Wie schützt man Kinder am besten vor Gefahrensituationen daheim und unterwegs, vor Risiken beim Sport oder im Internet? Wir geben Tipps zu Versicherungen, Unfallvermeidung, Gesundheitsvorsorge, Haftung und Obsorge.
Gefahrenquellen gibt es für kleine und junge Leute genug. Das KONSUMENT-Spezial "Sicher groß werden" informiert darüber, wo die Gefahren für die "Kleinsten" in unserer Gesellschaft lauern und zeigt auf, wie Kinder zu Hause und unterwegs möglichst unfallfrei durchs Leben kommen.
Außerdem geht es darum, wie Gefahrensituationen vorgebeugt werden kann und wer haftet sowie wo Risiken im Sport, beim Geldausgeben und bei elektronischen Medien liegen.
Die gefährlichsten Orte für Kinder
Der Großteil der Unfälle passiert in den eigenen vier Wänden.
Bild: Spitalsbehandelte Unfälle zu Hause und in der Freizeit (2012, Zahlen gerundet, Quelle: KFV, IDB Austria)
Im Schnitt verunglücken in Haushalten jeden Tag rund 114 Kinder unter 15 Jahren so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Alle zwei bis drei Wochen stirbt ein Kind an den Folgen eines Unfalls – dabei ließen sich viele Risikosituationen durch einfache Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen entschärfen.
Vermeiden, versichern, vorsorgen
Wie Sie Ihr Kind am besten schützen, in welchen Fällen private Versicherungen sinnvoll sind und was der Staat leistet, lesen Sie in:
KONSUMENT-SPEZIAL: "Sicher groß werden" (PDF, 20 Seiten) |
Aus dem Inhalt:
- Schadensverhütung: Verletzungsprävention
- Daten- und Persönlichkeitsschutz: Internet & Social Media
- Aufsichtspflicht: Haftung Minderjähriger & Haftung für Kinder
- Schadensvorsorge: Haftpflicht- & Haushaltsversicherung
- Freizeit und Sport: Private Freizeit-Unfallversicherung, Tipps zur Unfallvermeidung
- Gesundheit: Vorsorgemaßnahmen
- Obsorge, finanzielle Vorsorge: Tod der Eltern
Dieses KONSUMENT-SPEZIAL entstand in Kooperation mit dem österreichischen Versicherungsverband VVO und wird außerdem in weiteren Sprachen zum Download angeboten (siehe weiter unten).