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Babywindeln - Gut gewickelt

  • Marktführer auch Testsieger
  • Spitzenqualität hat ihren Preis
  • Auch billig hält gut trocken

Saugkraft und Passform wichtige Kriterien

Rund 1 Million Windeln kommen in Österreich pro Tag an den Babypopo,  und sie sollen vor allem eines: die putzigen Kleinen schön trocken und damit bei Laune und Gesundheit halten. Den Windelherstellern ist dieser Wunsch Befehl. Sie umwerben ihre Kundschaft mit immer ausgeklügelteren Systemen, was Saugkraft und Passform betrifft. Doch was leisten die angebotenen High-Tech-Windeln wirklich?

Praxistest

Wir sind dieser Frage auf den Grund gegangen und zwar mit tatkräftiger Hilfe: 288 Familien haben ihre Sprösslinge in den Dienst der guten Sache gestellt und über deren große und kleine „Geschäfte“ akribisch Buch geführt. Die Mütter und Väter zeichneten nicht nur gewissenhaft auf, in wie weit die Windeln dicht hielten, sie notierten auch, ob sich das Hinterteil ihres Kindes feucht oder trocken anfühlte, ob gar Rötungen und Reizungen auftraten oder die Haut zart blieb, wie es sich für einen Babypopo gehört.

Getestet wurden 10 klassische Höschenwindeln der Größe Maxi und 2 Windelslips für Kleinkinder auf dem Weg zum Trockenwerden. Gedacht sind diese Produkte für Windelmatze von 7 bis 18 Kilogramm, die Windelslips von 8 bis 15 Kilogramm.

Maxiwindeln

Maxiwindeln wird also einiges abverlangt: Sie sollen leichtgewichtige Zweijährige ebenso trocken und zufrieden halten wie robuste Dreijährige, sie sollen den Bewegungsdrang der Kleinen nicht behindern und dennoch auslaufsicher sein – für viele Stunden und auch nachts.

Marktführer an der Spitze

Diesen Aufgaben am besten gerecht werden die Marktführer: Die Produkte der Marken Pampers (Hersteller Procter & Gamble) und Fixies (Hersteller Hartmann) hielten allesamt schön trocken, erwiesen sich als wirklich hautverträglich und waren auch einfach zu handhaben.

Die besten Windel leider auch die teuersten

Erstaunt zeigten sich viele Eltern darüber, wie wenig Windel heute für optimale Trockenheit nötig ist. So weisen die Windeln von Pampers dank eines neuartigen Saugkerns im Schritt nur noch eine Höhe von 70 Millimetern statt der sonst üblichen 95 bis 100 Millimeter auf, was dem Wickelkind entscheidend mehr Bewegungsfreiheit bietet. Die Bündchen bei Pampers Active Fit und Pampers Easy Up Pants sind wiederum so elastisch, dass sie bis zu 10 Zentimeter „Spiel“ bieten. Ein weiteres Plus für die Bequemlichkeit. So viel Qualität hat allerdings auch ihren Preis: Die besten Windeln sind auch die teuersten – was sich über die Jahre ganz schön summieren kann.

Sparpotenzial und gleichzeitig gute Ergebnisse bieten dagegen die Eigenmarken der Handelsketten. Zwar kamen die Produkte von dm, Lidl und Plus (Hofer war diesmal nicht vertreten) im Praxistest nicht an Pampers und Fixies heran, insgesamt waren unsere Tester damit aber doch recht zufrieden. Bemängelt wurden hier öfter die Passform oder eine zu geringe Haltbarkeit der Verschlüsse.

Tipp für die Alltagspraxis: Untertags genügt eine preiswerte Windel. Öfter wickeln, das hält Babys Popo gesund. Für die Nacht greifen Sie zu einer teuren Windel. Das garantiert Ihnen ruhigere Nächte und weniger feuchte Schlafanzüge und Bettwäsche.

Windelslips

Bei den – noch relativ neuen – Windelslips gibt es dagegen keine Probleme mit Verschlüssen. Sie wurden entwickelt, um Eltern das Windelwechseln zu erleichtern, sind an den Seiten geschlossen und werden einfach übergezogen wie ein Höschen. Das ist auch angenehm, wenn das Kind sich nicht mehr so gern im Liegen wickeln lassen möchte. Dieser Komfort ist allerdings noch teurer als die teuerste Babywindel.

Die Idee dieser Produktentwicklung ist aber ohnehin eine andere. Windelslips sind so konzipiert, dass sie weniger gut saugen als herkömmliche Windeln. Damit soll das Gefühl der Kinder dafür, wann sie „müssen“, trainiert werden. Gut gemeint, aber nicht wirklich sinnvoll, denn die bewusste Steuerung von Blase und Darm ist erst ab einem bestimmten körperlichen und geistigen Entwicklungsstand möglich. Der genaue Zeitpunkt dafür ist von Kind zu Kind verschieden, tritt in der Regel aber zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr ein. Die Kinder entwickeln dann ganz von selbst das Bedürfnis, „richtig“ aufs Klo zu gehen wie die Erwachsenen.

"Nachtwindel"

Nachts brauchen viele aber auch noch länger eine Windel, und die Eltern sollten das ganz entspannt sehen. Dass Kinder nachts noch nicht „durchhalten“, ist bis ins fünfte Lebensjahr ganz normal. Sind Eltern wegen des Einnässens unsicher, sollten sie mit ihrem Kinderarzt sprechen. Möglicherweise liegt ein organisches Problem, etwa eine Harnwegsinfektion, vor. Aber auch eine hormonelle Störung kann die Ursache sein, und dagegen gibt es inzwischen wirksame und leicht anzuwendende Medikamente.

Babywindeln

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Pampers Active Fit Windeln
Pampers Active Fit Windeln Pampers Active Fit (Fotos: Stiftung Warentest) | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Fixies Active Life Extra Class Windeln
Fixies Active Life Extra Class Windeln Fixies Active Life Extra Class | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Pampers Baby-Dry Windeln
Pampers Baby-Dry Windeln Pampers Baby-Dry | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
dm-babylove Premium Windeln Windeln
dm-babylove Premium Windeln Windeln dm-babylove Premium Windeln | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Fixies Active Life Windeln
Fixies Active Life Windeln Fixies Active Life | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Lidl-Cien Air comfort Windeln
Lidl-Cien Air comfort Windeln Lidl-Cien Air comfort | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Plus-Bon Bini Air Dry Windeln
Plus-Bon Bini Air Dry Windeln Plus-Bon Bini Air Dry | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Müller-babydream Premium Qualität Windeln
Müller-babydream Premium Qualität Windeln Müller-babydream Premium Qualität | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Moltex Öko Windeln
Moltex Öko Windeln Moltex Öko | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium Windeln
Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium Windeln Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Pampers Active Fit Windeln
Pampers Active Fit Windeln Pampers Active Fit (Fotos: Stiftung Warentest) | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Fixies Active Life Extra Class Windeln
Fixies Active Life Extra Class Windeln Fixies Active Life Extra Class | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Pampers Baby-Dry Windeln
Pampers Baby-Dry Windeln Pampers Baby-Dry | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
dm-babylove Premium Windeln Windeln
dm-babylove Premium Windeln Windeln dm-babylove Premium Windeln | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Fixies Active Life Windeln
Fixies Active Life Windeln Fixies Active Life | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Lidl-Cien Air comfort Windeln
Lidl-Cien Air comfort Windeln Lidl-Cien Air comfort | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Plus-Bon Bini Air Dry Windeln
Plus-Bon Bini Air Dry Windeln Plus-Bon Bini Air Dry | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
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Müller-babydream Premium Qualität Windeln Müller-babydream Premium Qualität | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
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Moltex Öko Windeln Moltex Öko | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium Windeln
Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium Windeln Schlecker-AS Sanft fürs Baby Premium | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005

Windelslips

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Pampers Easy Up Pants Windeln
Pampers Easy Up Pants Windeln Pampers Easy Up Pants | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
dm-babylove Windel Slips Windeln
dm-babylove Windel Slips Windeln dm-babylove Windel Slips | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
Pampers Easy Up Pants Windeln
Pampers Easy Up Pants Windeln Pampers Easy Up Pants | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005
dm-babylove Windel Slips Windeln
dm-babylove Windel Slips Windeln dm-babylove Windel Slips | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2005

Unfruchtbarkeit und Hodenkrebs durch Windeln?

Die Zunahme von Hodenkrebs bei jungen Männern und die Verschlechterung der Spermienqualität werden von manchen Wissenschaftern auch auf die Verwendung von Einwegwindeln zurückgeführt. Denn eine Überwärmung der kindlichen Hoden kann zu Schädigungen führen. Vor allem die frühen Einwegwindeln in den 1960er und 1970er Jahren waren noch wenig atmungsaktiv, was höhere Temperaturen unter der Windel bewirkte. Wissenschaftliche Beweise für diese Theorie existieren allerdings nicht, und heutige Wegwerfwindeln sind viel luftdurchlässiger und halten damit weit weniger warm.

Keine Gifte enthalten

Aber auch Schadstoffe wie das Hormongift Tributylzinn (TBT), Formaldehyd, Chlorverbindungen und Dispersionsfarbstoffe in Windeln wurden von Konsumenten und Umweltschützern immer wieder angeprangert: Wir konnten in keinem von uns getesteten Produkt Gifte nachweisen. Ihr strahlendes Weiß erhalten Windeln heute durch die eher harmlose Sauerstoffbleiche. Das einzige ungebleichte Produkt in unserem Test ist Moltex Öko, das nicht gerade berauschend abgeschnitten hat.

Stoffwindeln - billiger und ökologischer?

Stoffwindeln bedeuten heute mehr als Baumwolltuch und Gummihöschen. Es gibt ausgeklügelte Systeme für alle Ansprüche. Die Stadt Wien unterstützt den Einsatz von Stoffwindeln mit einem „Windelscheck“: Eltern, die ein Mehrfachwindelsystem um 250 € erwerben, bekommen dafür einen Gutschein von 70 €. Der Scheck ist über die MA 11, bei der Anmeldung zum Wäschepaket, in den Eltern-Kind-Zentren der Stadt Wien und über www.verein-wiwa.at erhältlich. So will die Gemeinde den Windel-Restmüll – jährlich fallen 15.500 Tonnen an – verringern. Umfassende Information über Stoffwindelsysteme gibt’s auch unter www.windeldienst.at .

Umweltbelastung

Laut einer Untersuchung der TU-Graz führen Stoffwindeln zu einer nur halb so hohen Umweltbelastung wie Wegwerfwindeln. Die Hersteller von Einwegwindeln wiederum verweisen auf Gutachten, dass die Umweltbelastung unterm Strich, rechnet man das Waschen mit ein, gleich groß sei.

Vorsicht, Sturzgefahr!

Stürze vom Wickeltisch sind eine der häufigsten Gefahren. Eltern unterschätzen oft die Beweglichkeit ihres Säuglings. Schon im zarten Alter von drei Monaten schafft es ein Baby, sich spontan und unerwartet um die eigene Achse zu drehen. Man sollte das Kind deshalb beim Wickeln nie unbeaufsichtigt lassen – auch nicht für einen Moment. Zum Wickeln immer genügend Zeit nehmen und sämtliche Utensilien (frische Windel, Pflegeprodukte, Wasser, Waschlappen) schon vorher bereitlegen.

Soviel Pflege braucht Babys Po

Babyhaut – auch die am Popo – verfügt über einen natürlichen Säureschutzmantel, der möglichst wenig gestört werden sollte. Zweimal pro Woche ein Vollbad genügt, und fürs Saubermachen beim Wickeln reicht es, das Hinterteil mit einem Waschlappen abzuwischen beziehungsweise nach einem „großen Geschäft“ unter fließendem Wasser zu waschen. Wichtig ist das gründliche Abtrocknen mit einem weichen Tuch: Um Hautirritationen vorzubeugen, darf auch in den Falten keine Feuchtigkeit verbleiben. 

Vorsicht beim "trocken föhnen"

Manche Babys lassen sich gern mit dem Fön trocknen, der darf aber nur auf Stufe „lauwarm“ blasen. Wichtig: Das Baby muss dabei immer auf dem Bauch liegen, denn es könnte vorkommen, dass es uriniert. Und wenn der Harnstrahl den Föhn trifft, könnte das einen womöglich tödlichen Stromschlag auslösen.

Puder mit Vorsicht verwenden

Ist die Haut gesund, braucht weder Creme noch Öl auf den Popo. Verzichten Sie auf Puder. Es kann zusammen mit Feuchtigkeit in den Falten verklumpen und zu Reizungen führen. Auch wunde Stellen sollten nicht gepudert werden: Das Puder behindert die Hautatmung und schadet damit mehr als es nutzt.

  Foto: Wodicka Mehr Luft!

Auch die atmungsaktivste Windel behindert die Hautatmung – sonst könnte sie ja nicht dicht halten. Um Hautreizungen zu vermeiden, sollten Sie Ihr Baby deshalb so oft wie möglich „unten ohne“ strampeln und krabbeln lassen. Gut belüftet heilen eventuelle Hautirritationen oder gar eine Windeldermatitis (stark gerötete Haut mit Bläschen, Pusteln oder Krusten) auch rascher wieder ab. Selbstverständlich muss es dafür im Zimmer warm genug sein. Im Sommer auf Beschattung achten: Babyhaut ist ganz besonders empfindlich und sollte der UV-Strahlung der Sonne nie direkt ausgesetzt werden.

Anbieteradressen

dm-babylove: dm Drogerie Markt GesmbH,
Kasernenstraße 1,
A-5073 Wals-Himmelreich,
(0662) 85 83-162,
www.dm-drogeriemarkt.at

Fixies: Paul Hartmann AG,
Paul-Hartmann- Straße 12,
D-89522 Heidenheim,
(0049 7321) 36-0, 

Lidl-Cien: Lidl Austria GesmbH,
Josef-Brandstätter-Straße 2b,
A-5020 Salzburg,
(0662) 44 28 44-0,
www.lidl.at

Moltex: Ontex Health Care,
Siebenhirtenstraße 13,
A-1230 Wien,
(01) 615 37 27

Müller-babydream:
MHA Reinhard Müller Handelsgmbh & Co KG,
Industriestraße 7,
A-3130 Herzogenburg,
(02782) 825 07-0,
www.mueller.de

Pampers: Procter & Gamble Austria GesmbH,
Guglgasse 7–9,
A-1030 Wien,
(01) 588 57-0,
www.pampers.at

Plus-Bon Bini:
Zielpunkt Warenhandel GmbH & Co KG,
Heizwerkstraße 5,
A-1230 Wien,
(01) 610 45-0,
ww.zielpunkt.at

Schlecker-AS: Schlecker Anton GesmbH,
Anton-Schlecker-Straße 1,
A-4055 Pucking,
(07229) 847

Kompetent mit Konsument

  • Ohne schlechtes Gewissen. Einwegwindeln sparen Zeit und Arbeit und entlasten damit vor allem die ohnehin meist mehrfach belasteten Mütter. Verglichen mit anderen Umweltbelastungen ist die durch Babywindeln gering. Die Zeit und Energie, die Sie mit der Verwendung von Wegwerfwindeln sparen, sollten Sie Ihrem Baby und sich selbst zugute kommen lassen.
  • Nachts teuer, tagsüber billig. Auch preiswert hält schön trocken, wie unser Test zeigt. Nehmen Sie daher das bessere, aber teurere Produkt für die Nacht und wickeln Sie tagsüber auch gut, aber billiger. Je öfter Sie die Windeln wechseln, desto besser. Und zwar nicht nur aus Hygienegründen, sondern auch, um den Babypopo regelmäßig zu belüften.
  • Sonderangebote nützen. Rund 4500 Windeln verbraucht ein Kind, bis es „sauber“ ist. Das geht ins Geld. Nutzen Sie daher Sonderangebote, wann immer Sie welche sehen. Lieber  auf Vorrat kaufen, als später mehr zahlen!

So haben wir getestet

Der Test wurde gemeinsam mit der Stiftung Warentest durchgeführt.

Im Test: 12 Babywindeln der Größe Maxi, darunter 10 Höschenwindeln und 2 Windelslips.

Im Praxistest ermittelten 288 Familien mit Kindern im Wickelalter, wie gut die Windeln im praktischen Gebrauch sind. Jedes Fabrikat wurde an mindestens 100 Kindern erprobt. Die Eltern beurteilten den Tragekomfort, den Auslaufschutz und die Handhabung.

Im Labor ermittelten wir Form und Aufbau sowie Maße und Gewichte der Windeln. Um weitere Parameter zu bestimmen, wurden die Windeln an Modellpuppen mit einer definierten Harnersatzflüssigkeit eingenässt. Dort prüften wir auch, wie viel Harnersatzlösung die Windel bis zum Auslaufen aufnehmen kann.

Für die abschließende Beurteilung wurden Tragekomfort (40%), Auslaufschutz (40%) und Handhabung (20%) bewertet.

Abwertung: War der Auslaufschutz „durchschnittlich“ oder schlechter, konnte das Konsument-Testurteil nicht besser sein.

Schadstoffe: Geprüft in Anlehnung an Öko-Tex Standard 100. Erfasst wurden Azofarbstoffe, extrahierbare Dispersionsfarbstoffe, Schwermetalle, Formaldehyd, Organozinnverbindungen und Chlorphenole. In keiner Windel wurden Schadstoffe nachgewiesen.

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