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Handys - Smart und weniger smart

  • Smartphones mit Touchscreen dominieren
  • Android-Handys machen dem iPhone Konkurrenz
  • Nicht immer ist ein Touchscreen ideal

2010 war das Jahr der Smartphones und noch ist kein Ende des Booms in Sicht. Selbst jene Modelle, die mangels Multi­media- und Internettauglichkeit nicht zu dieser Gruppe gehören, geben sich zumindest äußerlich den Anschein, mit dabei zu sein. Wobei sich herausgestellt hat, dass ein Touchscreen gar nicht immer die beste ­Lösung ist. Einerseits erfordert er eine Form der Bedienung, die nicht jedem Benutzer liegt, andererseits gibt es Anwendungen – wie z.B. das Verfassen längerer Texte –, bei denen die virtuelle gegenüber der realen Tastatur im Nachteil ist.

Deshalb bieten manche Modelle beides, was natürlich zulasten von Größe und Gewicht geht. Davon abgesehen funktioniert auch nicht jeder Touchscreen reibungslos, was leicht zum Ärgernis werden kann.

Apple nicht mehr Maß der Dinge

Innerhalb der Gruppe der Smartphones wurden die Karten mittlerweile neu gemischt. Lange Zeit über war ja das iPhone von Apple das Maß der Dinge – oder wurde zumindest dazu hochstilisiert. Tatsache ist, dass es in vielerlei Hinsicht überzeugen kann, aber auch diverse Schwächen hat. Diese sind nicht nur technischer Natur, sondern liegen z.B. auch in dem für Apple typischen geschlossenen System, also der engen, praktisch ausschließlichen Bindung an Apple-Software. Eine ausführliche Beschreibung des aktuellen iPhone-Modells 4 finden Sie im Handytest vom Oktober 2010 (Test­ergebnis in Prozent: 68).

Welche sozialen Standards die Handy-Produzenten einhalten und wie gut sie darüber informieren lesen Sie hier: Smartphone-Hersteller im Ethik-Test 2/2011.

Keine Angst vor Apple

Android

Die Mitbewerber haben einige Zeit gebraucht, um zumindest mit ihren jeweiligen Topmodellen den Anschluss zu finden. Auch wenn ein Nokia-Modell den aktuellen Test mit 72 Prozentpunkten für sich entscheiden konnte, sind derzeit HTC und vor allem Samsung mit dem neuen Galaxy S die schärfsten Konkurrenten des iPhone (jeweils 69 Prozent). Der Erfolg ist unter anderem auf das Android-Betriebssystem zurückzuführen, das Apples iOS 4 durchaus ebenbürtig ist. Zur raschen ­Etablierung von Android auf dem Markt beigetragen haben – so wie bei Apple – die Tausenden Apps (Kurzform von Applications), also maßgeschneiderte, oft sogar ­kostenlose Anwendungsprogramme, die aufs Handy geladen werden können und dessen Funktionsumfang deutlich erweitern.

Konkurrenz für Navis

Stark nachgefragt ist in jüngster Zeit z.B. Navigationssoftware, die den bisher so beliebten Navis ernsthaft Konkurrenz macht. Aber auch Nokia stattet, diesem Trend folgend, viele seiner Handys standardmäßig mit Navigationssoftware aus.

Achtung: Kostenfalle

Ganz allgemein sollten Sie bei allen internettauglichen Handys durch Deaktivierung allfälliger automatischer Abfrage- und Updatefunktionen in den Apps bzw. durch das komplette Blockieren von Daten­roaming darauf achten, dass im Ausland möglichst keine ungewollten Kosten anfallen. Dazu gehört übrigens auch das Abschalten von A-GPS (Assisted GPS). Hier wird bei Verwendung der Navi-Funktion die herkömmliche GPS-Satellitenortung über das Internet unterstützt. Das verbessert und beschleunigt zwar die Positionsbestimmung, kann aber im Ausland zur Kostenfalle werden.

