- Mit Slalom-Schi überall gut unterwegs
- All-Mountain-Modelle sind sehr spezialisiert
- Vereinzelt Schwächen bei der Verarbeitung
Sobald die Wintersaison in Sichtweite gelangt, füllen sich die Sportfachgeschäfte mit den aktuellen Schimodellen. Wir haben aus dem vielfältigen Angebot drei Gruppen herausgegriffen, die ein breites Zielpublikum ansprechen, nämlich die Slalom-Schi, die noch sportlicheren (und teureren) Race-Slalom-Schi und die so genannten „All-Mountain“- oder „Freeride“-Modelle. Sie werden fürs Fahren auf und abseits der präparierten Pisten propagiert.
Insgesamt haben wir uns in preislich höheren Regionen bewegt, wo man in der Regel ein qualitativ hochwertiges Angebot erwarten kann. Viele Schi werden nur im Set mit einer Bindung verkauft, was wiederum den Preis beeinflusst.
Unser Testteam setzte sich aus Fahrern unterschiedlicher Könnensstufen zusammen, vom Gelegenheitsfahrer bis zum Schilehrer. Das Interessante daran war, dass die Urteile der Tester quer durch die Könnensstufen sehr einheitlich ausfielen.