Andi Peter |
Der von der Anlage erzeugte und nicht verbrauchte Strom wird ins Netz eingespeist. In Haushalten sind kleine Anlagen bis zu 5 Kilowatt Peak (kWp) üblich. Diese werden durch verschiedene Stellen (Klimafonds, Bundesland, Gemeinde, …) gefördert.
Stromversorger kauft Überschüsse
Bei derartigen Anlagen kaufen die meisten Stromversorger den eingespeisten Strom ab. Es wird ein digitaler Zähler installiert, der zwei Zählerstände aufzeichnet: einen für den Strom, den man vom Stromlieferanten bezieht, und einen für die Einspeisung (den überschüssigen Strom aus der Photovoltaik-Anlage).
Andere Spielregeln für größere Anlagen
Für den eingespeisten Strom erhält man vom Stromlieferanten Geld überwiesen. Für größere Anlagen gelten andere Spielregeln. Am besten ist es aber, so viel selbst erzeugten Strom wie möglich auch selber zu verbrauchen. Große Stromverbraucher (Waschmaschine, Trockner etc.) daher am besten dann einschalten, wenn die Sonne scheint!