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Sommerreifen - Aufgemischt

  • Weniger imageträchtige Produkte rücken nach vorne
  • Ein indischer Hersteller mit überraschend guten Ergebnissen
  • Nicht nur chinesische Reifen rutschen nach hinten

Bisher war das Reifenkaufen gar nicht kompliziert. Bis ins hintere Mittelfeld lagen alle Produkte in ihren Eigenschaften sehr nahe beisammen, von einzelnen Pneus einmal abgesehen, die als besonders gut hervorstachen. Man konnte nicht viel falsch machen.

Markenprodukt garantiert akzeptable Leistung

Der Griff zu einem bekannten Markenprodukt garantierte akzeptable Leistungen in allen Kriterien. Das hat sich mittlerweile geändert. So haben Goodyear und Dunlop bei der schmaleren Dimension mit einem schwachen "Durchschnittlich" abgeschnitten und der auch nicht ganz unbekannte Kleber rutschte als "weniger zufriedenstellend“ auf den drittletzten Platz zurück.

Auch bei den breiteren Reifen eine ähnliche Überraschung: Dort liegt ein Michelin mit einem "Durchschnittlich“ weit abgeschlagen in der Liste. Das Fatale daran: Es handelt sich um einen Reifen gleichen Typs (Energy Saver) wie derjenige, der in der kleineren Version an zweiter Stelle landete.

Zwei weit verbreitete Dimensionen

Diesmal wurden Reifen in den Dimensionen 175/65 R14 T und 195/65 R15 V geprüft. Die 175er eignen sich für die meisten Kleinwagen, unterhalb der Größe eines VW Golf. Aber auch das Hybridauto Toyota Prius kann mit dieser Dimension gefahren werden. Sozusagen eine Nummer größer sind dann die 195er-Räder. Sie sind bei Kompaktwagen sehr verbreitet und auch noch bei größeren Limousinen bis hinauf zur Mercedes-C-Klasse zu finden. Damit ist 195/65 R15 V die am meisten verbreitete Dimension überhaupt.

Keine Alleskönner

Nach wie vor gilt die Grundregel, dass die Reifenentwicklung von vielen Kompromissen begleitet ist. Den Reifen, der alles am besten kann, gibt es nicht. Es geht also darum, einen klugen Mix aus den geforderten Eigenschaften zu finden. In diesem Sinn ergeben sich doch immer wieder spannende Resultate. So kann selbst der in einer Teildisziplin Bestplatzierte im Gesamturteil mit Pauken und Trompeten durchfallen. Dies gilt etwa für chinesische Reifen, die in der Regel eine extrem lange Lebensdauer aufweisen – auf Kosten aller anderen Eigenschaften.

Lebensdauer oder Sicherheit

Wenn es nur um das Sparen ginge, stünden die Chinesen gar nicht schlecht da. Der billige Chengshan CSR66 weist nicht nur eine mehr als doppelt so hohe Laufleistung auf wie der schwächste in dieser Disziplin, der Falken ZIEX. Er glänzt auch mit einem guten Ergebnis beim Spritverbrauch.

Übrigens trägt er völlig zu Unrecht das M+S-Symbol, das ihn trotz des eindeutigen Sommerprofils als wintertauglich ausweist. Außerdem hat dieser Reifen auch noch beim Schnelllauftest versagt. Der Chengshan schaffte nicht einmal den DIN-Normtest, was äußerst selten vorkommt, weil dieser deutlich weniger streng ist als unsere Prüfmethode.

Dramatische Abstriche bei der Sicherheit

Ein gefährliches Rezept: Zugunsten der Lebensdauer gibt es dramatische Abstriche bei der Sicherheit. So muss man damit rechnen, dass man beim Bremsen schon auf trockenem Asphalt mehrere Meter weiter rutscht als mit dem Testsieger. Auf nassem Asphalt oder Beton ist der Unterschied noch größer. Hier wird der Bremsweg fast eineinhalb Mal so lang. In Geschwindigkeit ausgedrückt: Während das Auto mit dem Testsieger bereits steht, rutscht der andere Wagen noch immer mit fast 50 km/h dahin, ein Schreckensszenario im Ernstfall.

Michelin ist nicht gleich Michelin

Die Tatsache, dass die Ergebnisse der beiden Michelins so weit auseinanderklaffen, wirft natürlich die Frage auf, inwieweit Testergebnisse überhaupt auf andere Dimensionen übertragbar sind – vor allem dann, wenn der Reifen auch den gleichen Namen trägt. Streng genommen gilt das Ergebnis nur für die getestete Dimension. Andererseits wird nicht jede Dimension völlig eigenständig entwickelt. Es gibt Reifenfamilien, deren Mitglieder durchaus gleiche Konstruktionsgrundlagen und damit auch sehr ähnliche Eigenschaften aufweisen.

Eine Längsrille mehr

Grundvoraussetzung für eine Übertragbarkeit der Ergebnisse ist aber, dass die Pneus ein identisches Profil besitzen. Manchmal hat die breitere Dimension zum Beispiel eine Längsrille mehr, dann sind die Aquaplaning-Eigenschaften schon nicht mehr vergleichbar. Bei gleichem Profil und ähnlicher Breite (bzw. Durchmesser) kann man jedenfalls davon ausgehen, dass auch die Testergebnisse ähnlich ausfallen.

Apollo im Kommen

175/65 R14 T: Apollo im Kommen

Mit fünf guten und acht durchschnittlichen Ergebnissen ist das Angebot an Reifen, die man ohne Weiteres kaufen kann, recht breit. Von vier Pneus, also von jenen mit dem Resultat "weniger zufriedenstellend“ oder "nicht zufriedenstellend", ist definitiv abzuraten; vor allem, weil sie durchwegs auf nasser Fahrbahn versagt haben, und das ist immerhin das Schlüsselkriterium für die Sicherheit eines Reifens.

Conti-Produkte gut platziert

Auch bemerkenswert: Drei der fünf besten Reifen stammen aus dem Conti-Konzern. Neben dem Sieger ContiPremiumContact 2 sind dies die Modelle von Uniroyal und Semperit. Auch der Beste der durchschnittlichen Reifen, der Barum, ist ein Conti-Produkt. Und noch eine Überraschung: Der südkoreanische Hersteller Hankook ist im Qualitätsranking auf dem Vormarsch und hat sich hier bis an die vierte Stelle durchgekämpft.

Neuling aus Indien

Einerseits herrscht auf dem Reifenmarkt eine hohe Konzentration durch etablierte Konzerne, die jeweils mit mehreren Marken auftreten, andererseits tauchen vermehrt bisher völlig unbekannte Marken auf wie etwa Apollo (ein indischer Spezialist für Landwirtschaftsreifen). Apollo drängt nun nach Europa und hat seine ernsthafte Absicht unterstrichen, auch unseren Pkw-Reifenmarkt gründlich zu beackern. Die Marke Maloya etwa gehört zu Apollo, und mit dem Kauf des niederländischen Reifenherstellers Vredestein kommt ein weiterer Baustein der Strategie dazu.

Die ersten Ergebnisse lassen aufhorchen: Der Apollo Amazer liegt mit einem "Durchschnittlich" im Mittelfeld und glänzt mit einem ausgewogenen Ergebnis bei der Sicherheit. Schwächen zeigt er allerdings bei den kostenrelevanten Kriterien Verbrauch und Verschleiß.

Kraftstoff sparen mit Pirelli

Wenn es ums Kraftstoffsparen geht, hat Pirelli eindeutig die Nase vorne. Der Cinturato P1 ist in diesem Sinn der umweltfreundlichste Reifen, allerdings mit leichten Schwächen beim Nassgriff. Ähnlich wie der Conti-Konzern zeigt auch Goodyear ein relativ gleichmäßiges Ergebnis über seine Konzernmarken hinweg: Dunlop und Fulda agieren praktisch auf Augenhöhe. Zwei weitere Goodyear-Marken der unteren Preisklasse, Sava und Debica, müssen allerdings mit recht bescheidenen Ergebnissen leben.

Schlechtester Reifen kommt aus Italien

Der Billigreifen Dayton ist mit der Note "Nicht zufriedenstellend“ komplett durchgefallen. Der schlechteste Reifen bei der kleineren Dimension kommt übrigens nicht aus China, sondern wird in Italien hergestellt und gehört zum japanischen Bridgestone-Konzern. Immerhin bestätigt auch er die Tendenz, dass schlechte Reifen doch meistens eine sehr hohe Laufleistung aufweisen.

Neue Siegermodelle

195/65 R15 V: neue Siegermodelle

Hier fällt auf, dass einige Hersteller nach vorne drängen, die bisher eher im Mittelfeld zu finden waren, und dass prominente Marken wie Pirelli, Goodyear und Michelin nur mehr im Mittelfeld landen, auch wenn sie in gewohnter Weise mit niedrigem Verbrauch (Pirelli, Goodyear) und geringem Verschleiß (Michelin) glänzen. Immerhin beweist Michelin nach wie vor, dass eine weit überdurchschnittliche Laufleistung auch unter Beibehaltung akzeptabler Sicherheitsnoten möglich ist.

Siegerreifen Vredestein Sportrac

Der Siegerreifen Vredestein Sportrac ist ein rundum ausgewogener Pneu mit guten Noten in allen sicherheitsrelevanten Disziplinen und erreichte auch noch die Bestnote auf nasser Fahrbahn, ebenso der drittplatzierte Nokian V des vergleichsweise winzigen finnischen Herstellers. Der Bridgestone Ecopia schafft es sogar ohne besonders herausragende Einzelnoten durch seine exzellente Balance der Eigenschaften auf einen Spitzenplatz.

