Zum Inhalt
Frau zeigt auf Loch in einem Baumstamm. Darin befindet sich ein sogenannter Geocache.
Ein Geocaching-Versteck in einem Baumstamm. Bild: Decker/VKI

Neues Preismodell bei Geocaching-App

BLOG

Geocaching, oder auch das Suchen nach Tupperware in freier Wildbahn, ist mittlerweile eine weit verbreitete und überaus beliebte Freizeitbeschäftigung. Auch ich bin dem Rätselspaß verfallen. Doch kürzlich gab es eine App-Änderung, die mich zu einer äußerst unzufriedenen Konsumentin macht.

Geo – was? – caching

Schon mal gehört, aber nicht so richtig eine Ahnung was das ist? Die Worte „Geo“ (Erde) und „Cache“ (geheimes Lager) beschreiben die Aktivität des Geocaching eh schon sehr gut. Schnitzeljagd oder Schatzsuche sind auch gute Erklärungen. Im Grunde geht es darum, in der freien Natur nach versteckten Behältnissen zu suchen und sich darin dann als „ich war da“ oder „gefunden“ einzutragen. Diese Suche erfolgt im Idealfall undercover, also so, dass es anwesende Muggel (so bezeichnet man Menschen die ins Geocaching nicht eingeweiht sind) nicht bemerken. Hat man die Box entdeckt, trägt man sich ins enthaltene Logbuch ein und legt den Cache anschließend wieder an die gefundene Stelle zurück, damit ihn die nächsten ebenso bergen können. Diese Cacheboxen können alle möglichen Größen und Formen haben – von winzig (Fingerhut) bis groß (Truhe) – und sind oft an ungewöhnlichen oder besonderen Orten versteckt. Wie findet man diese Verstecke? Mittels GPS-Daten bzw. Koordinaten. Die Daten der Cache-Aufenthaltsorte werden über Datenbanken auf Websites oder Apps zur Verfügung gestellt. Man braucht als Geocacher also nur einen GPS-Empfänger bzw. ein Smartphone mit entsprechender App und schon kann‘s losgehen. Das Angebot an aktiven Cache-Verstecken ist übrigens ständig am Wachsen: 75.510 versteckte Caches gibt‘s laut aktuellem Stand allein in Österreich. Und das bei ca. 242.297 aktiven heimischen Cachern (Quelle: aj-gps.net). Jeder Geocacher kann auch selbst ein solches Versteck anlegen. Die Community erhält das Geocaching quasi selbst am Leben. Natürlich müssen die Caches regelmäßig gewartet werden, wofür die Cachebesitzer selbst verantwortlich sind. Aber das System funktioniert. 🙂

Mein letzter Cache

Für Muggel möge ein Loch in einem Baumstamm nicht weiter auffällig sein, aber für das Auge eines gut trainierten Geocachers ist es eine klare Sache: Die Koordinaten zeigen im Umkreis hier hin? Da drin muss der Cache sein. Verstecke wie dieses sind nicht einfach zu bergen. Wenn man auf spontanen Geocachingausflügen keine Hilfsmittel dafür parat hat, steht scheitern am Programm. So war es zumindest bei mir in diesem Fall. Da die Öffnung im Stamm vollgefüllt mit Kastanien war und ich einen Magnetstab benötigt hätte, um zum darunterliegenden Mini-Cache vorzudringen. Das haben sicher unwissende Muggel verbrochen… tzzz… 😐

Nicht nur für Naturliebhaber

Wer jetzt denkt Geocaching sei nur was für Outdooraktivisten liegt falsch. Das kann ich aus erster Hand bestätigen. Vor knapp 3 Jahren habe ich diese geniale Freizeitaktivität für mich entdeckt. Das Suchen und Rätseln, wo sich denn die kleine Plastikdose bei den genannten Koordinaten versteckt, treibt mich immer wieder an, mal eine Runde nach draußen zu gehen. Und glaubt mir, ich bin definitiv kein Freund des Herumwühlens in dunklen Löchern oder Herumstocherns in schmalen Ritzen. Spinnweben, Krabbeltiere, Kaugummis und ähnliches bringen mich zwar nicht um, aber wenn ich sie vermeiden kann, dann tue ich das. Deshalb habe ich auch immer meinen Freund dabei. 😆 „Schaaatz! Schau mal da drunter, ich bin mir sicher da ist der Cache.“ So läuft das. 😋

