Zum Inhalt

Digitale Welt: „Out of Control” - Sicher im Internet

Ein Leben ohne Internet scheint für die meisten heutzutage kaum noch möglich. Die Arbeiterkammer Wien will mit der kostenlosen Ausstellung „Out of Control – Was die digitale Welt über dich weiß“ das Bewusstsein junger Menschen im Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln schärfen.

Das Projekt soll Schülerinnen und Schülern – aber auch ihren Familien – aufzeigen, wo überall sie Spuren im Netz hinterlassen oder wo Fallen und Gefahren lauern. Dabei lernen Besucher, wie schnell sich mit modernen Computern ein Passwort hacken lässt, dass im Internet nichts endgültig gelöscht wird oder eine scheinbar vernichtete SMS aus Zwischenspeichern jederzeit wiederhergestellt werden kann.

Richtiges Verhalten im Netz lernen

Außerdem wird gezeigt, wie durch Kundenkarten im Supermarkt, Überwachungskameras und Geo-Tagging am Smartphone Bewegungen und Verhalten von Personen genau nachvollzogen werden können. In der verpflichtenden 75-minütigen Führung gibt es auch Expertentipps zum richtigen Verhalten im Netz.

Die Ausstellung läuft bis 3. Juli 2020. Für Jugendliche ab 13 Jahren (ab 7. Schulstufe).

Info: Out of Control – Was die digitale Welt über dich weiß

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Sicherheit: Virenschutz und Firewall

Sicherheit: Virenschutz und Firewall

Wir zeigen Ihnen Mittel und Wege, wie Sie bei der Nutzung von Smartphone und Computer Ihre Privatsphäre besser schützen, Ihre Daten sichern und Bedrohungen erkennen und abwenden können.

Online-Glücksspiel: Was ist legal?

Online-Glücksspiel: Was ist legal?

Im österreichischen Glücksspielgesetz ist ein Quasi-Monopol definiert, wonach nur teilstaatliche Betreiber auch für das Glücksspiel im Internet Konzessionen bekommen.

Neue Phishingmethoden

Neue Phishingmethoden

Internetkriminelle werden immer professioneller, die technischen Möglichkeiten spielen ihnen in die Hände. Niemand ist davor gefeit, einem Betrugsversuch zum Opfer zu fallen. Misstrauen hilft.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang