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Einfrieren wie lange haltbar: Eingefrorene Lebensmittel in einem Tiefkühler
Bild: Shutterstock/New Africa

Einfrieren: Wie lange sind Lebensmittel haltbar?

Es ist wieder Grillsaison! Doch bevor frische Lebensmittel fürs Angrillen im Einkaufswagen landen, möchten viele zuerst ihr eingefrorenes Grillgut vom vergangenen Sommer auftauen und auf den Rost werfen. Wir haben uns angesehen, wie lange Kotelett, Würstel, Brot, Kräuterbutter und Co im Tiefkühler haltbar sind und was es zu beachten gilt. 

Sonderaktion hier, Mengenrabatt da. Und dann noch die Rabattpickerl. Konsument:innen werden an jeder Ecke dazu verleitet, möglichst viel zu kaufen. Mehr, als sie oft verzehren können, bevor die Lebensmittel ungenießbar werden. Um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen, behelfen sich vieler der Tiefkühltruhe oder dem Eisfach des Kühlschranks und frieren Lebensmittel ein. 

Keine ewige Konservierung

Dabei sollte man sich jedoch bewusst sein, dass durch das Tiefkühlen im Privathaushalt die Qualität des Lebensmittels nicht gleich bleibt, sondern langsam bzw. schneller (je nach Zusammensetzung und Kühltemperatur) abnimmt. Tiefkühlen ist eine gute Methode zur Haltbarmachung, aber keine Variante zur „ewigen Konservierung“.

  • Die meisten Mikroorganismen überleben das Einfrieren.
  • Diese können sich dann beim Auftauen exponentiell vermehren.
  • Lebensmitteleigene Enzyme sind auch bei haushaltsüblichen -18 Grad Celsius weiterhin aktiv und können so beispielsweise Fett ranzig werden lassen.

Eingetrocknetes Brot wird durchs Einfrieren etwa nicht wieder saftiger, ranzige Butter nicht wieder frisch, vergammelte Ware nicht wieder genießbar. 

Einfrieren bei wie viel Grad?

Die optimale Temperatur für ein Tiefkühlgerät liegt bei -18 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur wird die Haltbarkeit von Lebensmitteln bereits deutlich verlängert, während der Energieverbrauch bei tieferen Temperaturen erheblich ansteigen würde.

Eingefrorenes Weißbrot in der Lade eines Tiefkühlers
Ist Brot erst einmal eingetrocknet, wird es durchs Einfrieren nicht saftiger Bild: Shutterstock/Ahanov Michael

Einfrieren: Wie lange haltbar?

Bei der Frage, wie lange Lebensmittel im Tiefkühler haltbar sind, gibt es keine pauschale Antwort, da dies von mehreren Faktoren abhängig ist. Doch durch ein paar Anhaltspunkte und Tipps können Konsument:innen besser einschätzen, ob ihr eingefrorenes Produkt noch genießbar ist.

Wie frisch war das Produkt zum Zeitpunkt des Einfrierens? 

Optimal wäre qualitativ hochwertige und hygienisch einwandfreie Rohware. Lag das Kotelett bei einer Grillfeier etwa längere Zeit ungekühlt am Gartentisch, verringert sich die Haltbarkeit. Bakterien, Hefen und Schimmelpilze können sich bei Wärme stark vermehren. Bei Tiefkühltemperaturen fallen diese in einen "Winterschlaf", steigende Temperaturen beim Auftauen begünstigen jedoch die erneute Vermehrung. Wir empfehlen, Fleisch möglichst frisch einzufrieren, langsam im Kühlschrank aufzutauen und dann gut durchzuerhitzen. 

Weitere Faktoren, die eine Rolle bei der Haltbarkeit spielen: 

  • Wie lange wurde das Produkt im Tiefkühler gelagert?
  • Wie setzt sich das Produkt zusammen, etwa hinsichtlich des Fettgehalts? 
  • Bei welcher Temperatur wurde das Produkt gelagert? Wie kalt ist der Tiefkühler eingestellt? 
  • Wurde die Kühlkette durchgehend eingehalten oder gab es starke Temperaturschwankungen, etwa durch Abtauen der Gefriertruhe, Stromausfall, nicht richtig geschlossene Tür des Tiefkühlers?
  • Ist die Verpackung für den Tiefkühler geeignet? Ist sie dicht verschlossen und verbleibende Luft aus dem Beutel ausgestrichen? 
  • Wie wurde das Produkt aufgetaut: z. B. bei Raumtemperatur oder langsam im Kühlschrank?

Tiefkühler voll mit gefrorenem roten Fleisch
Je weniger Fett das Fleisch enthält, desto länger ist es im Tiefkühler haltbar Bild: Shutterstock/Creativa Images

Welches Fleisch einfrieren? 

Fleisch ist prinzipiell rund 6 bis 12 Monate im Tiefkühler haltbar. Es gilt: Je weniger Fett das Fleisch enthält, desto länger ist es haltbar.  Fett kann auch im Tiefkühler oxidieren und so einen ranzigen Geschmack verursachen. Die Haltbarkeit wird bei Fleisch also insbesondere durch den Fettgehalt begrenzt.

Haltbarkeit einzelner Fleischsorten bei guten Lagerbedingungen bei -18 Grad Celsius: 

  • Rindfleisch: Bis zu 12 Monate
  • Hühnerfleisch: Bis zu 10 Monate
  • Schweinefleisch: Als fettdurchzogenes Kotelett oder Würstel bis zu 4 Monate, als magere Variante bis zu 8 Monate
  • Faschiertes: Fettreiches Faschiertes 1 Monat, fettarmes Faschiertes bis zu 3 Monate

Tipps fürs Auftauen und Zubereiten von Fleisch und Fisch

  • Auftauen: Tiefgekühltes Fleisch, Fleischprodukte und Fisch sollten immer langsam im Kühlschrank aufgetaut werden, da die auftauende Fleischoberfläche ein idealer Nährboden für Keime ist. Am besten in einem abgedeckten Behältnis. 
  • Sollte es mal schneller gehen müssen, kann man die dichte Verpackung auch in kaltem Wasser auftauen. Das Produkt dafür etwa im Wasserbad beschweren, damit es komplett mit Wasser bedeckt ist. Generell gilt beim Auftauen: Vorsicht beim Auspacken (nicht andere Lebensmittel mit der Auftauflüssigkeit kontaminieren, hygienisch vorgehen, Vorsicht auch vor Kontamination von Küchenoberflächen und -utensilien), Fleisch im Anschluss gut durcherhitzen.
  • Fleisch abzuspülen wird (vor oder nach dem Auftauen) übrigens nicht empfohlen, da man mit dem Wasser und feinen Wassertropfen Keime von der Fleischoberfläche in der Küche verbreitet. Besser das aufgetaute Fleisch einfach nur gut durchgaren.
  • Sensorisch überprüfen: Riecht Fleisch, Fleischprodukt oder Fisch komisch nach dem Auftauen? Ist vielleicht sogar Gefrierbrand bei diesen Produkten zu sehen? Dann besser nichts riskieren und das Produkt entsorgen.
  • Distanz zu rohen Lebensmitteln: Um keine krankheitserregenden Keime zu übertragen, sollten das aufzutauende Fleisch, dafür verwendete Teller oder Schüsseln sowie die Auftauflüssigkeit nicht mit Lebensmitteln, die roh gegessen werden, in Berührung kommen. 
  • Durcherhitzen: Fleisch immer gründlich durcherhitzen. So können Bakterien zuverlässig abgetötet werden. Beim Anstechen sollte klarer Saft austreten, das Fleisch sollte nicht mehr rosa sein.

Fleisch und Gemüsespieße liegen auf einem Grillrost
Um Bakterien zuverlässig abzutöten, sollte Fleisch immer gründlich durcherhitzt werden Bild: Shutterstock/CroMary

Aufgetautes Fleisch nicht wieder einfrieren

Fleisch, das bereits zuvor tiefgekühlt war, sollte besser nicht wieder eingefroren werden. Durch das Tiefkühlen werden Mikroorganismen (etwa Salmonellen) nämlich nicht abgetötet. Mit jedem Auftauen und Einfrieren erhöht sich zwangsläufig der Keimgehalt. Auch wenn es sich „nur“ um Keime handelt, die den Verderb beschleunigen, ist das wenig angenehm. 

  • Aufgetaute Ware, die im Geschäft verkauft wird, muss zwar deklariert werden, in der Praxis ist das aber nicht immer der Fall. Wird Fleisch aufgetaut und mariniert, entfällt beispielsweise der verpflichtende Hinweis „aufgetaut“. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob das Fleisch wirklich frisch ist, sollte es lieber gleich zubereitet werden. 
  • Nach dem Garvorgang kann das Fleisch theoretisch wieder eingefroren werden, doch Konsistenz und Geschmack leiden unter einem zweiten Einfriervorgang. 
  • Aufgetautes Fleisch sollte jedenfalls besonders kräftig bzw. lange erhitzt werden, um sicherzustellen, dass sich beim Verzehr keine potenziellen Krankheitserreger mehr auf dem Fleisch befinden.

