ESPA Stock Danubia Fonds
Herr C. hatte Anteile des ESPA Stock Danubia Fonds gekauft. Dieser investierte in Aktien in EU-Erweiterungsländern. Herr C. erwartete, dass der Fonds nach der Osterweiterung rasant an Wert zulegen werde.
60 Prozent in russische und türkische Firmen
Doch jetzt bekam er mitgeteilt, dass die Anlagestrategie geändert wurde: Der Fonds investiert nun zu 60 Prozent in russische Firmen, auch türkische Unternehmen sollen in Zukunft vertreten sein. Herr C. aber ärgert sich. Nicht nur, weil diese Änderung ohne Vorankündigung geschah. Vor allem möchte er sein Geld nicht in ein Land stecken, das in Tschetschenien unter Missachtung der Menschenrechte Krieg führt.