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GPS-Tracker - Für Haustiere oder Gepäck

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Sie helfen dabei, entlaufende Haustiere oder abhandengekommenes Gepäck wiederzufinden. In der Praxis halten sie aber nur bedingt, was sie versprechen.

Diese GPS-Tracker haben wir einem Praxistest unterzogen:

GPS-Tracker (Bild: VKI)

  • GPS Tractive Dog Finder
  • Weenect 2
  • PAJ Komplettset EASY Finder GPS Tracker

Das Wort Tracker (sprich: träcka) bedeutet im Englischen Fährtensucher. Die elektro­nische Variante davon sucht nicht, sie dokumentiert den zurückgelegten Weg auf einer Karte bzw. überträgt ihn live an eine Smartphone-App.

Gepäck, Haustiere, Fahrzeuge ...

Die Hersteller werben damit, dass man gestohlene Gepäckstücke und Fahrzeuge aufspüren oder demenzkranke Personen, die sich verirrt haben, wieder­finden kann.

Eine weitere Zielgruppe sind Hunde­besitzer, die Vorkehrungen für den Fall treffen möchten, dass ihr Haustier entläuft. Manche Tracker werden vorrangig für diesen Zweck angepriesen.

SIM-Karte und Abo 

Voraussetzungen für ein funktionierendes Tracking (= Nachverfolgung) sind das satellitengestützte Naviga­tionssystem GPS (sprich: dschih-pi-es) und eine aufrechte ­Mobilfunkverbindung. Die benötigten SIM-Karten sind in der Regel bereits eingebaut, das Mobilfunk-Abo schließt man direkt beim Tracker-Anbieter ab. Wir haben drei dieser Geräte ausprobiert.

Lesen Sie auch unseren GPS-Tracking - Wer überwacht die Überwacher?

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