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Illustration Investorin balanciert einbeinig auf einer Geldmünze.
Risiko wird subjektiv wahrgenommen. Jede:r muss seine Risikotoleranz selbst definieren. Bild: Buravleva-stock/Shutterstock

Eins, zwei, drei: Risiko!

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GELDANLAGE-STRATEGIE

Aha-Erlebnis 6) Weil es für viele so zentral ist: Ein eigenes Aha-Erlebnis rund ums Thema Risiko – oder: Wie sie risikooptimiert anlegen können. 

Wir möchten Sie motivieren, Ihren Vermögensaufbau selbst in die Hand zu nehmen. Das dafür ­nötige Basiswissen bekommen Sie von uns geliefert, auch einige konkrete Produkt­empfehlungen. Die finale Investitionsentscheidung allerdings, die bleibt immer individuell, die können wir Ihnen nicht abnehmen.

Unsere Geldanlage-Strategie fußt auf 

  • „7 Aha-Erlebnissen“ und 
  • „6 Schlüsseln“. 

Das 6. Aha-Erlebnis lautet: Eins, zwei, drei: Risiko!
Was es damit auf sich hat, lesen Sie im Folgenden.

Die Kardinalfrage: Wie viel Risiko sind Sie gewillt einzugehen? Sie ahnen es: Die Risikotoleranz muss jeder für sich selbst bestimmen. Es hilft natürlich, Hintergründe zu kennen. Bei der offiziellen Risikobewertung werden viele Risiken de facto ignoriert, z.B. das Inflations-, Ausfalls- oder Währungsrisiko. Wer schlau vorsorgt, bedenkt sie aber mit. 

Wie wir schon wissen (Aha-Erlebnis 4), wird über die Laufzeit Risiko reduziert. Weiterer ganz zentraler ­Faktor ist die Streuung der Investments. Wer alles auf ein Pferd setzt, verliert auch alles, wenn dieses Pferd nicht als Erstes durchs Ziel läuft. In Kombination mit dem Wissen um Anlageklassen und Produkte lässt sich daraus ein maßgeschneidertes Veranlagungs-Port­folio zusammenbauen.

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