Testtabelle: Handys 2/2011

Kurzbeschreibungen

Die "Guten"

Nokia C6-00
Großes, schweres UMTS- und Quadband-Smartphone. Symbian-Betriebssystem. Gut ausgestattet, vielseitig. Großer Touchscreen. ­Vollständige Tastatur unter dem Schiebecover (Slider). LED-Blinklicht signalisiert neue SMS und entgangene Anrufe. „Durchschnittlich“ bewertete Kamera mit 5 MP. Komfortabel bedienbarer Music Player. Navi-Software vorinstalliert. Uneinheitliche Menüführung. Umständlicher Browser. Nicht via USB aufladbar.

HTC Wildfire
Gut verarbeitetes, kompaktes Einsteiger-Smartphone mit UMTS und Quadband. Betriebssystem Android. Großer, am Rand etwas unpräziser Touch-screen mit vollständiger ­virtueller Tastatur. „Durchschnittlich“ bewertete Kamera mit 5 MP. Fokussieren via Touchscreen. Einfach bedienbarer Music Player. Aufgrund geringer ­Displayauflösung fürs Internetsurfen weniger geeignet. Navi-Software gesondert installierbar (App).

Samsung GT-I9000 Galaxy S
Großes, schweres, aber sehr dünnes Smartphone mit UMTS und Quadband. Rasch reagierendes Android-Betriebs­system. Sehr großer Touch­screen mit vollständiger virtueller Tastatur. „Gut“ bewertete, sehr schnelle Kamera mit 5 MP. Einfach bedienbarer Music Player. E-Mails sehr gut lesbar. Direkter Zugriff auf neue SMS und entgangene Anrufe. Google Maps als Navi-Software vorinstalliert. Schlechte Bewertungen fürs E-Mail-Schreiben und den SMS-Empfang.

LG GM360
Handliches Quadband-Modell mit großem, bei Sonnenlicht schlecht erkennbarem Touchscreen. Dieser arbeitet unpräzise. Nur EDGE. Kein Wifi (WLAN). „Durchschnittlich“ bewer-tete Kamera mit 5 MP. Gute Aufnahmen bei geringem Umgebungslicht, aber langsamer Autofokus. Selbsterklärendes Betriebssystem. Komfortabler Music Player. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein GPS, keine Navi-Software.

Nokia X2-00
Kompaktes Quadband-Modell ohne UMTS, ohne Touchscreen und ohne Wifi (WLAN). Herkömmliche ­Telefontastatur. Unterstützt ­lediglich EDGE. Wird vom ­Hersteller als Musik-Handy beworben. Intuitive Menü­führung. „Gut“ bewertete Kamera mit 5 MP, aber ohne Auto­fokus. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein integrierter GPS-Empfänger, keine Navi-Software installiert.

Samsung GT-I5800 Galaxy Apollo
Großes Android-Smartphone. UMTS und Quadband. Großer Touchscreen mit vollständiger virtueller Tas­tatur. Bei Sonnenlicht schlecht ablesbar. Praktische Funktion zur raschen Texteingabe. ­Einfaches Zoomen, auch für E-Mails. Kamera mit 3,2 MP. Aufgrund geringer Displayauf­lösung fürs Surfen weniger geeignet. Teils umständliche Bedienung. Langsamer GPS-Empfänger. Navi-Software gesondert installierbar (App).

Sony Ericsson W20i Zylo
Gut verarbeitetes UMTS- und Quadband-Handy ohne Touchscreen und ohne Wifi (WLAN). Herkömmliche Telefontastatur unter dem Schiebecover (Slider). Wird vom Hersteller als Musik-Handy beworben. Intuitive Menüführung. Großes Display, bei starkem Sonnenlicht allerdings schlecht ablesbar. Kamera mit 3,2 MP, ohne Autofokus. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein GPS-Empfänger, keine Navi-Software, nicht via USB aufladbar.