Ich habe dafür dann immer die ehrenvolle Aufgabe den Cache zu öffnen, den Inhalt zu sichten und den Eintrag ins Logbuch zu kritzeln. Und das ist bei einigen weniger gut gewarteten Cachedosen mindestens so eklig, wie die Bergung selbst. Denn nicht jede Dose ist in einem so guten Zustand wie diese hier, die wir letztens gefunden haben.

In einem Vogelhaus befindet sich eine Tupperdose. Darin enthalten sind einige "Schätze", 2 Stifte und ein Logzettel, damit man den Cache als "gefunden" markieren kann.
Ein Geocache versteckt in einem Vogelhaus. In de Cachebox befanden sich einige "Schätze", 2 Stifte und ein Logzettel. Bild: Decker/VKI

Geocaching wurde mir bisher noch nie langweilig. Wir „Schatzsucher“ können dabei wie erwähnt auf verschiedene Datenbanken zugreifen. Ich nutze jene von geocaching.com, die wohl Größte und Bekannteste. Dazu habe ich mir vor 3 Jahren die App für mein iPhone heruntergeladen, um damit auf die Jagd nach Funden zu gehen. Zuerst probierte ich die Gratis-Intro-App aus, um das Geocachen etwas kennen zu lernen. Leider konnte man in dieser App nur „einfache Caches“ machen, was mir bald etwas langweilig wurde. Ich wollte auch Rätsel- und Mulitcaches mit mehreren Stationen erkunden, die mich etwas fordern. Also kaufte ich mir die Premium-App um 9,99 Euro. Der Preis war es mir wert, musste ich ihn ja nur einmal entrichten und konnte für immer alle Geocaches weltweit aufrufen. Dachte ich zumindest…

Ein App-Update, das Niemandem gefällt

Ich bin ein Gelegenheitscacher. Wenn ich bei schönem Wetter in einer netten Gegend bin drehe ich gerne mal die App auf und schaue, ob ein Fundort in der Nähe ist. Beim letzten Mal bin ich jedoch auf eine sehr unliebsame Neuerung gestoßen. Meine Geocaching-App gab es nicht mehr! Stattdessen musste ich mir eine neue App des gleichen Anbieters (Groundspeak) kostenlos herunterladen, die jedoch wieder nur die Basiscaches auf der Karte anzeigt, genau wie die alte kostenlose App. Die neue App ist zwar moderner und bietet mehr Features, aber darum geht es mir nicht. Mein größtes Ärgernis ist, dass ich als Käufer der vorigen App auf einmal nicht mehr alle Caches machen kann. Wozu habe ich mir die App gekauft?

Drei Screenshots aus der Geocaching-App.
Die neue Geocaching-App von Groundspeak: Die Funktionen der Basis-Version sind eingeschränkt. Die Bilder zeigen einen Cache + Details auf der Karte. Es ist üblich, die Log-Nachricht "Tftc" (Thanks for the cache) bei einem Fund zu schreiben. Bild: Screenshot Geocaching-App

Neues Preismodell

Das fragen sich auch viele andere User. Der Unmut zum App-Update ist riesig. Seit 23. März hat geocaching.com die alten beiden Apps (Intro und Fortgeschrittene) abgedreht und bietet nur mehr die neue App an. Und zwar mit neuem Preismodell. Will man nun alle Funktionen und Cachemöglichkeiten in der App nutzen, muss man einen monatlichen Abopreis dafür bezahlen. Und der ist gar nicht mal so billig. Die nachfolgenden Preise gelten nur für die Apps (Stand: 28.4.2017 Preise laut App-Store/GooglePlay). Welche Features beim Basis- und Premium-Paket inkludiert sind, steht auf der Website von Groundspeak sowie in deren Help Center.

Apple

  • alte Intro-App: kostenlos
  • alte Premium-App: einmalig 9,99 Euro
  • neue App: Download sowie Basisnutzung kostenlos, Premiumnutzung für 1 Monat 5,99 Euro, für 1 Jahr 29,99 Euro

Android

  • alte Intro-App: kostenlos
  • alte Premium-App: einmalig 8,99 Euro
  • neue App: Download sowie Basisnutzung kostenlos, Premiumnutzung für 1 Monat 6,35 Euro, für 1 Jahr 31,82 Euro

Website

  • Basisaccount: kostenlos
  • Premiumaccount: für 3 Monate 9,99 Euro, für 1 Jahr 29,99 Euro

Die Preise wurden von den jeweiligen App-Stores sowie von der Website von Groundspeak entnommen. Anscheinend kostet das Premium-Membership, wenn man es sich über sein Android-Smartphone kauft, mehr als bei iOS-Geräten oder direkt auf der Website. Zur Klarstellung: Das Premium-Membership bei geocaching.com gab es auch bereits bevor die neue App eingeführt wurde für 30 Euro pro Jahr. Zu dieser Zeit waren jedoch schwierigere Caches (z.B. Rätsel-, Multicaches) auch für die Käufer der Bezahlapp zugänglich, selbst wenn man kein Premium-Member war. Dies ist nun nicht mehr möglich. Die Geocaching-Community ist wütend (siehe auch auf Facebook). Warum wurden die altbewährten Apps und das Preismodell umgestellt? Groundspeak nimmt dazu Stellung.

Was ich interessant finde: Bei den Kommentaren auf deren Website nehmen Mitarbeiter von geocaching.com nur Stellung zum Feedback der App-Funktionen. Zu den negativen Kommentaren über das geänderte Preismodell wird nichts geantwortet. Auch ich bin der Meinung der Community: „Für alle Funktionen einer App, die ich alle paar Wochen mal nutze, bezahle ich sicher keine 30 Euro im Jahr.“ Weil ich kein offizielles Statement zum neuen Preismodell von Groundspeak finden konnte, habe ich mich als Nutzer persönlich an das Unternehmen gewandt. Einen Tag später hat mir ein Mitarbeiter diesen Podcast per Mail geschickt. Die naheliegende Botschaft lautet: Groundspeak müsse die Website sowie die App erhalten und warten und benötige dafür Geld. Die Einnahmen aus dem Einzelverkauf der alten Premium-App sowie die Website-Supporter reichten nicht aus, also haben sie ein Abomodell entwickelt. Ein weiteres Argument ist, dass neue Nutzer schwierige Geocaches bei der Premium-Variante nicht so einfach finden und dann möglicherweise gleich wieder aufhören, weil es sie frustriert. In der kostenfreien Variante sind ja nur einfache Caches gelistet und diese sollen zur Dauermotivation führen.

Ich als mittelfortgeschrittener Geocacher muss dazu sagen: Manche Argumente von Groundspeak haben schon Hand und Fuß, einige sind jedoch etwas aus der Luft gegriffen. Wer gerne englisch liest, kann sich hier Auszüge aus dem Podcast, den ich transkribiert habe, durchlesen.

ab Minute 7: "[…] We realized having a 10 $ app created a significant barrier for new users. They would come to the app store, they will go get their iphone, they would say ‘oh I’m a geocacher, I wonder if there is an app for geocaching.’ They would go and they would say ‘Oh it’s 10 $.’ Well most people would pay a Dollar for an app or two Dollars or three Dollars and ten Dollars felt like a lot of money and so a lot of people just wouldn’t download the application. They didn’t want to pay for it and so we felt like we were missing out on an opportunity to educate new geocachers and to bring them into the game at no cost and ideally get them to become geocachers. Get them to enjoy the game so that they would realize that a premium membership was a natural edition to the way they played. It wasn’t a tremendous amount of money and they would help to support the site, help to support the ongoing development and alternately unlock all of the features that we are providing on the web and in this intro app. So we set about building an intro app, using new technology and kind of putting the classic app not on hold because we will do fixes from time to time but the primary focus of our engineering team became building this new intro app as a freemium way to get people into the mobile app, get them to learn about geocaching and then get them to become actual players. […]"

