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Smartphones: 33 Handys im Test - Empfindliche Schönheiten

, aktualisiert am

33 neue Handys im KONSUMENT-Test, darunter die brandneuen Samsung-Modelle Galaxy S8 und S8+. Und: Augen auf trotz des Roaming-Endes in der EU! - Dieser Test ist nur online und nicht im Heft erschienen.

Im Test:

  • Acer - Liquid Z6E
  • Alcatel - Shine Lite
  • Archos - 55 Diamond Selfie
  • Archos - 50f Helium
  • Asus - Zenfone 3
  • Asus - Zenfone 3 Laser
  • Asus - Zenfone 3 Max
  • BlackBerry - DTEK60
  • BQ - Aquaris U
  • BQ - Aquaris U Lite
  • CAT - S60
  • Gigaset - GS160
  • HTC - U Play
  • HTC - U Ultra
  • Huawei - Mate 9 Pro
  • Huawei - Nova Plus
  • Huawei - P10
  • Huawei - P10 lite
  • Huawei - P10 Plus
  • Huawei - Y3 II
  • Lenovo - B
  • Lenovo - K6
  • Lenovo - Moto G5
  • Lenovo - Moto G5 Plus
  • Lenovo - Moto E
  • LG - G6
  • LG - K10
  • LG - K4
  • One - Plus 3T
  • Samsung - Galaxy A3
  • Samsung - Galaxy A5
  • Samsung - Galaxy S8
  • Samsung - Galaxy S8+

Die Testtabelle informiert bei jedem einzelnen Gerät über ca. 120 Messwerte, Beurteilungen und Ausstattungskriterien - darunter folgende (Auswahl): Testurteil, Preis, Betriebssystem, Touchscreen, Tastatur, Outdoormodell, Akku (Kapazität, wechselbar), USB-Datenkabel, Kopfhörer, Speicherkarte mitgeliefert, Kapazität der Speicherkarte in GB, Bedienungsanleitung, Abmessungen/Volumen, Gewicht inkl. Akku und SIM, Anzahl der Frequenzbänder (GSM, GPRS, EDGE, HSDPA, HSUPA, HSPA+), LTE, Micro-SIM, Nano-SIM, Dual-SIM, Taktfrequenz des Prozessors, Bluetooth, Wifi/Wlan, GPS-Empfänger, USB/PC-Schnittstelle, Micro-USB, Speicherkarteneinschub, Kopfhörer-Buchse, HDMI-Buchse, NFC, SAR-Wert, Display (-type, -diagonale, -auflösung, Lesbarkeit), Touchscreen, Frontkamera, WB-AMR (erhöhte Tonqualität), E-Mail-Client, Fingerprint-Scanner, interner Speicher in GB, Speicher erweiterbar, Tethering, App-Store , HTML-Browser, Kartenmaterial, Navigationsprogramm, MP3-Player, UKW-Radio, Kamera-Auflösung in MP, Frontkamera-Auflösung in MP, Videoauflösung, Empfindlichkeit,  Gesprächszeit, Datendownload, Akkulaufzeit beim Navigieren, Standby LTE in h, Ladezeit, Tonqualität der Lautsprecher, Bedienkomfort, Texteingabe, Touchscreen, Einschaltzeit, Verarbeitung, Kratzfestigkeit, Falltest, Wasserfestigkeit, SMS, Bildqualität, Auslöseverzögerung der Kamera, Aufnahmequalität der Videos, Tonqualität bei der Musikwiedergabe, Bedienung des Musikplayers, Handhabung des Web-Browser, Surf-Geschwindigkeit, E-Mail, Standortbestimmung in der Navigation, Synchronisation mit PC/Cloud. - Lesen Sie auch: Smartphones: Phablets auf dem Vormarsch - Unser neuer Handy-Test


Es ist schon eine eingespielte Sache: Während jährlich im Herbst die Apple-Fans gespannt auf das Erscheinen des neuen iPhones warten, gehört das Frühjahr Samsung. Der südkoreanische Hersteller hat zwar die massiven Akkuprobleme des Modells Galaxy Note 7 noch nicht völlig verdaut und wird aktuell von einem Korruptionsskandal in der Chefetage erschüttert (lesen Sie auch: Samsung: Eine Million Euro Kartellstrafe - Preisabsprachen aufgeflogen); mit den neuen Smartphone-Modellen Galaxy S8 und S8+ hat er Fans und Fachwelt aber nicht enttäuscht.

Aufsehenerregend, aber heikel

Samsung hat mit technischer Raffinesse und ausgefeiltem Design die Latte für die Konkurrenz hoch gelegt. Ausgerechnet die rahmenlosen Displays bringen die rund 800 bis 900 Euro teuren Geräte in unserem internationalen Smartphone-Test nun in Schwierigkeiten. Dessen fester Bestandteil ist der standardisierte Falltest, bei dem 100 Stürze aus 80 cm Höhe auf harten Untergrund simuliert werden. Kratzer und Dellen können da schon vorkommen, doch die meisten Geräte überstehen diese Tortur ohne gravierende Schäden. Die beiden Galaxys hingegen hatten schon nach 50 Stürzen schwere Blessuren erlitten. Die Displays zeigten Risse und Sprünge, und an den Ecken war gar das Glas zersplittert. Auch wenn die beiden Smartphones damit weniger elegant aussehen: Schutzhüllen werden dringend empfohlen!

Outdoor-tauglich

Einem aktuellen Trend folgend, sind die beiden Galaxy-Topmodelle übrigens wasser- und staubabweisend und überstehen sogar bis zu 30 Minuten in 1,5 Metern Wassertiefe (Süßwasser!). Echte Outdoorhandys, die alle Strapazen mitmachen, sind sie deshalb noch lange keine. Davon gibt es nur sehr wenige auf dem Markt. Ein darauf spezialisierter Anbieter ist die Firma CAT. Deren Topmodell S60 hatten wir diesmal ebenfalls im Test. Es ist zwar nicht so schön, wie die Konkurrenz, aber dafür weit weniger empfindlich.

Aus fürs Roaming – aber nur beinahe!

Die Neuigkeit abseits der neuen Smartphone-Modelle: Ab 15. Juni 2017 sollen Verbraucher bei Auslandsaufenthalten EU-weit ohne Aufpreis mit ihrem Handy telefonieren, SMS versenden oder im Internet surfen können. Aber es gibt Einschränkungen: So haben die Anbieter die Möglichkeit, das ohne Auslandsaufschlag verfügbare Datenvolumen zu begrenzen. Und es gibt vermehrt Tarife, in denen Roaming von vornherein ausgeschlossen ist, die also nur innerhalb Österreichs verwendet werden können. Dann muss man bei Bedarf eigene temporäre Auslandspakete abschließen. Auch in Zukunft gilt daher: Erkundigen Sie sich vor einer Auslandsreise bei Ihrem Anbieter genau über die Konditionen Ihres Tarifs!

Testtabelle: Smartphones 6/2017

Acer: Liquid Z6E

Im Folgenden die Steckbriefe der 28 getesteten Smartphones. Testurteil und Details finden Sie in der Testtabelle.

Acer Liquid Z6E: Unter dem Namen "Liquid“ hat Acer mittlerweile mehrere Smartphone-Modelle auf dem Markt, diese können aber bisher nur in geringem Maß überzeugen (siehe z.B. unsere KONSUMENT-Tests 2/2017 und 11/2016). Das gilt auch für das preisgünstige Z6E, das – abgesehen von seiner Dual-SIM-Tauglichkeit und einem guten 5-Zoll-Display – wenig zu bieten hat.

Zu den Schwachpunkten gehören die Foto- und Videoqualität, der Videoton, der Klang der mitgelieferten Kopfhörer, die fehlende LTE-Unterstützung, die nicht vorhandene Beleuchtung der Softkeys, der ebenfalls fehlende Kompass, der geringe Speicherplatz (3,48 GB verfügbar) und die eher kurze Akkulaufzeit von 15 Stunden. Das Gerät eignet sich höchstens als Einsteigermodell oder für Nutzer ohne spezielle Ansprüche, die vor allem telefonisch erreichbar sein möchten und die Smartphone-Funktionen nur gelegentlich nutzen. Getestet unter Android 6.0.

Alcatel: Shine Lite

Alcatel Shine Lite: Die Zeiten, als der (damals noch französische) Hersteller Alcatel mit dem OneTouch Easy einen Handy-Klassiker geschaffen hat, sind lange vorbei. Heute besitzt die chinesische Firma TCL die Linzenz am Markennamen. Sie bietet mit dem aktuellen 5-Zoll-Modell Shine Lite ein Mittelklasse-Smartphone, das sich in manchen Bereichen nicht so schlecht schlägt, aber doch deutliche Schwächen aufweist.

