Nur 3 von 20 getesteten Modellen können wir empfehlen.
Folgende Kinderhochstühle wurden getestet:
- Chicco - Polly2Star
- Evomove - Nomi
- Fillikid - Aron
- Geuther - Tamino
- Hauck - Alpha +
- Hauck - Sit'n Relax
- Herlag - Tipp Topp Comfort IV
- Ikea - Antilop
- Ikea - Blåmes
- Joie - Mimzy 360
- Peg-Pérego - Prima Pappa Zero3
- Pinolino - Philip
- Roba - Move
- Safety - 1st Timba
- Stokke - Tripp Trapp
- TecTake - Hochstuhl mit Rollen
In unserer Testtabelle finden Sie Informationen und Angaben zu: kindgerechter Gestaltung, Handhabung, Haltbarkeit, Sicherheit, Schadstoffe. - Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.
Wenn werdende Eltern eine Liste erstellen, was sie für ihr Kleines alles zu besorgen haben, steht ein Kinderhochstuhl weit oben. Klar, Mama und Papa wollen ihr Kind auch am Esstisch nahe bei sich haben, und auch die Kleinen möchten beim gemeinsamen Abendessen hautnah dabei sein. Umso bedauerlicher, dass bei unserem aktuellen Test, den wir mit der Stiftung Warentest durchgeführt hatten, nur 3 von 20 Modellen „gut“ abschnitten.
Mitwachsende Stühle bisweilen teuer
Optimal ist es, nur einmal einen Kinderhochstuhl anschaffen zu müssen – es gibt Modelle, die „mitwachsen“. Auf diesen Treppenhochstühlen sitzen Kinder noch im Schulalter ergonomisch korrekt. Freilich muss man dafür bisweilen tief in die Tasche greifen. Dass aber auch die Kombination gut und günstig möglich ist, zeigt der getestete Timba von Safety 1st. Der Stuhl, geeignet für Kinder von 8 Monaten bis 8 Jahren, ist schon ab 85 Euro zu haben. Wir raten bei diesem Stuhl allerdings, dass unbedingt der Gurt angelegt werden sollte. Andernfalls könnte das Kind alleine aussteigen.