LG GT540 Optimus
Schweres Smartphone mit UMTS, Quadband und Android-Betriebs­system. Großer Touchscreen mit vollständiger virtueller Tastatur. Bei Sonnenlicht sehr schwer ablesbar und am Rand unpräzise, wodurch der direkte Zugriff auf ent­gangene Anrufe und neue SMS erschwert wird. E-Mails sehr gut lesbar. Einge­bauter GPS-Empfänger, Google Maps vorinstalliert. Kamera mit 3 MP und langsamem Auto-­fokus. Handhabungsschwächen beim Surfen im Internet.

LG GT350
Quadband-Handy ohne UMTS und ohne Wifi (WLAN). Unterstützt lediglich EDGE. ­Großer Touchscreen, vollständige Tastatur unter dem Schiebecover (Slider) verborgen. Selbsterklärendes Betriebssystem. Display bei Sonnenlicht kaum ablesbar, unpräzise und schwer bedienbar. Sehr komfortabler Music Player. Kamera mit lediglich 2 MP und ohne Autofokus. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein GPS-Empfänger, keine Navi-Software.

Nokia 2710 navigation edition
Gut verarbeitetes, kompaktes Quadband-Handy ohne UMTS, ohne Touchscreen, ohne Wifi (WLAN). Unterstützt lediglich EDGE. Der Schwerpunkt liegt auf der GPS-Navigation (Nokia Maps). Autoladekabel sowie Halterung mit Saugfuß für die Windschutzscheibe werden mitgeliefert. Intuitives Menüsystem. Langsame Datenübertragung zum Computer. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kamera mit 2 MP und ohne Autofokus.

Sony Ericsson U8i Vivaz pro
Schweres Smartphone mit ­Symbian-Betriebssystem, UMTS und Quadband, großem Touchscreen und vollständiger Tastatur unter dem Schiebecover (Slider). Dieses hat etwas Spiel. Display bei Sonnenlicht kaum ablesbar, teils unklare Menüführung. LED-Blinklicht signalisiert neue SMS und entgangene Anrufe. „Gut“ bewertete Kamera mit 5,1 MP, aber langsamer Autofokus. GPS-Empfänger, Google Maps und Testversion von Wisepilot vorinstalliert. Umständlicher Browser.

Nokia C3-00
Gut verarbeitetes Quadband-Handy. Groß, aber flach. Nur EDGE, kein UMTS, kein Touchscreen. Dank vollständiger Tastatur gut fürs Mailen, die Zifferntasten sind jedoch ungünstig angeordnet. Großes Display, aber kleine Buchstabendarstellung. Aufgrund geringer Displayauf­lösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein Auf­laden via USB. Kein GPS-Empfänger, keine Navi-Software. Teils umständliche Bedienung. Kamera mit nur 2 MP und ohne Autofokus.

Samsung GT-S3370
Relativ kompaktes UMTS- und Quadband-Handy, allerdings ohne Wifi (WLAN). Vom Hersteller als Einsteigermodell in die Welt der Touchscreens beworben. Großes Display, bei Sonnenlicht schlecht ablesbar. Bedienung mit den Fingern etwas „schwergängig“. Keine vollständige Tastatur. Selbsterklärendes Betriebssystem. Kamera mit lediglich 1,3 MP und ohne Autofokus. Geringe Displayauflösung, fürs Surfen weniger geeignet. Ohne GPS, aber Google Maps installiert.

Sony Ericsson E10iXperia X 10 mini
Handliches UMTS- und Quadband-Handy mit Betriebssystem Android. Großer Touchscreen mit virtueller Telefontastatur. Deren Kleinheit und das Fehlen einer vollständigen Tastatur führen zu diversen Handhabungsschwierigkeiten. LED-Blinklicht signalisiert neue SMS und entgangene Anrufe. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kamera mit fünf MP. GPS Empfänger. Google Maps sowie Wisepilot-Testversion vorinstalliert.

