- Die Anbieter versprechen mehr als sie halten können
- Geringe Übertragungsgeschwindigkeiten sind ein häufiges Problem
- Kein vollwertiger Ersatz für Internet via Kabel oder Telefonleitung
„Von Datenhighway kann nicht die Rede sein, eher von einer Bezirksdatenstraße.“
„Ich lege mir oft eine Zeitung zum Computer, da es sich wirklich auszahlt, nebenbei zu lesen.“
„Mobiles Internet ist geeignet für Wenig-Surfer, die bei ein paar Minuten Stillstand nicht gleich die Nerven verlieren.“
„Dort, wo ich es wirklich brauchen würde, funktioniert es nicht!“
Mobiles Internet bewegt die Gemüter
Unerwartet niedrige Geschwindigkeit bis hin zum Verbindungsabbruch ist ein weitverbreitetes Problem, mit dem die User konfrontiert sind. Von den zahlreichen Zuschriften, die im Laufe der vergangenen Wochen bei uns eingetroffen sind, enthalten zwei Drittel negative Erfahrungsberichte.
„Was wollen Sie denn? 1 Megabit pro Sekunde ist doch für mobiles Internet ein super Wert!“ Das sind die Worte, die ein Kunde von einem Techniker zu hören bekam, der auf seine Beschwerde hin eine Messung durchgeführt hatte. Genau genommen wollte der Kunde nur eines: eine Downloadgeschwindigkeit, die zumindest annähernd an die in der Werbung versprochenen 7,2 Megabit pro Sekunde herankam.