Letztplatzierter Chengshan

Während der letztplatzierte Chengshan wie schon erwähnt sogar beim Schnelllauftest nach DIN-Norm durchfiel, versagte der Vorletzte namens Point S (ein Diskontreifen, der für die gleichnamige Reifenhandelskette von Conti hergestellt wird) "nur" bei unserem wesentlich härteren Schelllauftest. Doch auf nasser Fahrbahn schnitt er ebenfalls sehr schlecht ab. Trotzdem kann auch in der breiteren Version der überwiegende Teil der Reifen uneingeschränkt zum Kauf empfohlen werden (13 von 16 Fabrikaten).

Testtabelle: 3/2011 Sommerreifen 175/65 R14 T

Testtabelle: 3/2011 Sommerreifen 195/65 R15 V

Kraftstoffverbrauch

Nicht nur die Autohersteller sind dazu angehalten, ihre Produkte hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs zu verbessern, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Auch die Reifenhersteller können einen erheblichen Beitrag dazu leisten

Wie die Tests der letzten Jahre zeigten, liegen die Unterschiede zwischen den besten und den schlechtesten Produkten bei etwa 5 Prozent, das kann bis zu einen halben Liter je 100 km ausmachen. Wollte ein Autohersteller dieses Ziel durch Gewichtsreduktion erreichen, müsste er beispielsweise an die 300 Kilo beim Fahrzeuggewicht einsparen. Bei unserem Test ist aufgefallen, dass Continental den PremiumContact 2 in Richtung geringerer Verbrauch weiterentwickelt hat. Bei der Reifenmontage ist die relativ weiche Seitenwand aufgefallen, ähnlich wie beim Michelin Energy Saver. Das ist einer von mehreren Wegen in Richtung Sparsamkeit, aber kein Allheilmittel. Der Reifenhersteller muss nämlich auch Geräuschentwicklung und Pannensicherheit im Auge behalten.

Zusammenfassung

  • Qualität. Die alte Ordnung gilt nicht mehr. Premium-Marken findet man mittlerweile auch im Mittelfeld, während weniger imageträchtige Hersteller bis in die vordersten Ränge vorstoßen. Und es sind nicht mehr nur chinesische Produkte, die auf den hintersten Plätzen landen.
  • Gültigkeit. Die Ergebnisse unserer Tests gelten ganz speziell für die angegebene Dimension, treffen aber auch auf ähnliche Dimensionen innerhalb der Reifenfamilie zu. Trägt der Reifen einer anderen Dimension zwar den gleichen Namen, hat jedoch ein anderes Profil, ist das Testresultat hingegen nicht so einfach übertragbar. Zumindest die Aquaplaning-Eigenschaften sind dann anders.
  • Händlersuche. Ein Preisvergleich und hartes Verhandeln ist sehr zu empfehlen, da die Listenpreise nur grobe Richtwerte darstellen. Reifen aus dem Internethandel kommen nicht unbedingt billiger, rechnet man Liefer- und Montagekosten dazu.
  • Sparsamkeit. Die Reifen mit dem geringsten Rollwiderstand sparen pro Jahr (10.000 km) bis zu 40 Liter Kraftstoff. Anders gerechnet: Um das ersparte Geld können Sie nach einem Jahr einen neuen Reifen kaufen.
  • Lebensdauer. Die Reifen mit dem geringsten Verschleiß erreichen annähernd die doppelte Laufleistung. Die Laufleistung ist damit normalerweise der einflussreichste Kostenfaktor, vor Rollwiderstand und Neupreis.
  • Luftdruck. Zu niedriger Reifenluftdruck ist gefährlich und erhöht den Treibstoffverbrauch signifikant. Andersrum lässt sich mit überhöhtem Luftdruck der Verbrauch in manchen Fällen noch ein wenig absenken, das führt aber zu unregelmäßigem Verschleiß der Lauffläche und zur Verschlechterung der sicherheitsrelevanten Eigenschaften. Also mindestens einmal pro Monat den Luftdruck prüfen.

Das verrät die Seitenwand

(1) 205/55 R 16 91 W

205: Reifenbreite im mm
55: Verhältnis Höhe zu Breite
R: Bauart Radialreifen
16: Felgendurchmesser in Zoll
91: Mindest-Tragfähigkeit (hier 615 kg)
Der Tragfähigkeitsindex (LI) beträgt bei Kleinwagen häufig 75 (387 kg), bei Mittelklassewagen 91 (615); bei Vans oder Geländewagen kann er aber höher sein.
W: Geschwindigkeitsklasse (bis 270 km/h)

 
  Geschwindigkeitsklassen
N 140 km/h
P 150 km/h
Q 160 km/h
R 170 km/h
S 180 km/h
T 190 km/h
U 200 km/h
H 210 km/h
V 240 km/h
W 270 km/h
Y 300 km/h
ZR ZR über 240 km/h

 

 Autoreifen Seitenwand

 

(2) Tubeless

Schlauchlos (Gegenteil: Tube Type) 

(3) E4 0214338

ECE-Prüfnummer. Ohne diese darf ein Reifen in Europa weder verkauft noch gefahren werden. Die Ziffer hinter dem E steht für das Land, in dem der Reifen typisiert wurde, 4=Niederlande.

(4) 1609

Produktionsdatum: 16. Woche des Jahres 2009.

(5) TWI

Tread Wear Indicator (Profilabnutzungsanzeige). ÜberSden Umfang des Reifens gleichmäßig verteilte Querstege in den Längs-Profilrillen, die bei der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 mm auf gleicher Ebene wie die restliche Lauffläche liegen. Spätestens ann sollte der Reifen ausgetauscht werden.

(6) Made in ...

Herkunftsland

(7) Rotation:

Es gibt Reifen, bei denen es egal ist, in welcher Richtung sie laufen; wenn aber die Drehrichtung angegeben ist ("Rotation", "Laufrichtung", "Drehrichtung" oder "Direction" zusammen mit einem Pfeil), dann muss diese bei der Montage eingehalten werden. Es hängt von der Profilgestaltung ab, ob ein Reifen in beiden Richtungen gefahren werden kann oder nicht.

 

Testkriterien und Reifenkauf

Aus einem internationalen Gemeinschaftstest von Sommerreifen veröffentlichen wir die Ergebnisse der in Österreich erhältlichen Modelle.

Preise

Durchschnittswert aus der Befragung von Anbietern (Hersteller und Händler, auch Online-Anbieter). Alle Preise pro Stück, ohne Auswuchten, Ventil und Montage.

Nasse Fahrbahn

Handling: Zeitwertung und subjektives Urteil auf dauerberegnetem 1900-Meter-Kurs. Bremsen auf dauerberegnetem Asphalt und Beton aus 80 auf 20 km/h. Aquaplaning auf Geraden: Einfahrt in eine 7 mm tiefe Fließwasserstrecke und Beschleunigungen. Aquaplaning in Kurven: Befahren einer 200-m-Kreisbahn mit einem dauerberegneten Teilstück von 4 mm Wassertiefe. Einfahrt mit konstantem Lenkeinschlag mit 65 bis 95 km/h. Seitenführung: Befahren einer dauerberegneten Asphalt-Kreisbahn auf Zeit.

Trockene Fahrbahn

Subjektive Beurteilung der Fahrstabilität: Geradeauslauf (auch im Schub-/Zugbetrieb und bei Lastwechsel), Ansprechverhalten auf Lenkbefehle, Verhalten der Hinterachse bei minimalen Lenkwinkeländerungen und Gleichmäßigkeit der Seitenkraft (Linearität). Handling: Spurhaltung in Kurven, Zielgenauigkeit und Kurvenfestigkeit. Bremsen: Auf trockener Asphaltfahrbahn (Contidrom) werden ABS-Bremsungen von 100 auf 0 km/h durchgeführt. Pro Reifentyp 6 Messfahrten.

Verschleißfestigkeit

Prüfung am Prüfstand und im Konvoi über eine Strecke von ca. 10.000 Kilometern und auf dem Verschleißprüfstand, Messung der Profiltiefe an je 24 Reifenstellen.

Kraftstoffverbrauch

Verbrauchsmessungen bei 80, 100 und 130 km/h.

Geräusch

Innengeräusch: subjektive Beurteilung bei Fahrten auf trockenem Asphalt und Beton mit 30 bis 80 km/h.
Außengeräusch: subjektive Beurteilung einer Kunstkopfaufnahme der Abrollgeräusche auf einer Asphaltstrecke mit 80 km/h bei abgestelltem Motor sowie Ermittlung der Messwerte in dB(A).

PAK-Gehalt

Aus der Lauffläche wurden Proben entnommen und untersucht. Bewertet wird die Summe aller PAK (Polyzyklische Aromatischen Kohlenwasserstoffe) in mg pro kg Laufflächengummi.

Schnelllaufprüfung (nicht bewertet)

Höchstgeschwindigkeitstest nach den über die DIN 78051 hinausgehenden Anforderungen (+ 10 km/h) auf einem Außentrommelprüfstand.

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Tipps zum Reifenkauf ...

... finden sie in unserem EXTRA zum Thema Auto: www.konsument.at/autoreifen

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