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Kinderwagen - Luft nach oben

Überzeugen konnten uns nur zwei Modelle. Bei allen anderen gab’s Abstriche – beim Komfort, bei der Sicherheit oder hinsichtlich Schadstoffbelastung.

Kinderwagen wird nichts geschenkt. So­bald sie raus sind aus den schön ausge­leuchteten Vitrinen der Geschäfte, werden sie bis aufs Äußerste beansprucht. Eltern rattern mit ihnen manchmal resch über Gehsteigkanten, Wände werden gestreift, die Wagen werden angesabbert, bespuckt (und Schlimmeres), es wird auf ihnen herum­geklettert, sie werden unsanft auf- bzw. zugeklappt und zum Bersten mit Einkäufen vollgestopft.

Im Test: 12 Kombi-Kinderwagen 

Manch Kinderwagen geht da bald in die Knie. Um Eltern einen Fehlkauf zu ersparen, haben wir gemeinsam mit der Stiftung Warentest 12 Kombi-Kinderwagen für Kinder bis 3 bzw. 4 Jahre getestet und dabei genau diese schonungslose Bean­spruchung simuliert.

Fokus auf kindgerechte Gestaltung

Darüber hinaus legten wir Augenmerk auf eine kindgerechte Gestaltung, konkret: die altersbezogene Eignung von Liegewanne und Sitz. Hierbei trennte sich sehr schnell die Spreu vom Weizen – wobei leider wenig Weizen übrig blieb. Insbesondere die Dis­krepanz zwischen der von den Herstellern versprochenen Zeitspanne, in der Kinder angeblich komfortabel in der Wanne liegen bzw. im Sitz sitzen können, und der von uns u.a. mit Dummys geprüften Realität ist bis­weilen eklatant.

Diese 12 Kombi-Kinderwagen haben wir getestet. (Bild: Stiftung Warentest, Blazej Lyjak/Shutterstock.com)

Diese 12 Modelle von Kombi-Kinderwagen für Kinder bis 3 oder 4 Jahre haben wir getestet:

  • ABC Design Viper 4
  • Britax Römer Smile III
  • Emmaljunga NXT60F
  • Hartan Yes GTS
  • Hauck Mars Duoset
  • Joolz Hub
  • Kinderkraft Prime 
  • Maxi-Cosi Lila XP
  • Moon ReSea S
  • Mutsy Nio
  • Stokke Beat
  • Teutonia Trio

Die Testtabelle informiert Sie u.a. über: Richtpreis in Euro (für Kinderwagen bzw. Regenverdeck), minimale und maximale Schiebehöhe, Gewicht (von Babywanne, Liege- und Sitzkombination), Maximalgewicht des Kindes, maximale Zuladung, kleinstmögliche Transportmaße, Transportsicherung, Regenschutz als Zubehör erhältlich, kindgerechte Gestaltung, Handhabung, Haltbarkeit, Sicherheit und etwaige Schadstoffe. 

Defizite, Schadstoffe und positive Ausnahmen

Positive Ausnahme

Viele Kinderwagen beherbergen Kinder nicht ihrem Alter angemessen. Entweder sitzen sie zu früh oder krumm oder unbe­quem. Positiv herausgestochen ist der Maxi-Cosi Lila XP, seine Babywanne ist komfortabel wie keine andere im Test. Sie ist breit und lang genug, dass Babys min­destens bis zum 8. Monat darin Platz fin­den.

Zu enge Wannen

An und für sich sollte das der Standard sein, denn erst ab dem 8. Monat lernen Babys üblicherweise, selbstständig auf­recht zu sitzen – und können der Babywanne Ade sagen. 35 mal 78 Zentimeter nutzbare Liegefläche sind optimal. Im Test zeigt sich aber ein anderes Bild. Die meisten Babywannen sind zu klein. Besonders kurz geraten sind die Wannen von Britax Römer, Kin­derkraft, Mutsy und Stokke. Große Kinder stoßen in ihnen schon nach vier Monaten mit Kopf oder Füßen an. Die Folgen von zu kleinen Wannen sind nicht zu negieren: Babys finden in ihnen weniger Erholung und Schlaf, reagieren unruhig, überreizt und weinen rasch. Man muss bedenken, dass Säuglinge bis zu 14 Stunden am Tag schla­fen (müssen). Und das tun sie häufig auch im Kinderwagen.