ab Minute 9:48: "[…] One of the complaints we were getting over time was premium members, the folks that were paying to support the website were basically saying to us ‘Hey I’m paying 30 $ a year’ which incidentally has been the price since we launched premium membership 14 or 15 years ago. ‘Hey, I’m paying this 30 $ a year and now I have to go pay for an additional app in order to play the game. That doesn’t seem fair.’ And one of the things that we wanted to do is that if you are a premium member we really want to make sure that you have the most accessible, most robust geocaching ecosystem at your fingertips. We want you to have access to all of the web based functionalities. We want to unlock all of the mobile functionalities. Alternately we moved into an API-program, where we were allowing third party developers to build application services, websites royalty free. So they don’t have to pay us, but the primary goal is for them to provide additional services to premium members. Another one of the challenges that we had, was the classic app was a 10 $ one time purchase and what we started to see, was somebody who would buy that classic app for 10 $ when they had their iphone 3, well when they were on their iphone 7s or 7plus still they pay 10 $ nine years ago and there was really no incentive for them to continue to support the site on an ongoing basis. In the classic app basically almost everything was unlocked with the exception of pocket queries and what we said is that as a business, as a company that is employing 75 people fulltime in Seattle which is a challenging business market in a number of ways we said ‘Hey our goal is, we want to make geocaching accessible not just to ourselves and even our children but to our children’s children and our grandchildren. How can this – I guess our children’s children or our grandchildren, maybe their grandchildren – but so the question is how do we create a sustainable business model that will allow us to continue to support the game?’ This onetime 10 $ fee unfortunately was not sustainable long-term. Not if we want to continue growing as a company, providing a better feature set, expanding the definition of what the game is and what’s available to players worldwide. And so what we said is, if we can build an app on a new code base that would allow us to move beyond the challenges of this old code base, if we could make that application free, so that new people can sign up and check it out and get a taste of what geocaching is and that we can also unlock all the features of that application in conjunction of the premium membership unlocks everything else that we provide. That felt like a really solid solution. And what I say at this point is: we are not done. We hear what the community is saying, we know that we have talked about retiring the classic app and we will be retiring the classic app full time. We pulled it from the market a little over a year ago, but it is going to allow us to focus completely on this new application and providing the best service not just to premium members, but to all members. To people who are coming to geocaching for the first time we want to do a better job with education of new users, we want to do a better job with the features and functionalities in the app and quite honestly we feel like 30 $ is a reasonable price to ask people especially since it has been the same price so many years to help support the company, help support the website and get access to all these features. Now we will be the first to admit that this is not perfect, we are not done. We have some challenges and there are things that people want, that are not in this new app. We either plan to put them in the new app or enable this third party ecosystem of API developers to provide those to the members who are really active geocachers. I guess it is important to say that we have changed some things at geocaching-HQ and our goal is to deliver the best products and services for geocachers worldwide. We are not done. In many ways we feel like we are just getting started and our expectation is that the changes that we make going forward are going to be the changes that ultimately delight the users. We realize that everything that we do is you know anytime we make a change there is always got to be people that are upset with us. Our goal is to make geocaching sustainable in the long term while at the same time delivering best products and services to the geocaching community. And there are more great things to come on the horizon and if you were here at geocaching-HQ you would see a lot of people who are really excited for us to move forward. […]"

Und nun? Welche Alternativen gibt’s?

Diese Neuerung hat mich dazu gebracht nach alternativen Apps für mein iPhone zu suchen. Bis jetzt habe ich noch keine App gefunden, die völlig kostenfrei alle Caches, die ich vorher hatte, abdeckt. Die Caching-Apps im App-Store sind ähnlich wie jene von Groundspeak: nämlich die Basisfunktionen sind gratis, aber wenn du mehr willst, dann kannst du zahlen.

