Laut dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung kann intensiver Konsum von Matcha-Tee und Lebensmitteln, in denen diese Grünteesorte verarbeitet ist, zu erhöhter Aufnahme von Aluminium führen.
Proben mit beträchtlicher Belastung
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung weist darauf hin, dass eine erhöhter Aufnahme von Aluminium bei intensivem Genuss von Matcha-Tee möglich ist. Das gilt auch für Lebensmittel, die diese Grünteesorte enthalten. Im Rahmen von routinemäßigen Untersuchungen wurde bei einigen Proben eine beträchtliche Belastung mit Aluminium festgestellt. Für eine allgemein gültige Risikoeinschätzung sei die Datenlage allerdings noch nicht ausreichend, heißt es.