Flach liegen unmöglich

Komplett flach legen lässt sich übrigens überhaupt kein Sitz im Test. Leider, denn das wäre die rückenschonendste und bequems­te Variante für die Knirpse – und sollte die Norm sein. Teutonia schießt hier den Vogel ab. In ihm sitzen Kinder immer im festen, sehr aufrechten Winkel von 98 Grad. Auch die Sitze von Joolz und Stokke lassen sich nur auf 150 Grad öffnen.

Keine verstellbaren Fußstützen

Ein großes Rätsel bleibt für uns, warum Hersteller es nicht schaffen, verstellbare Fußstützen zu verbauen. Lobenswerte Aus­nahme im Testfeld ist der Hartan Yes GTS. Bei allen anderen Modellen sind die Fuß­stützen fix. Mit dem Resultat, dass kurze Kinderbeinchen in der Luft baumeln und lange über die Stütze hinausragen und keinen Halt finden. Sehr unbequem. Sehr unbefriedigend.

Schadstoffe: leider ja

Wie so oft bei Tests von Kinderprodukten sind wir auch diesmal in Sachen Schadstoffe fündig geworden. Zwei Modelle mussten wir auf „nicht zufriedenstellend“ abwerten. Im Matratzenbezug der Babywanne des Kinderkraft fanden wir hohe Mengen des Flammschutzmittels Tris(2-chlorisopropyl)phosphat, kurz TCPP. Wir haben bei der Bewertung den EU-Grenzwert für TCPP in Kinderspielzeug herangezogen, denn im Kontaktbereich von Babys hat das möglicherweise krebserzeugende Mittel in solch hoher Konzentration nichts verloren.

Grenzwerte überschritten

Darüber hinaus fanden wir im Sicherheitsgurt des Hauck Benzo(ghi)perylen. Laut europäischer Be­hörde für Lebensmittelsicherheit kann dieser polyzyklische aromatische Kohlen­wasserstoff eine erbgutverändernde Wir­kung haben. Hauck sieht in einer Stellung­nahme keine Veranlassung, einen Umtausch anzubieten, „da keine Überschreitungen von Grenzwerten vorliegen“. Wir sehen das strenger. Die gefundene Menge des Schad­stoffs überschreitet den Grenzwert des Geprüfte-Sicherheit-Zeichens (GS). Kinder­kraft bietet den Austausch schadstoffbelasteter Matratzen an. Besitzer sollen sich an den Kundenservice wenden.

 

Steckbriefe - Teil 1

Maxi-Cosi Lila XP (Bild: Stiftung Warentest)
Maxi-Cosi Lila XP: Testurteil "gut"
  • Bietet Babys so lange so viel Platz wie sonst kein anderes Modell im Test.
  • Auch der Sitz ist lange einsetzbar. Zusammengeklappt doch recht klobig.
  • Nur durchschnittlich leicht zu reinigen.
  • Abzüge in puncto Sicherheit: Die Kinderfüße können an einer Stelle hängen bleiben.
 
 
 
Hartan Yes GTS (Bild: Stiftung Warentest)Hartan Yes GTS: Testurteil "gut"
  • Einziges Modell mit verstellbaren Fußstützen.
  • Der Wagen ist bequem für Erwachsene; der Schieber eignet sich auch für Eltern, die größer als 1,80 Meter sind.
  • Die recht große Babywanne ist die schwerste im Test.
 
 
 
Joolz Hub (Bild: Stiftung Warentest)Joolz Hub
  • Babywanne und Sitz bieten wenig Komfort fürs Kind.
  • In der Handhabung für Eltern aber praktisch.
  • Der Wagen lässt sich einfach zusammenklappen und mit einem Schultergurt tragen.
  • Zusammengeklappt verbraucht er wenig Platz.
 
Teutonia Trio (Bild: Stiftung Warentest)Teutonia Trio
  • Die Liegewanne ist an und für sich komfortabel. Sie ist aber für Babys ab dem 6. Monat zu eng.
  • Der Sitz wiederum passt erst für Kinder ab dem 9. Monat.
  • Der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitz ist fix (mit 98 Grad sehr aufrecht).
  • Die Beine der Kinder sind immer angewinkelt, auch im Liegen.
 
Moon ReSea S (Bild: Stiftung Warentest)Moon ReSea S
  • Für größere Kinder ist der Sitz zu klein – respektive die Rückenlehne des Sitzes zu kurz.
  • Die Wanne bietet Babys nur bis zum 5. Monat ausreichend Platz.
  • Praktisch: Der ReSea S lässt sich recht einfach zusammenklappen und mit einem Griff tragen. Im Kofferraum braucht er wenig Platz.
  • Der Einkaufskorb bietet allerdings kaum Platz, es sind nur drei Kilo Beladung erlaubt.
  • Ein Regenverdeck ist inkludiert.
 
ABC Design Viper 4 (Bild: Stiftung Warentest)ABC Design Viper 4
  • Unsicherster Wagen im Test: Kinder und auch Erwachsene können sich die Finger am Verdeck einklemmen.
  • Außerdem können Kinder mit den Füßen überall in der Fußstütze hängen bleiben.
  • Der sehr schwere Wagen lässt sich mit nur einer Hand zusammenklappen, er braucht aber viel Platz im Kofferraum.
  • Komfortable Babywanne.

 

Steckbriefe - Teil 2

Emmaljunga NXT60F (Bild: Stiftung Warentest)Emmaljunga NXT60F

  • Die Wanne bietet Babys nur bis zum 5. Monat ausreichend Platz.
  • Der Sitz eignet sich erst für Kinder ab dem 9. Monat.
  • In puncto Handhabung der Schwächste im Test: Der Wagen lässt sich nur schwer auf- und zusammenklappen, er ist unhandlich, schlecht verstellbar und sehr schwer.
  • Immerhin eignet sich der Schiebergriff auch für große Eltern.

Mutsy Nio (Bild: Stiftung Warentest)Mutsy Nio

  • Wanne besonders kurz, sie bietet Babys nur bis zum 4. Monat genug Platz.
  • Der Sitz eignet sich jedoch erst für Kinder ab dem 9. Monat.
  • Dazwischen müssen sie nicht altersgerecht im Wagen sitzen.
  • Erschwerend kommt hinzu, dass der Sitz viel zu tief ist.
  • Kinder sitzen mit krummem Rücken – Haltungsschäden sind möglich!

Stokke Beat (Bild: Stiftung Warentest)Stokke Beat

  • Die Babywanne ist mit 2,9 Kilo die leichteste im Test, aber sie ist auch sehr kurz – eignet sich daher nur bis zum 5. Monat.
  • Der Sitz ist für größere Kinder in dicker Winterkleidung zu schmal.
  • Der Sonnenschutz muss von der Babywanne auf den Kindersitz umgebaut werden – umständlich.

Britax Römer Smile III (Bild: Stiftung Warentest)Britax Römer Smile III

  • Die Babywanne ist sehr kurz und schmal, sie bietet nur sehr kleinen Babys bis zum 4. Monat genügend Platz.
  • Der Sitz eignet sich erst für Kinder ab dem 9. Monat.
  • Abzüge auch in puncto Sicherheit: Kinderfüße können in der Fußstütze an einer Stelle hängen bleiben.
  • Sehr großer Stauraum für Einkäufe und Gepäck, bis zu 7 Kilo sind erlaubt.
  • Für große Eltern geeignet.

Hauck Mars Duoset (Bild: Stiftung Warentest)Hauck Mars Duoset

  • Die Vorderräder sind im Dauertest gebrochen, das passierte sonst keinem Wagen im Test.
  • Nicht nur das: Im Sicherheitsgurt fanden wir mehr Benzo(ghi)perylen, als das GS-Zeichen (Geprüfte-Sicherheit-Siegel) erlaubt.
  • Die Schieberhöhe lässt sich nicht verstellen, somit für größere Eltern ungeeignet.
  • Kein Fenster für Luftzirkulation.
  • Ein passendes Regenverdeck wird von Hauck nicht produziert.

Kinderkraft Prime (Bild: Stiftung Warentest)Kinderkraft Prime

  • Im Matratzenbezug der besonders kurzen Babywanne fanden wir sehr hohe Mengen des Flammschutzmittels TCPP.
  • Laut Anbieter ist der Wagen bis Ende des 4. Lebensjahres nutzbar.
  • Die Rückenlehne ist jedoch so kurz, dass maximal Zweijährige genug Platz finden.
  • Ein Regenverdeck ist inkludiert.

Testtabelle: Kinderwagen

Gute Modelle aus dem Jahr 2019

Aus dem Kinderwagen - Noch nie so gut verkaufen drei Hersteller ihre mit „gut“ bewerteten Modelle laut Eigenangaben weiter: Hauck Saturn R Duoset, ABC Design Salsa 4 und Kinderkraft Moov. Der Letztgenannte ist ein besonders günstiger Kombi- Kinderwagen.

Neue Norm

Die Norm für Kinderwagen hat sich allerdings geändert. Anbieter, die jetzt einen Kinderwagen für bis zu Vierjährige empfehlen, haben zusätzliche Anforderungen zu erfüllen. Im aktuellen Test mussten die Modelle entsprechend mehr Gewicht und längere Wegstrecken aushalten. Ob die Guten aus 2019 auch unter den strengeren Bedingungen gut wären, wurde nicht geprüft.

Testkriterien

Im Test: 12 Kinderwagen mit Liegewanne und Sitzeinheit für den Transport vom Säugling bis zum Kleinkind. Alle Liegewannen und Sitzeinheiten lassen sich in beiden Richtungen aufsetzen. Die Stiftung Warentest kaufte die Wagen im Februar und März 2020 ein. Die Preise erhoben wir im Juni 2020. Die Prüfungen orientierten sich an europäischen Normen für Kinderwagen und Sicherheit von Spielzeug.

Kindgerechte Gestaltung: 45 %

Zwei Experten beurteilten die altersbezogene Eignung von Liegewanne und Sitz für das Kind. Beim Komfort der Wanne bewerteten sie die nutzbare Länge und Breite, beim Sitzkomfort unter anderem Abmessungen und Gestaltung des Sitzes; auch mit Dummys, die Kindern bestimmter Altersgruppen entsprechen. Es wurde geprüft, wie viele Monate der versprochenen Nutzungszeit die Kinder komfortabel in dem Wagen liegen bzw. sitzen können, zudem die Sichtbeziehung zwischen Kind, Eltern und Umwelt, Luftzirkulation, Gurtsystem, Federung, Regen- und Sonnenschutz.

Handhabung: 35 %

Ein Experte prüfte die Bedienungsanleitungen unter anderem auf Warnhinweise. Zwei Mütter und zwei Väter beurteilten Verständlichkeit und Übersichtlichkeit. Vier Prüfer montierten die Wagen erstmals, klappten sie auf und zu, bauten sie um, verstellten Rückenlehne und Sitzrichtung. Bewertet wurden beim Schieben etwa Schrittfreiheit, Schieberhöhe und Schiebekraft. Zudem bremsten die Tester und fuhren auf verschiedenen Untergründen. Sie trugen die Wagen und transportierten sie in zusammengeklapptem Zustand per Hand und verstauten sie im Kofferraum eines Kleinwagens. Außerdem prüften sie, wie leicht sich Gepäck im Korb verstauen lässt. Sie bewerteten Transportsicherung und -volumen und prüften das Reinigen von Bezügen und Rädern.

Haltbarkeit: 5 %

Unter anderem wurde die Haltbarkeit von Schiebern, Feststellbremsen und Faltmechanismus, die Kennzeichnung, die Festigkeit der Räder, Rückhaltesysteme und Verschlüsse geprüft. Zudem fuhren die Kinderwagen auf einem Laufband fünf Kilometer beladen über Stolperstellen.

Sicherheit: 5 %

Es wurde u.a. getestet, ob die Kinderwagen sicher stehen, und es wurde nach möglichen Quetsch- und Klemmstellen sowie scharfen Kanten gesucht. Auch wurde beurteilt, wie gut die Wagen im Dunkeln sichtbar sind.

Schadstoffe: 10 %

Die Schiebergriffe und Materialien im Kontaktbereich des Kindes wurden auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Phthalat-Weichmacher, Flammschutzmittel, Organozinnverbindungen und kurzkettige Chlorparaffine untersucht.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass Mängel sich verstärkt auf das Testurteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einer Fußnote gekennzeichnet.

Folgende Abwertungen wurden eingesetzt: War die kindgerechte Gestaltung „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte das Testurteil nur eine halbe Note besser sein. War der Komfort in der Liegewanne „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte die kindgerechte Gestaltung nur eine halbe Note besser sein. War die Note für Komfort über die gesamte Nutzungsdauer „nicht zufriedenstellend“, konnte die Note für kindgerechte Gestaltung höchstens eine halbe Note besser sein. War die Note für Sicherheit „weniger zufriedenstellend“, konnte das Testurteil höchstens eine halbe Note besser sein. Die Note für Schadstoffe konnte nicht besser sein als das schlechteste Schadstoffurteil. Lautete das Schadstoffurteil „nicht zufriedenstellend“, konnte das Testurteil nicht besser sein.

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