„Jedes Böhnchen ein Tönchen“, heißt es im Volksmund. Und das hindert offenbar viele Menschen daran, bei Hülsenfrüchten öfter zuzulangen. Lesen Sie, was an ihnen so gesund ist und worauf Sie bei der Zubereitung achten sollten.
Hülsenfrüchte sind die reifen, getrockneten Samen der Schmetterlingsblütler. Die befruchtete Blüte bildet eine Hülse aus, und wenn wir sie nicht schon unreif ernten – etwa als Fisolen oder Erbsenschoten –, reifen darin die Samen heran: Bohnen, Erbsen, Linsen, Sojabohnen und Erdnüsse sind die wichtigsten Arten. Erdnüsse behandeln wir hier nicht weiter. Weltweit gibt es etwa 500 verschiedene Sorten Bohnen, 250 verschiedene Erbsensorten und eine Vielfalt an Linsen.