Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um unsportliches Verhalten von Runtastic GmbH bei einem Gewährleistungsfall.
Mit Fitness-Apps und dazugehöriger Hardware hat die Firma Runtastic (mittlerweile ein Tochterunternehmen des Sportriesen Adidas) von Österreich aus die Welt erobert. Auch Herr Münzer nutzt seit eineinhalb Jahren Runtastic-Produkte für den Freizeitsport, darunter den Aktivitätstracker Runtastic Orbit. Nur leider gibt es mit dem Gerät regelmäßig zirka alle vier Monate Probleme wie etwa Wasserschäden – trotz zugesicherter Wasserdichtheit – oder Displayausfälle.
Aktivitätstracker mehrfach ausgetauscht
Zwei Mal wurde problemlos getauscht, das muss man Runtastic zugute halten, und auch als das dritte Neugerät defekt wurde, bot die Firma einen weiteren Austausch an. Doch Herr Münzer hatte aus verständlichen Gründen genug davon. An sich wollte er gern bei Runtastic bleiben, nur kam eine weitere Orbit-Nutzung für ihn nicht infrage.
Jegliche Reaktion eingestellt
Unter Berufung auf das Gewährleistungsrecht verlangte er vom Anbieter eine alternative Lösung, da die bisherigen Versuche der Mängelbehebung gescheitert waren. Für ihn vorstellbar wäre ein Upgrade auf einen höherwertigen Tracker gewesen. Runtastic blieb jedoch stur beim vorherigen Angebot. Als wir uns einschalteten, stellte die Firma überhaupt jegliche Reaktion ein. Ein Verhalten, das wir als unsportlich empfinden.
Mehr Beispiele für negative Erfahrungen von Verbrauchern lesen Sie
Haben auch Sie bereits gute oder schlechte Erfahrungen mit Unternehmen gemacht? Schreiben Sie uns!
|