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Handyprovider - Nummernmitnahme zu Bob ist möglich

, aktualisiert am

Die Rufnummernmitnahme funktioniert bei Bob weitgehend.

Bekanntlich kann man seine bisherige Telefonnummer zum neuen Netzbetreiber mitnehmen. Wer aber gewisse Nummern von A1 zum Billig-Handyprovider bob mitnehmen will, hat Pech und erfährt, eine Mitnahme sei nicht möglich. Wir fragten nach und erhielten folgende Auskunft: „Die Nummernübertragungsverordnung (NÜV) besagt, dass jeder Netzbetreiber eine Rufnummer portieren lassen muss. Jedoch muss nicht jeder Netzbetreiber diese Rufnummern aufnehmen.“ bob hat nämlich 7-stellige Rufnummern, die besagten A1- Rufnummern sind jedoch 8-stellig. An einer technischen Lösung für das Problem wird gearbeitet.

Bob hat uns mitgeteilt, dass eine Rufnummer-Portierung möglich ist. Hier das Schreiben im Wortlaut: 

Bei der Rufnummer des Kunden, über den Sie berichtet hatten, handelt es sich um eine A1-Mobil-Start-Nummer, die im Unterschied zu den gängigen 7-stelligen Nummern 8-stellig ist und daher (wie auch bei anderen Betreibern) eine technische Sonderlösung bei der Portierung voraussetzt. Die Portierung von A1 Mobil Start wird in Kürze bei uns technisch umsetzbar sein. Informationen dazu findet man unter. http://www.bob.at/rufnummerportieren

A1 Telekom Austria AG

Wir hatten mehrere Beschwerden erhalten, dass Rufnummernmitnahmen von A1 zu bob nicht möglich seien und bedauern das Missverständnis.
Die Redaktion

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Portierung doch möglich

Bei der Rufnummer des Kunden, über den Sie berichtet hatten, handelt es sich um eine A1-Mobil-Start-Nummer, die im Unterschied zu den gängigen 7-stelligen Nummern 8-stellig ist und daher (wie auch bei anderen Betreibern) eine technische Sonderlösung bei der Portierung voraussetzt. Die Portierung von A1 Mobil Start wird in Kürze bei uns technisch umsetzbar sein. Informationen dazu findet man unter: www.bob.at/rufnummerportieren.

A1 Telekom Austria AG
(aus KONSUMENT 5/2012)

Wir hatten mehrere Beschwerden erhalten, dass Rufnummernmitnahmen von A1 zu bob nicht möglich seien, und bedauern das Missverständnis.

Die Redaktion

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