt zu findende Tablets unterschiedlicher Preisklassen und Ausstattungsvarianten mit unterschiedlichen Displaydiagonalen. 

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