Für Android-Nutzer kann ich jedoch raten: Nutzt c:geo. Damit findet man alle einfachen, schweren, Rätsel- sowie Multicaches, genau wie bei der alten Premium-App von Groundspeak. Eine wahre Alternative also! Zum Glück hat mein Freund ein Android-Smartphone. Künftig werden unsere Geocachingausflüge also so aussehen: Wir gehen mit seinem Android-Handy und c:geo ins Feld cachen und loggen den Fund mit seinem Handy vor Ort. Ich werde später zu Hause über die Website www.geocaching.com die Logs nachtragen. Denn über die Website kann ich mit meinem Account auch Multicaches etc. loggen, nur über die App geht das nicht, dafür müsste ich Premium-Nutzer sein.

Fazit: Trotz Verschlechterung meines Geocaching-Userverhaltens werde ich es überleben und weitercachen. Ob ich mich künftig dazu durchringe, ein Abo von 30 Euro im Jahr abzuschließen, um alle Funktionen nutzen zu können? Ich bezweifle es.

Was ist deine Meinung dazu?

  • Bist du auch vom App-Update betroffen?
  • Wie gehst du geocachen?
  • Hast du alternative App-Empfehlungen für mich?

Ich freue mich über Kommentare. 🙂

Daniela Decker - Expertin: Social Media
Daniela Decker, MA - Expertin: Social Media Bild: VKI

Als Digital Native bin ich beim VKI im Marketing für vieles rund um "Neue Medien" zuständig. Mein Kerngebiet ist Social Media. Ich beschäftige mich auch mit quantitativen Umfragen, Contentmanagement, SEO und diversen Webanalyseinstrumenten. Durch die Vielfalt meiner Tätigkeiten ist jeder Tag abwechslungsreich. I 👍🏼.

Daniela Decker, Digital Media Managerin

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Unverpackte Raffaello BLOG

Unverpackte Raffaello

Bei Ferreros Raffaello gab es wohl unlängst einen Abfüllfehler bei gewissen Raffaello-Verpackungen in der 230-g-Packung.

Wie echt ist BeReal? BLOG

Wie echt ist BeReal?

Mit BeReal erobert derzeit ein neues Soziales Netzwerk die österreichischen Smartphones. Der Sinn dieser App ist es, sich so authentisch wie möglich darzustellen. Aber funktioniert das bei BeReal wirklich oder überwiegt doch der Schein?

App in den Urlaub! BLOG

App in den Urlaub!

Wohin geht Ihr Sommerurlaub dieses Jahr – ans Mittelmeer oder ins Steinerne Meer? Die richtigen Urlaubs-Apps sollten auf Ihrem Smartphone keinesfalls fehlen. Hier erfahren Sie, mit welchen Apps Sie sorgenfrei in den Urlaub starten.

Gleiches Hemd, andere Qualität BLOG

Gleiches Hemd, andere Qualität

Wenn die Kleidung nach kurzer Zeit Risse bekommt und sich das Material auflöst, dann hast du Anspruch auf Gewährleistung.

Bezahlen mit dem Smartphone BLOG

Bezahlen mit dem Smartphone

Wie haben Sie zuletzt Ihren Einkauf im Supermarkt bezahlt – bar oder mit Karte? Letztere müssen Sie in Zukunft gar nicht mehr beim ­Einkaufen dabeihaben. Stattdessen können Sie Ihre Debit- oder Kreditkarte einfach mit Ihrem Smartphone nutzen. Erfahren Sie hier, wie mobiles Bezahlen funktioniert.

Wenn der WC-Bürstenkopf nicht passt BLOG

Wenn der WC-Bürstenkopf nicht passt

Die Klobürste – ein Utensil, das die meisten von uns täglich verwenden, aber über das selten ein Wort verloren wird. Ich breche das Schweigen und schildere meinen Unmut zur Kompatibilität der Bämstl.

Kommentieren

Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.

Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.

Anmelden

0 Kommentare

Keine Kommentare verfügbar.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang