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Papierloses Chaos - Kommentar von Gernot Schönfeldinger

Der Begriff „papierloses Büro“ geistert seit Jahren durch die Arbeitswelt. Einsparungen beim Büromaterial, geringerer Platzbedarf und der Umweltschutzaspekt sind die Pro-Argumente. Dass nicht alle damit glücklich sind, auf Gedrucktes zu verzichten, ist auch klar.

Gernot Schönfeldinger über Computer, Smartphones und Software (Foto: VKI)

Viele empfinden es als übersichtlicher, bevorzugen handschriftliche Anmerkungen oder stehen mit dem Computer auf Kriegsfuß. Bei mir selbst erfolgte der Umstieg freiwillig, nachdem mein von zig Zetteln und Visitenkarten aufgeblähter Kalender quasi geplatzt war und seinen Inhalt im ganzen Auto verteilt hatte.

Wie ich papierlos durchkomme?

Unvollständig, denn ich habe die Sache niemals mit aller Konsequenz durchgezogen. Zum Leidwesen meines Kollegen vis-à-vis sind die Papierstapel auf meinem Schreibtisch allerdings deutlich geschrumpft, weshalb er sich von anderen regelmäßig spitze Bemerkungen sein „Chaos“ betreffend anhören muss.

Das eigene Chaos: offline und online

Mein Glück ist, dass sie mein eigenes Chaos auf der Festplatte nicht zu sehen bekommen. Tatsache ist nämlich, dass man ohne durchdachtes Ordnungssystem hier wie dort scheitert. Die anerkennenden Blicke für mich und meinen Schreibtisch waren den Versuch trotzdem wert.

Dieses und viele weitere Themen finden Sie auch in meinem Technik-Blog unter: VKI-Blog: Technik-Spielplatz

Gernot Schönfeldinger: Kontakt

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