Haltbarkeit von Brot, Kräutern und Kräuterbutter

  • Brot: 4 bis 6 Monate. 
  • Kräuter: Bis zu 12 Monaten, wenn selbst eingefroren. Bei gekauften, tiefgekühlten Kräutern muss ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben werden.
  • Kräuterbutter: bis zu 10 Monate. Ranziger Geschmack deutet auf eine zu lange Lagerdauer hin.

Obst, Gemüse, Pilze

Viele Obst- und Gemüsesorten wie z. B. ­Zucchini können Sie problemlos einfrieren. Zucchini vorher waschen und in Scheiben schneiden. Ideal ist es, die einzelnen Scheiben auf einem Teller oder Brett zum Anfrieren kurz ins Gefrierfach zu geben. Danach kann man sie in einem geeigneten Behälter einfrieren. So kleben die Stücke nicht zusammen und können einzeln verwendet werden, etwa für Suppen, Saucen oder Eintöpfe.

Die gleiche Vorgangsweise bietet sich auch für Beeren und Kirschen an. Eierschwammerl hingegen sollten vor dem Einfrieren kurz blanchiert werden, da sie sonst nach dem Auftauen einen bitteren Geschmack bekommen. Auch geschälte Bananen lassen sich, in Scheiben geschnitten, gut einfrieren. Sie eignen sich für Smoothies oder als Basis für vegane Eiscreme, auch "Nicecream" genannt. Ebenfalls für den Tief­kühler geeignet sind komplett ausgereifte Avocados. Die ungeschälte Frucht zuvor halbieren, entkernen und mit Zitronensaft beträufeln.

Wie lange ist Speiseeis haltbar?

Speiseeis kann grundsätzlich auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar sein, vor allem wenn es bislang nicht geöffnet wurde oder die Kühlkette nicht bzw. nur kurz unterbrochen wurde.

Dosen mit Eiscreme stehen in einem Tiefkühlfach
Bild: Shutterstock/PJjaruwan

Wird der Inhalt einer Eisbox nicht sofort verzehrt, sollten die Reste rasch in den Tiefkühler wandern. Denn Eis ist durch seine Zusammensetzung sehr anfällig für Keime. Auch im gefrorenen Zustand sterben diese nicht ab. Taut Speiseeis auf, können sich Keime und Krankheitserreger rasch vermehren. Aufgetautes Eis sollte deswegen nicht wieder eingefroren werden.

Wenn Eis ungewohnt riecht oder schmeckt, etwa säuerlich, oder es seine Konsistenz verändert (häufig wird es zäh bzw. gummiartig oder zeigt ein „schäumendes“ Aussehen), sollte es besser entsorgt werden.

Gefrierbrand erkennen

Größere Eiskristalle sind ein Hinweis, dass die Kühlkette zuvor unterbrochen wurde. Sie alleine zeigen jedoch noch nicht, ob ein Produkt weiterhin genießbar oder doch ungenießbar ist. 

Bei ungünstiger Lagerung von Lebensmitteln im Tiefkühler kann sich auch Gefrierbrand bilden. Gefrierbrand verschlechtert die Qualität des Produktes und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Oberfläche des Tiefkühlguts trocknet dabei aus und verfärbt sich. Gründe für Gefrierbrand sind beispielsweise

  • undichte oder beschädigte Verpackungen
  • Verpackungen, bei denen zu viel Luft eingeschlossen wurde (z. B. im Gefrierbeutel)
  • stark schwankende Lagertemperaturen

Im Gefrierbehälter sollte möglichst keine oder nur wenig Luft eingeschlossen werden. Bei Gefrierbeuteln kann man die Luft vor dem Verschließen beispielsweise gut ausstreichen. Behälter mit festen Lebensmittel sollten möglichst voll gefüllt werden, sofern der Deckel noch dicht schließen kann. 

Gefrierbrand erkennt man an einer weißen (Geflügel, Obst, Gemüse, Brot) bis bräunlich-roten Verfärbung (rotes Fleisch und Fisch) und an oberflächlich ausgetrockneten Stellen.

Lebensmittel mit Gefrierbrand sind zwar nicht verdorben, schmecken jedoch nicht mehr gut: Sie sind an den betreffenden Stellen zäh und ledrig, bei ausgeprägtem Gefrierbrand nicht mehr genießbar. Sind nur wenige Stellen von Gefrierbrand befallen, z. B. der Anschnitt von Brot, kann man diese Stelle noch gut wegschneiden. 

Gefrierbrand bei einem eingefrorenen Stück Putenfleisch
Gefrierbrand bei einem eingefrorenen Stück Putenfleisch Bild: Shutterstock/Tim Belyk

Bei tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Fisch sollte man dennoch vorsichtig sein: Gefrierbrand deutet auf Lagerungsfehler bzw. Unterbrechungen der Kühlkette hin. Fleisch ist ein sehr empfindliches Lebensmittel und damit anfällig für Keime. Beim Auftauen können sich die vorhandenen Mikroorganismen stark vermehren. Krankmachende Keime wie Salmonellen oder Campylobacter sind sensorisch, also durch Geruch oder Geschmack, nicht wahrnehmbar. Doch auch Verderbniserreger möchte man wohl nicht am Teller haben. 

Sollte bei tierischen Produkten generell eine Abweichung von Geruch oder Aussehen festgestellt werden (sowohl beim aufgetauten Produkt oder auch erst in zubereitetem Zustand), empfehlen wir, das Produkt zu entsorgen. Gleiches gilt für tiefgekühlte Produkte, bei denen das Einfrierdatum oder die Frische zum Zeitpunkt des Einfrierens nicht mehr nachvollziehbar ist – sicher ist sicher. 

Nicht gefriertauglich

Zu beachten ist auch, dass sich nicht alle ­Lebensmittel zum Einfrieren eignen. Dazu zählen etwa ganze Eier mit Schale (rohe und gekochte), rohe Kartoffeln, Gurken, Radieschen und Tomaten. Bei ganzen Eiern kann die Eischale platzen, während rohe Kartoffeln beim Einfrieren ihre Konsistenz verändern und einen süßlichen Geschmack entwickeln. In wasserreichem Obst und Gemüse wie Gurken, Radieschen und Melonen dehnt sich das enthaltene Wasser beim Einfrieren aus, wodurch Zellwände zerstört werden und das Lebensmittel eine matschige Konsistenz erhält.

Nur bedingt tauglich sind Milchprodukte. Joghurt und Frischkäse flocken beim Auftauen oft aus und bekommen eine grießartige Konsistenz. Aufgetautes Schlagobers kann zwar nicht mehr aufgeschlagen werden, eignet sich aber gut für die Zugabe in Suppen oder Saucen. Auch Milch kann grundsätzlich eingefroren werden. Butter kann problemlos eingefroren werden und ist im Tiefkühler bis zu sechs Monate haltbar. Wichtig ist jedoch, die richtige Verpackung für das Einfrieren zu wählen.

Einfrieren: Welche Behälter?

Einwegverpackungen von Würstel, Fleisch, Milchprodukten, Brot und Co sind nicht zum Einfrieren geeignet. Für das Tiefkühlen sollten speziell dafür geeignete Behälter (z. B. aus Glas oder Kunststoff) oder Gefrierbeutel verwendet werden. Die Verpackungen sollten jeweils dicht schließen, da sonst das Gefriergut austrocknen bzw. Gefrierbrand auftreten kann.

  • Glas: Beim Einfüllen einige Zentimeter Platz zum Deckel frei lassen und den Deckel erst fest zuschrauben, wenn der Inhalt bereits gefroren ist – das Glas kann sonst platzen. 
  • Kunststoff: Geeignete Gefäße sind in der Regel mit einem entsprechendem Symbol, z. B. einer Schneeflocke, gekennzeichnet. 
  • Gefrierbeutel: Im Gefrierbeutel sollte sich keine Luft mehr befinden, diese vor dem Verschließen ausstreichen.

Auch der Inhalt bereits geöffneter Einweg-Tiefkühlpackungen, die nicht mehr dicht verschlossen werden können, sollte besser umgefüllt werden. 

Wir empfehlen

Wurden Lebensmittel länger im Tiefkühler gelagert, als es generell empfohlen wird, ist eine sensorische Prüfung anzuraten (Aussehen, Geruch, Konsistenz, Geschmack). Abweichungen können auf überlagerte oder gar verdorbene Ware hinweisen. Besonders vorsichtig sollte man bei tierischen Produkten sein. 

Wichtig zu erwähnen: Kinder, Schwangere, Stillende und ältere und immungeschwächte Personen sind gefährdete Personengruppen. Diese sollten besonders Acht geben und im Zweifel nichts riskieren, sie reagieren oft empfindlicher auf verdorbene Lebensmittel. Aber auch für alle anderen gilt: Ist man sich unsicher, ob ein Lebensmittel noch genießbar ist, sollte man es im Zweifel besser entsorgen. 

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