Das Kündigungsschreiben ging verloren und Sky verrechnete weiterhin Gebühren. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.
Herr Maurer, ein langjähriger Sky-Kunde, musste scheidungsbedingt übersiedeln. Da er Sky in der neuen Wohnung nicht empfangen konnte, kündigte er den Vertrag. Dieses Schreiben ging offenbar verloren; Sky verrechnete weiterhin Monatsgebühren. Herr Maurer hatte infolge der Scheidung seinen Arbeitsplatz verloren, den Kredit der Familie übernehmen müssen und er war seinem Sohn gegenüber alimentationspflichtig. Ein neuer Arbeitsplatz war nicht in Sicht.
Sky stornierte die offene Forderung
Er hatte Sky mehrere Male um Stornierung der Forderungen ersucht, doch das Unternehmen hatte mittlerweile ein Inkassobüro eingeschaltet. Nachdem wir vermittelt hatten, stornierte Sky die offene Forderung doch noch.
Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert. - Sollten Sie ähnliche Konsumenten-Probleme erleben, dann wenden Sie sich am besten an unser VKI-Beratungszentrum .