Meine Kollegin Alexandra und ich (Bild oben) durften hautnah beim Entstehen der neuesten VKI-Kampagne mit dabei sein. Das war ein aufregender Tag für uns. Wir blickten hinter die Kulissen im W24-Studio und bekamen ein Gefühl dafür, wie viel Zeit, Personal und Material in ein solches Projekt fließen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, ein paar bekannte österreichische Persönlichkeiten zu interviewen.
Worum geht’s in der Kampagne?
Die Tätigkeiten des VKI werden vorgestellt und beworben. Trotz des guten Abschneidens bei diversen Imagestudien, möchten wir unsere Bekanntheit in Österreich steigern. Wir wollen unsere Mission verbreiten!
„Der VKI ist
- unabhängig von Wirtschaftsinteressen
- objektiv in der Bewertung
- kompetent in der Aussage
- auf Ihrer Seite bei Konsumentenfragen
- für Ihr Recht im Streitfall
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ist eine österreichische Verbraucherorganisation. Unser Ziel ist es, Konsumentinnen und Konsumenten zu informieren, zu beraten und gemeinsam für die Durchsetzung ihrer Rechte zu kämpfen. Wir helfen bei komplexen Entscheidungen in allen Lebenslagen und bieten ganzheitliche Angebote – unabhängig von Wirtschaftsinteressen, objektiv in der Bewertung und kompetent in der Umsetzung.“
Mit diesem Mission Statement wurde auch schon das Wichtigste gesagt: „Der VKI hilft!“ Das ist auch das Motto unserer Kampagne, bei welcher wir von ein paar Testimonials unterstützt werden.
Wer ist mit dabei?
Diesen acht österreichischen Persönlichkeiten ist der VKI ein besonderes Anliegen. Deshalb ergreifen sie im Rahmen der Kampagne „Der VKI hilft!“ für uns das Wort:
- Alfons Haider (Entertainer & Moderator)
- Marika Lichter (Sängerin & Schauspielerin)
- Josef Broukal (ehemaliger ZiB-Anchorman)
- Reinhard Gerer (Haubenkoch)
- Johanna Setzer (PULS 4 Moderatorin)
- Florian Ragendorfer (Sänger bei Flowrag)
- Louis Schaub (Fußballer bei SK Rapid Wien)
- Angelika Niedetzky (Kabarettistin)
Was ist das Ziel?
Anhand der genannten Personen wird ersichtlich: Der VKI ist für jedermann da. Eine konkrete Zielgruppe haben wir nicht, denn
- jeder von uns ist Konsument.
- jeder von uns kauft Produkte und Dienstleistungen und will preis-leistungstechnisch nur das Beste haben.
- jeder von uns hat ab und zu konsumentenrechtliche Fragen, deren Antworten viel Geld, Kummer und Zeit sparen können.
- jeder von uns schließt im Laufe des Lebens zig Verträge ab, geht im Dschungel der Klauseln unter oder wurde sogar schon übers Ohr gehauen.
- jeder von uns muss Energiekosten entrichten und möchte den günstigsten Preis ergattern.
- jeder von uns … – ach es gibt noch viele weitere Beispiele.
Das Ziel der Kampagne ist demnach: Wir wollen, dass der VKI bei all diesen Anliegen Anlaufstelle Nummer eins in Österreich wird. Denn nochmal: „Der VKI hilft!“. Und das sollen alle wissen.
Wie wird die Kampagne umgesetzt?
Die Kommunikation wird fast ausschließlich online durchgeführt. Videos und Banner-Schaltungen sind die Haupt-Werbemittel. Die Handlungsempfehlung wird sein: „auf www.vki.at finden Sie die Antworten“.
Vki.at ist das digitale Infoportal unserer Organisation. Hier werden alle Aktivitäten des Vereins geballt kommuniziert. Neben vki.at betreiben wir verschiedene Websites, die jeweils eine eigene Zielgruppe ansprechen bzw. eine Nische besetzen. Eine ganzheitliche Plattform zur Kommunikation fehlte uns bisher. Deshalb entstand vor einigen Monaten vki.at.
Weitere Websites von uns sind:
- konsument.at - KONSUMENT, das österreichische Testmagazin
- verbraucherrecht.at - Rechtsabteilung des VKI
- vki-akademie.at - Weiterbildungseinrichtung der Rechtsabteilung
- europakonsument.at - Europäischen Verbraucherzentrum Österreich
- energiekosten-stop.at - Aktionswebsite für den Energiekosten-Stop
Behind the scenes
Bei den Kampagnendreharbeiten zu den Videospots sowie dem Fotoshooting durften Alexandra und ich den Mitwirkenden über die Schulter blicken. Ein paar besondere Highlights für uns waren:
- Flo von Flowrag hat nur für uns gesungen. Im Video hört ihr mehr zu Beginn und am Ende kurz seine Stimme. Den Text vom Refrain von „Helden“ und „Dann kommt die Musik“ haben wir allerdings etwas angepasst.
- Louis Schaub war auch beim Fotoshooting nicht von seinem Fußball zu trennen. Es hat richtig Spaß gemacht ihm beim Köpfeln und Gaberln zuzusehen. Kaputt ging zum Glück nichts. Er ist ja auch ein Profi!
- Angelika Niedetzky kam mit ihrem 4 Monate alten vierbeinigen Freund, der alle Blicke auf sich zog. Amal hieß die Hündin. Ein ganz toller Name, wie ich finde.
Diese und weitere Eindrücke vom Making-of finden sich in der Slideshow.
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