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Toastbrot im Test - Scheibe für Scheibe prüfen

  • 20 Toastbrote verschiedener Sorten im Test
  • Kaum mit Schadstoffen belastet
  • Aufpassen- Probleme mit Schimmelbefall!

Zart gebräunt und knusprig: Ob mit Schinken oder mit Käse belegt, mit Marmelade bestrichen oder lediglich leicht gebuttert – frischer Toast ist delikat. Und wird dementsprechend gern und oft gekauft.

Weizenmehl, Wasser, Sauerteig

Toastbrot, das feinporige Kastenweißbrot mit dünner Kruste, besteht im Wesent­lichen aus Weizenmehl, Wasser, Sauerteig bzw. Germ, Fett, Zucker und Salz. Es ist bei uns als ­Weizentoast, Butter-, Vollkorn- und Mehrkorntoast erhältlich.

Für die Erzeugung von Vollkorntoast wird überwiegend Vollkornmehl (meist Weizenvollkornmehl) verwendet. Entsprechend den Richtlinien des Österreichischen Lebens­­mittelcodex dürfen dem Teig bis zu zehn ­Prozent andere Mehle zugegeben werden. Mehrkornprodukte enthalten neben Weizen- und Roggenmehl noch Mahl- und Schäl­produkte anderer Getreidearten, etwa von Dinkel oder Hafer. Mehrkorn­produkte können Vollkornprodukte sein, müssen aber nicht. Unsere untersuchten Butter­toaste bestanden zu 3,3 Prozent aus Butter. Anderes Fett oder Aromastoffe, die einen Buttergehalt vortäuschen können, dürfen für die Teig­zubereitung nicht verwendet werden.

Alle Sorten untersucht

Für unseren Test haben wir Weizen-, Butter- Vollkorn- und Mehrkorntoastbrot in Supermärkten, bei Diskontern und in Bioläden eingekauft. Wir wollten wissen, ob die Brote frei von Keimen und Schadstoffen sind, und haben sie im Labor auf Schimmelpilze, ­Hefen und Schimmel­pilzgifte untersucht. Natürlich hat uns auch interessiert, wie die Toast­brote schmecken.

Getreide kann schon auf dem Feld von ­Bodenpilzen (Fusa­rien) befallen werden. Diese Pilze bilden Stoffwechsel­produkte, die giftig sein ­können (Fusarientoxine). Ob und wie stark Getreide ­damit belastet ist, hängt ­wesentlich von den klimatischen Gegebenheiten während der Getreideblüte ab.

Fusarientoxine - Pilzgifte

Zu den Fusarientoxinen zählen Deoxyniva­lenol und Zearalenon. Deoxynivalenol ver­ursacht in hohen Dosen Übelkeit und Erbrechen. ­Seine gesetzliche Höchstgrenze liegt bei 500 Mikrogramm pro Kilogramm Brot. Der TDI-Wert (tolerable daily intake, duld­bare tägliche Aufnahme) ist die auf ­Basis des Körpergewichts geschätzte Menge eines Stoffes, die ohne nennenswertes Risiko ein Leben lang täglich aufgenommen werden kann. Er beträgt bei Deoxynivalenol 1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Zearalenon wirkt wie Östrogen und kann das Hormonsystem sowie die ­Tumorbildung ­hor­monell empfind­licher Gewebe beeinflussen. Als gesetzliche Höchstmenge wurden 50 Mikrogramm Zearalenon pro Kilogramm Brot festgelegt, der TDI-Wert liegt bei 0,2 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht.

Testkooperation mit AGES
Dieser Test entstand in Kooperation mit den Labors der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Früh verschimmelt

Kaum belastet

Zearalenon wurde in keinem Toastbrot nachgewiesen. Bei der Untersuchung auf Deoxynivalenol wurden wir ­dagegen in ­einigen Produkten fündig. Die festgestellten ­Belastungen waren aber weit unterhalb der gesetzlichen Höchstgrenze. Das meiste ­Deo­xynivalenol (120 Mikrogramm pro Kilo) enthielt der Vollkorntoast von Anker. Würde eine 60 Kilo schwere Person von diesem Toastbrot an einem Tag 250 Gramm verspeisen (das ist in etwa die ­Menge Brot, die laut Ernährungsgesellschaften pro Tag gegessen werden sollte), wäre der TDI-Wert für Deoxy­nivalenol zu 50 Prozent ausgeschöpft.  

Geschnittenes Brot: anfällig für Schimmel 

Toastbrot kommt verpackt und in Scheiben geschnitten in die Verkaufsregale. An sich praktisch, doch ­dieser Komfort bringt auch Nachteile mit sich. Geschnittenes Brot ist aufgrund seiner großen Oberfläche besonders anfällig für Schimmel. Schimmelpilze, die das Brot während der Lagerung befallen, können ebenfalls Toxine bilden.

Gleich nach dem Backen ist Toastbrot schimmelfrei. Damit es länger hält, wird es bei der industriellen Erzeugung in ­einem Reinluftraum gekühlt, geschnitten und in Folie verpackt. In den Bäckereien kommt Toastbrot nach dem Ab­kühlen und Schneiden in eine Spezialfolie und meist erneut in die Backkammer, um even­tuell nach dem Backen in das Brot gelangten Keimen oder Sporen den Garaus zu machen. Bisweilen wird Toastbrot auch mit Konservierungsstoffen haltbarer gemacht. Und die ­manchen Produkten zugesetzten Säure­regu­la­toren (Natriumacetat, Apfelessig) wirken ebenfalls leicht konservierend.

Früh verschimmelt

All das vermag Schimmelbefall bzw. -vermehrung aber nicht immer zu verhindern. Wärme und Luftfeuchtigkeit während der Lagerung begünstigen zusätzlich den Verderb.

Alle eingekauften Toastbrote wurden im Labor am Ende ihrer Mindesthaltbarkeit auf Schimmelpilze und Hefen untersucht. Das unappetitliche Ergebnis: Am jeweils letzten Tag der Mindesthaltbarkeitsfrist ­waren auf Super Sandwich Weizenbrot und Breadies Butter Toast Schimmelflecken deutlich sichtbar. Diese beiden Produkte wurden daher mit „nicht zufriedenstellend“ bewertet. Waldherr VKBio-Dinkel­toast schnitt dagegen aufgrund seines ­hohen Gehalts an Hefen beim Prüfpunkt Mikrobiologie „weniger zufriedenstellend“ ab. Immerhin weist ein hoher Hefegehalt auf beginnenden Verderb hin.

Keine geschmackliche Offenbarung

Guter Toast riecht und schmeckt je nach Sorte nach Getreide oder buttrig. Ob die getesteten Toastbrote munden, wurde im Rahmen einer Laienverkostung er­mittelt. Getoastet wie auch ungetoastet schmeckten nur Sammy’s Super-Sandwich Super-Soft und Super Sandwich ­Weizenbrot wirklich gut. Goldähren Toastbrot, Grafschafter Butter Toast und Waldherr VKBio-Dinkeltoast vermochten dagegen am wenigsten zu über­zeugen: „Sehr unan­­genehmer Geruch“ hieß es wenig ­schmeichelhaft über Goldähren Toastbrot, „zu intensiver Buttergeschmack bzw. -geruch“ wurde beim Grafschafter Butter Toast bemängelt, ein „fader Geschmack“ beim VKBio-Dinkeltoast von Waldherr.

Von 10 bis Cent pro 100 Gramm 

Mit 88 Cent pro 100 Gramm ist das Toastbrot von Waldherr übrigens das teuerste im Test. Die günstigsten Toastbrote kosten 10 Cent pro 100 Gramm. In diesem Segment finden sich etliche gute und sogar ein sehr gutes (Spar Toast Brot). Da lohnt sich beim Einkauf durchaus der Blick auf den Preis.

Tabelle: Weizentoast

Tabelle: Buttertoast

Tabelle: Mehrkorntoast

Tabelle: Vollkorntoast

Zusammenfassung

  • Genau schauen. Bevor Sie Toast kaufen, werfen Sie ein kritischen Blick auf die Verpackung. Ist sie beschädigt, Finger weg, denn es droht frühzeitiger Verderb.
  • Vorsicht, Schimmel. Toastbrot ist stark anfällig für Schimmel. Überprüfen Sie daher sorgfältig Scheibe für Scheibe vor dem Verspeisen. Schimmelt das Brot an nur einer Stelle, werfen Sie sicherheitshalber die ganze Packung weg.
  • Penibel sauber. Brotdose regelmäßig mit Essigwasser reinigen und im Brotkörbchen keine Brösel vergessen. Sonst züchten Sie ungewollt Schimmelpilze.
  • Preiswert und gut. Die günstigsten Toastbrote kommen auf 10 Cent je 100 Gamm. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet das Spar Toast Brot. Tadellos und preiswert sind aber auch die Toastbrote von Clever und Goldähren sowie Butter Toast und Vollkorn Toast von Grafschafter).
  • Vergolden statt verkohlen. Toast nur zart bräunen, da sich bei zu starkem Rösten Schad­stoffe bilden. Toaster verwenden, die eine gleichmäßige Bräunung liefern.

Kontrolle Stück für Stück

Sie haben Toastbrot gekauft und einen Bärenhunger? Also rasch die Folie aufgemacht und ab mit den Scheiben auf den Teller oder in den Toaster? Besser nicht!

Riechen Sie nach dem Öffnen der Packung am Brot. Muffiger Geruch deutet auf Schimmelbefall hin. Be­äugen Sie das Brot zudem von allen Seiten, und zwar Scheibe für Scheibe. Selbst wenn die ersten Scheiben einer Packung in Ordnung sind, kann sich weiter drinnen bereits Schimmel breitgemacht haben.

Rasch verbrauchen

Achtung: Brot aus bereits geöffneten Packungen ist besonders anfällig für Verderb. Daher rasch verbrauchen und vor dem Verspeisen sorgfältig kontrollieren.

Egal welche Marke, die Untersuchung auf Schimmel ist bei jeder Packung das Um und Auf. Das zeigte sich auch bei unserem Test: Super Sandwich Weizenbrot und Breadies Butter Toast waren bei der Verkostung in Ordnung. Doch das Brot aus jenen Packungen, die zur Untersuchung ins Labor kamen, war am Ende der Mindesthaltbarkeitsfrist bereits schimmlig.

Labor und Verkostung klaffen auseinander 

Umgekehrt stellten wir bei der Verkostung von Ja! Natürlich Mehrkorn-Toast, Grafschafter Vollkorn Toast und Waldherr VKBio-Dinkeltoast massiven Schimmelbefall fest. Bei den Laboruntersuchungen hatten zwei dieser Produkte (Ja! Natürlich Mehrkorn-Toast, Grafschafter Vollkorn Toast) dagegen tadellos abgeschnitten.

Dunkler Toast, mehr Acrylamid

Aufpassen heißt es auch beim Toasten, weil sich dabei Acrylamid bilden kann. Es hat sich im Tierversuch als krebsauslösend erwiesen und kann Erbgut, Nervensystem und Reproduktion schädigen. Je dunkler der Toast, desto höher ist der Gehalt an Acrylamid.

Testkriterien Toastbrot


Möchten Sie es ganz genau wissen? Hier finden Sie die ausführliche Beschreibung, wie wir getestet und bewertet haben.

Eingekauft wurden insgesamt 20 Produkte, darunter 8 Weizentoasts, 3 Buttertoasts, 2 Mehrkorntoasts und 7 Vollkorntoasts. 6 Produkte stammen aus biologischer Landwirtschaft.

Gewichtung der Testergebnisse
Die Ergebnisse bei den Schadstoffen aus Fusarientoxinen (giftige Stoffwechselprodukte von Bodenpilzen) wurden im Testurteil mit 40 %, die Mikrobiologie bei Hefen und Schimmelpilzen mit 20 % und der Geruch und Geschmack der einzelnen Toastbrote (Sensorik) mit weiteren 40 % bewertet.

Fusarientoxine
Deoxynivalenol: Nasschemische Extraktion und Clean Up über Immunoaffinitätssäule. Bestimmung mittels HPLC/DAD.
Zearalenon: Nasschemische Extraktion und Clean Up über Immunoaffinitätssäule. Bestimmung mittels HPLC/FLD.

Hefen und Schimmelpilze
EOLA Methode 023: Koloniezählverfahren bei 25 °C am Ende der MHD (Mindesthaltbarkeit). Fiel der letzte Tag der MHD auf ein Wochenende, wurde am Freitag davor untersucht. Alle Produkte wurden im Labor unter den auf der Verpackung angegebenen Lagerbedingungen aufbewahrt.
EOLA Methode 248: Visueller und stereomikroskopischer Befund auf Abwesenheit von artfremden Beimengungen sowie Parasiten und Schimmelbefall.

War ein Produkt nicht mehr genusstauglich, wurde ein „nicht zufriedenstellend“ vergeben.

Geruch und Geschmack
Über einen Triangeltest wurde die Auswahl eines geeigneten Laienpanels sichergestellt. Bei dieser Vorauswahl werden insgesamt 9 Proben (drei Mal drei) verkostet. Jede Testperson muss aus einer Dreierreihe das Produkt herausschmecken, welches sich von den beiden anderen unterscheidet. Nur wenn mindestens zwei von drei möglichen Ergebnissen richtig sind, erfolgt die Aufnahme ins Laienpanel.
Bei diesem Test musste der Triangeltest sowohl bei getoastetem als auch bei ungetoastetem Toastbrot bestanden werden. Die so ausgewählte Gruppe (mind. 20 Personen) bewertete Aussehen, Geruch, Konsistenz und Geschmack nach dem Schulnotenprinzip. Anschließend erfolgte eine statistische Auswertung. Alle Produkte wurden sowohl ungetoastet als auch getoastet verkostet.

Reaktionen

Anbieter von Produkten mit einem negativen Testergebnis – „nicht zufriedenstellend“ – bekommen hier Gelegenheit, eine schriftliche Stellungnahme abzugeben.

Breadies Butter Toast

Wir sind überaus überrascht über das vorlie­gende Testurteil. Neben den strengen Zielpunkt-Qualitätskontrollen hat dieses Toastbrot selbstverständlich auch die Qualitätsprüfungsverfahren seitens der Firma Anker, die diesen Artikel für uns herstellt, durchlaufen. Offensichtlich ist es bei diesem einen Produkt zu einer Beschädigung der Verpackung und damit zu einem Lufteintritt gekommen. Wir können uns nur so erklären, dass die Produktprobe verdorben war.

Zielpunkt Warenhandel, Wien


Super Sandwich Weizenbrot

Unsere Produkte werden ohne Konservierungsstoffe hergestellt. So auch das Brotland Super Sandwich. Um die Erzeugnisse trotz hygienisch optimierter Produktionsbedingungen und ständiger Kontrollen des Herstellungsprozesses noch weiter vor Verderb zu schützen, werden sie nach dem Schneiden und Verpacken mit Heißluft behandelt. In äußerst wenigen Ausnahmefällen haben Verpackungsbeutel mikroskopisch kleine Verletzungen, die einen vorzeitigen Verderb begünstigen können.

Brotland Backwaren, Deutschland
 

Anbieter

Ankerbrot AG
Absberggasse 35
A-1100 Wien
01 601 23-0
www.ankerbrot.at

Breadies: Zielpunkt Warenhandel GmbH & Co KG
Heizwerkstraße 5
A-1239 Wien
01 616 72 88
www.zielpunkt.at

Clever: Delikatessa GmbH
IZ NÖ-Süd
Straße 3
Objekt 16
A-2355 Wr. Neudorf
02236 600 52 72
www.clever-kaufen.at

Echt Bio: Penny Markt
Billa AG/Abteilung Penny
IZ NÖ-Süd
Straße 3
Objekt 16
A-2355 Wr. Neudorf
0810 600 704
www.penny.at

Goldähren: Spitz S. GesmbH
Gmundner Straße 27
A-4800 Attnang-Puchheim
07674 616-0
www.spitz.at

Grafschafter: Kornmark
Postfach 1340
D-49676 Garrel

Ja! Natürlich Naturprodukte GesmH
IZ NÖ-Süd
Straße 3
Objekt 16
A-2355 Wiener Neudorf
02236 600 69 50
www.janatuerlich.at

Natur Aktiv: Backwelt GmbH
Tempelstraße 6
A-6020 Innsbruck

Natur Pur: Spar Österreichische Warenhandels-AG
Europastraße 3
A-5015 Salzburg
0810 111 555
www.spar.at

Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH
Achstraße 9
A-6850 Dornbirn
05572 38 40-0
www.oelz.com

Sammy´s: Harry-Brot GmbH
Kiebitzweg 15-19
D-22869 Schenefeld
+49 40 830 350
www.harry-brot.de

Spar Österreichische Warenhandels-AG
Europastraße 3
A-5015 Salzburg
0810 111 555
www.spar.at

Super Sandwich: Brotland GmbH
Kiebitzweg 19
D-22859 Schenefeld
+49 700 276 852 63

Vollkornbäckerei Waldherr
Hauptstraße 39
A-7000 Kleinhöflein
02682 610 08
www.vollkornbaeckerei-waldherr.at

Leserreaktionen

Leserreaktionen

Preiserhöhung 

Ich möchte Sie informieren, dass ich aufgrund Ihres Testergebnisses das Spar-Toastbrot gekauft habe. Allerdings nicht zu dem von Ihnen genannten Preis 0,49 €, sondern um den um 12,25 % erhöhten Preis von 0,55 €. Ob diese Erhöhung wohl auf Ihr Testergebnis zurückzuführen ist??

Gert Tietz
E-Mail
(aus Konsument 01/2010)

In den Kühlschrank

Ihr Testbericht war sehr interessant. Zum Problem der Schimmelbildung: Nach dem Kauf teile ich den Block in zwei bis drei Teile (wir sind zwei Personen), dabei kann ich schon nachsehen, ob innen alles in Ordnung ist. Ein Teil kommt in den normalen Kühlschrank, die anderen werden tiefgekühlt. Beim Aufbewahren in einer Brotdose oder dergleichen hätte ich kein gutes Gefühl. Vor vielen Jahren habe ich einmal gelesen, dass es in Amerika signifikant weniger Magenkrebserkrankungen gibt als anderswo. Man führte das darauf zurück, dass Amerikaner möglichst alles an Lebensmitteln, besonders aber das Brot, in die Kühlschränke stopfen! Seither mache ich das genauso und musste noch nie Brot wegwerfen.

Inge Nathschläger
Biedermannsdorf
(aus Konsument 12/2009)

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