LG GT405
UMTS- und Quadband-Handy mit Touchscreen, aber ohne Wifi (WLAN). Selbsterklärendes Betriebssystem. Großes Display, bei Sonne nur bedingt ablesbar, unpräzise. Sehr komfortable Music-Player-Navigation. Kamera mit fünf MP. Langsamer Autofokus. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein GPS. Im Test hat die Einrichtung eines E-Mail-Kontos zwar funktioniert, nicht aber der Mail-Abruf.

Sony Ericsson W100i Spiro
Handliches, einfach ausgestattetes Dualband-Modell, das vom Hersteller als Musik-Handy beworben wird. Unterstützt EDGE, kein Touchscreen, kein Wifi (WLAN). Telefontastatur unter dem Schiebecover. Intuitives Menüsystem. Display bei Sonnenlicht kaum ablesbar. Langsame Kamera mit lediglich zwei MP, ohne Autofokus. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kein GPS, keine Navi-Software.

Samsung GT-E2550
Gut verarbeitetes, handliches, einfach ausgestattetes Dualband-Modell. Unterstützt EDGE, kein Touchscreen, kein Wifi (WLAN). Telefontastatur unter dem Schiebecover (Slider). Handhabungsschwächen aufgrund zu eng beieinanderliegender Tasten. Display im Sonnenlicht kaum ablesbar. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Kamera mit lediglich 1,3 MP, ohne Autofokus. Kein GPS, keine Navi-Software. Nicht via USB aufladbar.

Nokia 1800
Kleines, preisgünstiges, einfach ausgestattetes Einsteigerhandy (Dualband) – dadurch aber auch einfach bedienbar. Ausschließlich zum Telefonieren gedacht, unterstützt weder UMTS, noch EDGE, noch Wifi (WLAN). Das Handy ist nicht für die Verwendung im Internet ausgerüstet. Kleines Display. Keine integrierte Kamera, kein Music Player. Kein integrierter GPS-Empfänger, keine Navi-Software vorhanden. Nicht via USB aufladbar.

Die „Durchschnittlichen“

Nokia 1616
Analog zum Nokia 1800: kleines, preisgünstiges, einfach ausgestattetes Einsteigerhandy (Dualband) – dadurch aber auch einfach bedienbar. Ausschließlich zum Telefonieren gedacht, unterstützt weder UMTS, noch EDGE, noch Wifi (WLAN). Das Handy ist nicht für die Verwendung im Internet ausgerüstet. Kleines Display. Keine integrierte Kamera, kein Music Player. Kein integrierter GPS-Empfänger, keine Navi-Software vorhanden. Nicht via USB aufladbar.

Nokia 2690
Äußerst einfach ausgestattetes „Multimedia“-Handy. Quadband, unterstützt EDGE. Kein Wifi. Deshalb, aber auch aufgrund der geringen Displayauflösung fürs Surfen kaum geeignet. Sehr flache Telefontastatur mit schlechtem Druckpunkt. Verfassen von E-Mails mangels vollständiger Tastatur mühsam. Kleines Display. Kamera mit äußerst geringer Auflösung (0,3 MP) und ohne Autofokus. Kein Aufladen via USB. Kein GPS-Empfänger, keine Navi-Software.

Sony Ericsson Xperia X 10 mini pro
Kleines, aber schwergewichtiges UMTS- und Quadband-Smartphone. Großes Display, kleiner Touchscreen-Bereich. Vollständige Tastatur unter Schiebecover (Slider). Kamera mit 5 MP. Sehr guter Sucher, langsamer Autofokus. LED-Blinklicht signalisiert neue SMS und entgangene Anrufe. Aufgrund geringer Displayauflösung fürs Surfen weniger geeignet. Im Test misslang das Einrichten eines E-Mail-Kontos. Navi-Software gesondert installierbar (App).

 

Testkriterien

Im Rahmen einer europaweiten Kooperation werden regelmäßig neu auf den Markt kommende Mobiltelefone getestet. Wir haben die für Österreich aktuellen Modelle ausgewählt. Stand: 1/2011

Konzept (20%)

In dieser Gruppe werden die Ergebnisse für Ergonomie, Handhabung und Haltbarkeit zusammengefasst. Beurteilt wurden die Bedienschritte beim täglichen Gebrauch und bei der Nutzung häufiger Komfortfunktionen sowie die Ergonomie der Geräte. Die Bedienungsanleitungen wurden auf Vollständigkeit, Verständlichkeit und Lesbarkeit untersucht. Gemessen wurde die maximal mögliche Anzahl von Zyklen mit einer dreiminütigen Gesprächszeit und 57 Minuten Stand-by (10 Zyklen pro Tag). Vor den Messungen wurden die Akkus jeweils voll aufgeladen. Beurteilt wurde auch die Standbyzeit, Verbrauch bei eingeschaltetem Display und die Ladezeit. In einer Fallprüfung mussten die Geräte 50 Fallvorgänge ohne Funktionsstörung überstehen. Zusätzlich wurden die Geräte auf Schweiß- und Regenfestigkeit untersucht.

Telefonfunktion (15%)

Über einen Netzwerksimulator wurden die Verständlichkeit beim Sprechen und beim Hören durch akustische Vergleichsmessungen beurteilt.Für die Frequenzbereiche (GSM 900, GSM1800 und UMTS) wurden Messreihen durchgeführt, die Rückschlüsse auf die Eingangsempfindlichkeit und die Sendeleistung zulassen. Die Sinnfälligkeit und Lesbarkeit der Displays wurde von mehreren Testpersonen beurteilt.

SMS (10%)

Geprüft wurden Empfangen und Versenden von Nachrichten, die Speicherung und die Darstellung auf dem Display.

 
Bildfunktionen (15%)

Bewertet wurden die Bildqualität der eingebauten Kamera (falls vorhanden), sowie deren Ausstattung ( Autofocus, Vorfocus, optisches Zoom,eingebauter Blitz, mechanischer Verschluss), die Eignung des Displays für Bildwiedergabe und die Datenübertragung und -speicherung. 
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Bildauflösung ≥ 2 MP
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB

Musik Player (10%)

Bewertet wurden die Speicherkapazität, Anzahl der abspielbaren Audioformate, Handhabung, Tonqualität und der Datentransfer zum Computer.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • mitgelieferte Stereokopfhörer
  • fortlaufende Wiedergabe von mp3 Dateien
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB
  • Musikübertragung mittels Speicherkarte oder USB Kabel

Internet (15%)

Bewertet wurden die Bedienungen  und Leistung von Internetbrowsern und Emailfunktionen (Setup, Schreiben, Lesen). Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Diplaygröße > 20cm²
  • Auflösung > 240 x 400 Pixel
  • Übertragung UMTS oder Wifi incl. EDGE und
  • HTML Browser und
  • Vollständige Tastatur (Tasten oder Touchscreen)

E-Mail (10%)

Bewertet wurden die Emailfunktionen (Setup, Schreiben, Lesen)
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Displaygröße > 18cm²
  • Auflösung ≥ 240 x 320 Pixel
  • Übertragung UMTS oder Wifi incl. EDGE und
  • E-Mail Programm
  • Vollständige Tastatur (Tasten oder Touchscreen)

Vielseitigkeit (5%)

Bewertet wurde, wie vielseitig das Gerät eingesetzt werden kann.

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Im Rahmen einer europaweiten Kooperation werden regelmäßig neu auf den Markt kommende Mobiltelefone getestet. Wir wählen die für Österreich aktuellen Modelle aus. Die Testkriterien sowie Tipps zum Handykauf ­finden registrierte ­Abonnenten unter Handy Extra.

Ethik-Test

Wie es mit der sozialen Verantwortung der Smartphone-Hersteller aussieht, darüber informieren sich eingeloggte User in unserem Ethik-Test 2/2011.

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