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Öl Osolio, SmartCam - Scheinwerfer

Das leichte Osolio - Reines Fett-was sonst?

„Das leichte Osolio“ richtet sich an „ernährungsbewusste Genießer“. Es besteht zu 100 Prozent aus Sonnenblumenkeimöl. Klingt verführerisch: Jetzt kann man sich also auch mit reinem Fett bewusst ernähren! Allein – die Rechnung geht nicht auf. Das leichte Osolio hat – wie könnte es auch anders sein? – denselben Kaloriengehalt wie jedes andere Fett. Laut Hersteller VFI (Vereinigte Fettwarenindustrie) bezieht sich der Zusatz „leicht“ auf die Verdaulichkeit und leichte Abbaubarkeit des Öls. Doch die sind bei anderen pflanzlichen Fetten um nichts schlechter. Auch der Hinweis „cholesterinfrei“ ist nicht wirklich informativ. Cholesterin findet sich nun einmal nur in tierischem Fett, Pflanzenfette sind zwangsläufig cholesterinfrei. Genauso gut könnte man „ohne Schweineschmalz“ auf eine Flasche Öl schreiben.

Günstig ist die Fettsäurezusammensetzung mit 68 Prozent mehrfach ungesättigten Fettsäuren – aber das gilt für jedes Sonnenblumenöl, nicht nur für Osolio. Außerdem gilt auch für Speisefette: Abwechslung tut gut. Reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind beispielsweise auch Kürbiskernöl, Maiskeimöl, Weizenkeimöl oder exotischere Sorten wie Sesamöl, Traubenkernöl oder Walnussöl.

Will man wirklich ernährungsbewusst genießen oder auf den Cholesterinspiegel achten, sollte man vor allem den Fettkonsum reduzieren. Laut österreichischem Ernährungsbericht 1998 stammen fast 38 Prozent der täglichen Kalorien aus Fett, 30 sollten es maximal sein. Das sind rund 70 Gramm Fett pro Tag für Frauen und 90 Gramm für Männer. Nur die Hälfte davon stammt erfahrungsgemäß aus sichtbarem Fett (Butter, Öl, Margarine), die andere Hälfte ist in Lebensmitteln versteckt, die man nicht gleich als Fettlieferant erkennt: in Fleisch, Wurst, Käse, Schokolade, Schlagobers, ja selbst in Jogurt: Wer zwei Becher Jogurt (à 250 g, 3,6% Fett) auf seinem täglichen Speiseplan stehen hat – was aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sehr empfehlenswert ist – führt damit dem Körper bereits rund 18 Gramm Fett zu. Und eine Portion gebratener Leberkäse enthält satte 40 Gramm.

SmartCam - Funk-Kamera - Drahtloses Überwachungssystem

Sie denken, Ihr Kind schläft längst friedlich im Bett, in Wahrheit schreit es jämmerlich, nur dringen die Schreie nicht bis ins Wohnzimmer; oder es tollt im Garten herum und nähert sich bedenklich dem Swimmingpool – wie praktisch, wenn man über ein Video-Überwachungssystem verfügt, das sich automatisch einschaltet, bevor etwas passiert. Doch ein solches System ist in der Regel mit viel Aufwand verbunden: Die erforderlichen Geräte müssen zusammenpassen, und sie müssen verdrahtet werden.

Nun gibt es auch ein einfaches Set, für das keine Installationen notwendig sind. Es ist daher auch für den Einsatz in kleineren Haushalten geeignet. SmartCam – eine Funk-Kamera, die sich in den USA bereits durchgesetzt hat, wurde für den europäischen PAL-TV-Standard adaptiert. Es handelt sich um eine kleine, wetterfeste Video-Farbkamera mit eingebautem Mikrofon. Die Kamera sendet Bild- und Tonsignale per Funk zu einem Empfänger, der über ein AV-Kabel mit dem TV-Gerät oder Videorecorder verbunden ist; mit Grafikkarte kann sie auch an den PC angeschlossen werden. Die Kamera kann an der Wand befestigt werden oder aber mobil auf einem Stativ Verwendung finden. Die Reichweite beträgt 30 Meter. Bis zu vier Kameras können gleichzeitig verwendet werden. Die Zusatzausstattung SmartRemote (bestehend aus IR Commander und Bewegungsmelder) lässt das TV-Gerät oder den Videorecorder automatisch starten, wenn der Sensor des Bewegungsmelders eine verdächtige Bewegung wahrnimmt (auch bei Dunkelheit). Eine Basisausstattung mit Funk-Kamera, Empfänger und einem Bewegungsmelder samt IR-Commander kostet rund 5600 Schilling. Leider ist das Überwachungsset nur per Internet zu beziehen, die Bezahlung ist nur mit Kreditkarte möglich: www.smartcam.at. Vorsicht: Die Preise sind in Euro und ohne Mehrwertsteuer angegeben.

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