Dass wir im Schlaf schwitzen, ist normal. Jede Nacht verliert ein erwachsener Mensch rund einen halben Liter Wasser, und am Morgen merken wir normalerweise nicht einmal etwas davon.
Wer allerdings schweißgebadet aufwacht, der sollte die Ursache in jedem Fall ärztlich abklären lassen. Zwar müssen die nächtlichen Schweißausbrüche nicht unbedingt besorgniserregend sein, zu warme Bettwäsche, ein überheiztes Schlafzimmer, Alkoholkonsum oder die Einnahme bestimmter Medikamente können dahinterstecken, es könnte sich allerdings auch um eine ernsthafte Erkrankung handeln.