Zum Inhalt

Schwangerschaft: Koffeinkonsum einschränken - Risiko für Wachstumsstörungen

Schwangere sollten ihren Koffeinkonsum reduzieren. Bereits geringe Koffeinmengen heben einer Studie britischer Wissenschaftler zufolge, das Risiko für Wachstumsstörungen des Fötus deutlich an.

Der Stoff kann die Plazenta ungehindert passieren und zu jeder Phase der Schwangerschaft auf den Fötus einwirken. Die britische Lebensmittelbehörde Food Standards Agency (FSA) hat deshalb die empfohlene Obergrenze an Koffein für Schwangere von 300 auf 200 Milligramm täglich (etwa 2 mittelgroße Tassen Kaffee bzw. 3 bis 4 Tassen Tee) gesenkt.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Das könnte auch interessant sein:

Gynäkologie: Keine Routinesache premium

Gynäkologie: Keine Routinesache

Der regelmäßige Besuch beim Frauenarzt ist wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Nicht alle vorgenommenen Untersuchungen und Behandlungen sind sinnvoll. Manchmal können sie sogar schaden.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang