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Junge Frau mit offenem hellbraunem Haar lässt sich mit geschlossenen Augen von einer Tageslichtlampe anstrahlen
Bild: stock.adobe.com/RFBSIP

Test Tageslichtlampen

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Um gegen Winterdepression helfen zu können, liefern die wenigsten der 18 untersuchten Lampen ausreichend Licht. Viele müssten für eine therapeutische Wirkung stundenlang am Tag verwendet werden. Tageslichtbrillen sind kein gleichwertiger Ersatz für Lampen.

Diese Tageslichtlampen haben wir untersucht

  • Beurer TL35
  • Beurer L50
  • Beurer L85
  • Beurer L95
  • Booteek Tageslichtlampe 15000 Lux
  • Comfytemp Tageslichtlampe Schreibtisch 16.000 Lux
  • Dayvia Moblily
  • Fysic FW450
  • Lumie Brazil
  • Lumie Mini
  • Lumie Task
  • Lumie Vitamin L
  • Medisana LT 460
  • Nikjm Tageslichtlampe 25000 Lux
  • Sotipevs Tageslichtlampe 15000 Lux
  • Top Life Lichttherapie-Lampe 10000 Lux
  • Top Life Lichttherapie-Lampe 15000 Lux
  • Trayvespace SAD Lampe Größe S

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Sonnenmangel

Wenn die Sonne Winterschlaf hält und natürliches Licht spärlicher wird, spüren das etliche Menschen in ihrer Seele. Das Befinden fällt wie die Außentemperaturen, die vielleicht übliche Fröhlichkeit wird von depressiver Stimmung überholt. Es wird geschätzt, dass zwei bis drei Prozent der österreichischen Bevölkerung unter einer Winterdepression leiden.

Es werde Licht

Schon seit einigen Jahrzehnten ist bekannt, dass ein paar zusätzliche Portionen Licht das Leiden lindern können. Daher wird seit den 1980er-Jahren künstliches Licht als Therapie gegen Winterdepression eingesetzt. Laut neuesten Erkenntnissen ist eine – geringe – Wirkung allerdings nur bei klassischen Tageslichtlampen möglich, denen man sich täglich für eine gewisse Zeit aussetzt.

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Große Portion Helligkeit

Um wirken zu können, muss das Licht aber mit rund 10.000 Lux auf unsere Augen treffen – und zwar für eine halbe Stunde täglich. Zur Einordnung: An einem tristen Novembertag empfangen wir draußen etwa 2.000 Lux, an einem heiteren Wintertag zirka 20.000 Lux. Träumen wir uns in die Zeit, wenn Sie bei uns wieder über Sonnenschutzmittel lesen: Ein sonniger Mittag im Sommer erfreut uns mit 100.000 Lux. Lux ist die Maßeinheit dafür, wie viel Licht auf eine Fläche trifft.

Die Grafik zeigt einen Vergleich der Beleuchtungsstärke. Links steht die Frage „Wie viel Licht bekomme ich?“ mit dem Hinweis, dass Licht im Winter oft zu kurz kommt und Ärzte 10.000 Lux für 30 Minuten empfehlen. Rechts werden Beispiele gezeigt: Bürobeleuchtung mit 100 Lux und ein diesiger Novembertag draußen mit etwa 2.000 Lux.
Bild: 123levit, Jannatul jui/stock.adobe.com
Die Grafik vergleicht Lichtstärken in verschiedenen Situationen. Links ist eine gute Tageslichtlampe dargestellt, die in 30 cm Entfernung etwa 10.000 Lux liefert. In der Mitte zeigt ein heiter bis wolkiger Wintertag im Freien rund 20.000 Lux. Rechts steht ein sonniger Sommertag mit einer Lichtstärke von etwa 100.000 Lux.
Bild: 123levit, Jannatul jui/stock.adobe.com

Die Farbe macht’s

Eine sichere Lösung gegen den Winterblues ist die Lichttherapie nicht – sie wirkt nämlich nicht bei allen gleich. Ob sie hilft, hängt von vielen Faktoren ab: Schlafgewohnheiten, Alter und persönliche Eigenheiten. Klar ist aber, dass jenes Lichtspektrum besonders günstig ist, das dem natürlichen Tageslicht ähnelt – kaltweiß mit einem hohen Blauanteil.

Lampe, leuchte!

Als praktische Lichterzeuger haben sich Tageslichtlampen bewährt. Mittlerweile gibt es sehr viele Produkte. Um etwas Licht in den Angebotsdschungel zu bekommen, haben wir mit der Stiftung Warentest 18 Tageslichtlampen getestet. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Lampen überhaupt den erwähnten Voraussetzungen entsprechen. In zweiter und dritter Linie ging es um Handhabung und Anwendungskomfort beziehungsweise Sicherheit. Die Preise der Testkandidaten reichen von 36 bis 325 Euro. Die fünf Guten kosten von 71 bis 190 Euro.

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VKI-TIPPS

So nutzen Sie die Lampe am besten

Wo. Stellen Sie die Lampe direkt vor sich auf, leicht erhöht, dem natürlichen Lichteinfall ähnlich. Blicken Sie gelegentlich direkt ins Licht.
Wie weit. Je näher Sie an der Lampe sitzen, desto höher ist die Beleuchtungsstärke. Empfehlenswert ist eine Lampe, die aus mindestens 30 Zentimetern Abstand 10.000 Lux bei Ihnen ankommen lässt.
Wie lang. Ärztliche Empfehlungen liegen bei 30 Minuten täglich mit 10.000 Lux. Liefert die Lampe weniger Licht, lassen Sie sich länger anstrahlen – zum Beispiel eine Stunde bei 5.000 Lux. Oder verringern Sie den Abstand.

Auf dem Bild ist eine eingeschaltete, rechteckige Tageslichtlampe auf einem weißen Tisch zu sehen. Sie leuchtet hellweiß und steht vor einer hellgrauen Wand. Neben der Lampe liegen zwei Bücher, darauf eine Brille. Die Szene wirkt ruhig, minimalistisch und erinnert an einen Arbeitsplatz oder Nachttisch.
Bild: stock.adobe.com/PhotoSG

Beleuchtungsstärke

Damit eine Lichttherapie tatsächlich wirken kann, braucht es vor allem zwei Dinge: genügend Helligkeit und den richtigen Abstand. Drei Lampen überzeugen – die zwei Testsieger von Beurer (TL 85, TL 95) und die Lumie Brazil (warum Letztere nur durchschnittlich abschneidet, erklären wir im nächsten Absatz). Die Modelle von Beurer erreichen die empfohlenen 10.000 Lux in etwa 30 Zentimetern Entfernung. In einem bequemeren Abstand von etwa 50 Zentimetern – oder wenn die Lampe einfach seitlich steht – liefern beide Geräte immer noch ordentliche 4.000 Lux. Damit das geringere Licht trotzdem wirkt, verlängert man die Sitzung einfach ein bisschen: von den üblichen 30 Minuten auf rund 75 Minuten. Die Lumie Brazil schafft die 10.000 Lux sogar aus 40 Zentimetern Distanz.

Die Fläche macht’s

Auffällig ist die Größe der drei: Die Testsieger von Beurer sowie die Lumie Brazil verfügen über beachtliche Leuchtflächen im DIN-A3-Format. Das beeindruckt nicht nur optisch, sondern ist auch therapeutisch sinnvoll. Größere Lichtflächen können bei gleicher Helligkeit stärkere Wirkungen erzielen – ein wichtiger Punkt in der Depressionsbehandlung. Kleinere Lampen neigen zudem eher zum Blenden. Die lichtstarke Lumie Brazil begleitet aber ein dunkler Schatten: Ihre Lichtfarbe entspricht überhaupt nicht den aktuellen Erkenntnissen der Forschung – das Lichtspektrum der Lampe weicht stark vom Tageslichtspektrum ab. Ihre Wirkung muss daher infrage gestellt werden.

Die Besten

Damit strahlen die Lampen TL 85 und TL 95 von Beurer mit gleicher Punktezahl und einem klaren „gut“ unangefochten von der Spitze der Testtabelle. Mit Respektabstand noch „gut“: Lumie Vitamin L, Beurer TL50 und Top Life Lichttherapie-Lampe 15.000 Lux.

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2 sehr ähnliche weiße Tageslichtlampen von Beurer
Die Besten: Beurer TL85 und Beurer TL95 Bild: Stiftung Warentest

Der Durchschnitt

Die meisten anderen Produkte haben wir als durchschnittlich bewertet. Auch sie können gegen Winterdepressionen helfen. Dafür muss aber einiges beachtet werden wie der Abstand und vor allem die Bestrahlungsdauer. Denn der Haken bei vielen dieser Modelle ist ihre bescheidene Leuchtkraft. Die notwendigen 10.000 Lux schaffen sie oft nur, wenn Sie ihnen unverschämt nahekommen – auf unter 20 Zentimeter, in einem Fall sogar auf nur 9. Aus einem entspannten Abstand von einem halben Meter liefern sie dann meist noch zwischen 1.250 und 2.500 Lux – eventuell ausreichend, wenn Sie täglich zwei bis vier Stunden davor verbringen wollen.

Die Lichtscheuen

Definitiv zu wenig Licht liefern die Top Life Lichttherapie-Lampe 10.000 Lux und die Nikyjm. Daher gibt’s für beide ein „weniger zufriedenstellend“. Mit „nicht zufriedenstellend“ fällt die Comfytemp durch. Hauptsächlich wegen unausgereifter Technik. Stecken Sie bei ihr den Stecker zuerst in die Steckdose und dann in die Lampe, geht bei ihr für immer das Licht aus. Wir haben uns auch zwei Tageslichtbrillen angesehen. Diese sind ungeeignet. Online können Sie mehr dazu lesen.

Testtabelle: Tageslichtlampen

Klicken Sie auf den Link. Filtern, vergleichen, sortieren, ausdrucken: In unserem Produktfinder stellen wir Ihnen Testergebnisse von 18 Produkten zur Verfügung. (Stand: Dezember 2025)

Bitte beachten Sie, dass Sie mindestens 2 Produkte anhaken und vergleichen müssen, um zu den Detailergebnissen zu gelangen. Näheres zur optimalen Nutzung der Online-Tabelle finden Sie in unserer Produktfinder-Hilfe.

Produktfinder

Fragen zum Thema

Was ist eine Winterdepression? 

Bei einer  Winterdepression handelt es sich um eine saisonal auftretende depressive Verstimmung, die vor allem in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Sie wird auch als saisonal abhängige Depression (SAD) bezeichnet. 

Wie häufig kommt Winterdepression in Österreich vor? 

Etwa 2–3 % der Österreicherinnen und Österreicher leiden an einer Winterdepression. 

Welche Ursachen hat eine Winterdepression? 

Eine der Hauptursachen für eine Winterdepression ist das fehlende Sonnenlicht in dunklen Monaten. Der Lichtmangel beeinflusst die Produktion von Serotonin und Melatonin. Serotonin („Glückshormon“) nimmt ab und Melatonin (regelt Schlaf und Wachzyklus)) nimmt zu. 

Welche Symptome treten bei einer Winterdepression auf? 

Niedergeschlagenheit und gedrückte Stimmung, Antriebs- und Lustlosigkeit, erhöhtes Schlafbedürfnis, Gereiztheit, Vernachlässigung sozialer Kontakte und der eigenen Person, Verstärkter Appetit auf Süßes und Gewichtszunahme.

Wann tritt eine Winterdepression typischerweise auf? 

Sie beginnt meist im Herbst und endet im Frühling, wenn die Tage wieder länger und heller werden. 

Was ist Lichttherapie und wofür wird sie eingesetzt? 

Lichttherapie ist eine Behandlung mit sehr hellem, künstlichem Licht (meist 10.000 Lux), um den Mangel an natürlichem Tageslicht auszugleichen. Sie wird vor allem bei saisonaler Depression (SAD), Winterblues, Schlafstörungen und manchmal auch bei Jetlag eingesetzt. Das Licht beeinflusst den Hormonhaushalt (Serotonin und Melatonin) und kann Stimmung und Energie verbessern.

Wie funktioniert Lichttherapie? 

Man setzt sich täglich für etwa 20–40 Minuten vor eine spezielle Tageslichtlampe in einem Abstand von ca. 30–50 cm. Das Licht wird über die Augen aufgenommen, ohne direkt hineinzustarren. Es simuliert Sonnenlicht und reguliert die innere Uhr sowie den Schlaf-Wach-Rhythmus.

Wann und wie oft sollte man Lichttherapie anwenden? 

Die beste Zeit ist morgens, direkt nach dem Aufstehen. Eine tägliche Anwendung über mehrere Wochen wird empfohlen. Bei Bedarf kann eine zusätzliche Sitzung am Nachmittag erfolgen, jedoch nicht kurz vor dem Schlafengehen, da dies das Einschlafen erschweren kann.

Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken? 

Lichttherapie gilt als sicher, wenn die Geräte korrekt verwendet werden. Mögliche leichte Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Augenreizungen oder Schlafprobleme, wenn die Anwendung zu spät erfolgt. Menschen mit bestimmten Augenerkrankungen oder Hautproblemen sollten vorher ärztlichen Rat einholen.

Hilft Lichttherapie auch bei Vitamin-D-Mangel? 

Nein, Lichttherapie ersetzt kein Sonnenlicht für die Vitamin-D-Produktion, da die Lampen kein UV-Licht abgeben. Für Vitamin D ist weiterhin Sonnenlicht oder eine Supplementierung notwendig.

Hilft Lichttherapie gegen Winterdepression? 

Die Verwendung von klassischen Lichtlampen kann gegen Winterdepression wirken. Tragbare Lichtlampen zeigten keine Wirkung. 

Ist Lichttherapie für alle Menschen geeignet? 

Vor Beginn sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Bei manchen Erkrankungen wie Epilepsie, Ausgenerkrankungen und Hauterkrankungen könnte eine Lichttherapie kontraindiziert sein. 

Welche Tageslichtlampen sind empfehlenswert? 

Tests zeigen: Geräte von Beurer schneiden am besten ab. Viele Lampen liefern jedoch nicht genug Licht, um möglicherweise wirksam gegen Winterdepression zu sein. 

von oben: lockige Frau mit Teehäferl in Händen sitzt mit geschlossenen Augen vor einer eingeschalteten Tageslichtlampe
Bild: stock.adobe.com/RFBSIP

So haben wir getestet

Im Test: 18 Tages­licht­lampen und zwei Tages­licht­brillen. Wir kauf­ten sie von Mai bis Juli 2025 im Handel ein. Die Preise sind die von uns bezahlten Einkaufs­preise.

Funk­tion: 65 %

Wir ermittelten die Beleuchtungs­stärke der Tages­licht­lampen in Abstrahl­richtung für Abstände von 0,1 bis 1 Meter. Daraus berechneten wir den Abstand für eine Beleuchtungs­stärke von 10 000 Lux und bewerteten diesen im Anschluss. Wir bewerteten auch die Beleuchtungs­stärke bei einem Komfort­abstand von 50 Zenti­metern sowie bei einer seitlichen Positionierung in den Winkeln von 20 und 45 Grad. Wir ermittelten, wie die Bestrahlungs­stärke in einem Spektral­bereich von 250 bis 800 Nano­meter verteilt war, und bewerteten die Ähnlich­keit des jeweiligen Licht­spektrums der Lampe zum Tages­licht­spektrum. Beim Punkt Licht­flimmern beur­teilten wir, ob das Licht der Lampe dem Auge als flimmernd erscheint, und bewerteten dabei Flicker- und Stroboskop­effekte bei maximaler und minimaler Helligkeit.

Hand­habung und Anwendungs­komfort: 25 %

Fünf Probanden prüften die Bedienungs­anleitung, die erste Inbetrieb­nahme, den täglichen Gebrauch sowie Komfort­einstel­lungen (etwa Dimm­barkeit, Zeit­schalt­uhr). Zudem beur­teilten sie, ob die Lampen blendeten. Bei der Homogenität des Lichts bewerteten wir, wie stark die Leucht­dichte des Lichtes auf der Leucht­fläche der Lampen variiert beziehungs­weise wie gleich­mäßig das Licht strahlt. Nach circa 30 Minuten Betrieb ermittelten wir die maximale Oberflächen­temperatur der Lampe und bewerteten sie.

Sicherheit: 10 %

In Anlehnung an das Medizin­produktegesetz sowie die Din EN 60601–1–11 prüften wir die elektrische und mecha­nische Sicherheit der Lampen. Den Schutz vor Augen- und Hautschäden (photobiologische Sicherheit) beur­teilen wir in Anlehnung an die Din EN 62471.

Die Stand­stabilität der Lampen bewertete ein Experte mittels einer Kipp­prüfung in den Winkeln 6, 10 und 15 Grad.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass sich Produktmängel verstärkt auf das Gesamt­urteil auswirken. Folgende Abwertungen setzten wir ein:

War die Funk­tion ausreichend, werteten wir das Gesamt­urteil um eine halbe Note ab. Waren der Abstand für 10 000 Lux, die Beleuchtungs­stärke bei Komfort­abstand von 50 Zenti­meter sowie die Beleuchtungs­stärke bei seitlicher Positionierung "weniger zufriedenstellend" oder schlechter, werteten wir das Gruppen­urteil Funk­tion ab. Je schlechter das Urteil war, desto stärker war der Abwertungs­effekt.

Beur­teilten wir die Ähnlich­keit zum Tages­licht­spektrum mit "nicht zufriedenstellend", konnte das Gruppen­urteil Funk­tion bestenfalls "durchschnittlich" lauten. Hieß das Urteil für die Hand­habung "nicht zufriedenstellend", konnte das Gesamt­urteil nicht besser sein. Lautete die Note für die Bedienungs­anleitung "nicht zufriedenstellend", zogen wir bei der Hand­habung eine halbe Note ab. War die erste Inbetrieb­nahme "nicht zufriedenstellend", konnte die Hand­habung nicht besser sein. Wenn wir die Homogenität des Lichts mit "nicht zufriedenstellend" beur­teilten, werteten wir die Hand­habung um 0,3 Punkte ab.

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