- Im unteren Preissegment gibt es kaum gute Qualität
- Komponenten werden wahllos kombiniert
- Viele Räder gingen im Dauertest zu Bruch
Große Auswahl
Die Auswahl am Fahrradmarkt ist groß, und welcher Drahtesel sich für wen eignet, ist nicht immer leicht zu entscheiden. Die goldene Mitte stellen die so genannten Trekkingbikes dar. Sie sind in fast jedem Terrain einsatzbereit, meist bequemer als die Konkurrenz à la Mountainbike oder Rennrad und mit einem zwar nicht unbedingt sportlich wirkenden, dafür aber praktischen Gepäckträger ausgestattet.
Sicherheit bei Allroundern besonders wichtig
Gerade bei Allroundtalenten, die sowohl auf unbefestigtem als auch asphaltiertem Untergrund unterwegs sind, ist es wichtig, entsprechenden Wert auf Sicherheit zu legen. Wir testeten 14 Trekkingräder des unteren Preissegments, die meisten kommen auf 500 bis 600 Euro, wobei sich ein billiges um 280 Euro und ein teureres um 930 Euro davon abheben.
Leider nur wenige bequem
Das Wichtigste bei einem Trekkingbike ist seine Bequemlichkeit. Wer sich dafür entscheidet, schätzt entweder seine vielseitige Einsetzbarkeit oder die Möglichkeit, auch lange Strecken möglichst unbeschadet zu überstehen. In beiden Punkten konnten unsere Testräder aber nur in Ausnahmefällen überzeugen.