So sind die allgemeine Handhabung, aber auch die Bedienung von Touchscreen und Tastatur positiv aufgefallen. Auch bleiben immerhin 9,99 GB interner Speicher zur freien Verfügung. Der Fingerabdrucksensor ist in dieser Preisklasse (noch) eine Seltenheit, die Rückseite ist mit Glas veredelt. Die Akkulaufzeit ist mit 18 Stunden noch akzeptabel. Dem steht allerdings die magere Qualität der Fotos und Videos sowie des Videotons gegenüber, ebenso der schlechte Klang der mitgelieferten Kopfhöhrer.

Die fehlende NFC-Unterstützung könnte man noch verkraften, ohne Lagesensor und ohne Kompass sind die Navigationsmöglichkeiten allerdings stark eingeschränkt. Getestet unter Android 6.0 (weitere Alcatel-Smartphones finden Sie u.a. in Smartphones: Phablets auf dem Vormarsch - Unser neuer Handy-Test und Smartphones - In Bewegung gekommen).

Archos: 55 Diamond Selfie, 50f Helium

Archos 55 Diamond Selfie: Das 5,5-Zoll-Modell des französischen Anbieters Archos kann letztlich nicht halten, was sein Name und seine Ausstattung versprechen. Großzügige 64 GB interner Speicher (davon 51,66 GB frei verfügbar) und 4 GB Arbeitsspeicher, eine 16-Megapixel-Kamera hinten und eine 8-Megapixel-Kamera vorne ändern nichts daran, dass ausgerechnet die Fotoqualität enttäuschend ist – und zwar selbst unter guten Lichtbedingungen. Darüber hinaus weicht der von der hinteren Kamera aufgenommene Bildausschnitt deutlich von der im Display gezeigten Live-Vorschau ab, was als irritierend wahrgenommen wird. Auch lief das zu Testzwecken installierte Spiel (FIFA 16) nicht ohne Ruckeln, und die Tonqualität der Videoaufnahmen ist schlecht. Die postiven Aspekte: Dual-SIM-Tauglichkeit, gute Empfangsempfindlichkeit, gute Display- und Touchscreenqualität. Akkulaufzeit 22 Stunden. Fazit: Solange man weder auf Fotos noch auf grafisch aufwendige Spiele Wert legt, bekommt man ein alltagstaugliches Mittelklasse-Smartphone. Getestet unter Android 6.0.1.

Archos 50f Helium: Das Wichtigste gleich vorweg: Dieses 5-Zoll-Smartphone ist nicht empfehlenswert. Wer wissen möchte, warum, kann es im Folgenden nachlesen: Relativ geringe Auflösung des Displays, kratzeranfälliges Kameraglas, lange Reaktionszeiten, unbeleuchtete Softkeys, schlechte Akkulaufzeit von nur 10 Stunden im Test, lange Ladedauer (180 Minuten), blasse und unnatürliche Aufnahmen der 8-MP-Kamera selbst unter optimalen Bedingungen, magerer Klang der mitgeliefertenKopfhörer, im Lieferumfang enthaltener Adapter (nötig aufgrund der im Gehäuse versenkten Anschlussbuchse) nicht mit allen Kopfhörermodellen kompatibel, die Spiele-App FIFA 16 ließ sich zwar installieren, ruckelte aber deutlich. Auch ist kein Kompass vohanden, was die Nutzbarkeit des Gerätes zum Navigieren einschränkt. 24,89 GB interner Speicher verfügbar. Dual-SIM-tauglich. Getestet unter Android 6.0.1.

Asus: Zenfone 3, Laser, Max

Asus Zenfone 3: Das Asus Zenfone 3 wird in zwei Größen angeboten: 5,2 Zoll (Modellnummer ZE520KL) und 5,5 Zoll (Modellnummer ZE552KL). Wir hatten die kleinere Version im Test. Das Gerät hat im Großen und Ganzen nicht schlecht abgeschnitten, einer der Schwachpunkte ist jedoch die Kameraqualität. Die Qualität und die Reaktionszeit von Display und Touchscreen sind sehr gut, der Fingerabdruckscanner kann ebenso überzeugen wie die Klangqualität der mitgelieferten Kopfhörer und der Bildstabilisator (was freilich wenig an der allgemein schlechten Bildqualität ändert). Akkulaufzeit: 21 Stunden. Was fehlt, ist die Beleuchtung der ins Gehäuse integrierten Softkeys. Die Glasrückseite macht das Gerät etwas rutschig. Apps können nicht auf die SD-Karte verschoben werden. Das Zenfone 3 ist Dual-SIM-tauglich, unterstützt LTE und hat einen USB-C-Anschluss. 51,19 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Getestet unter Android 6.0.1 (ältere Modelle der Zenfone-Reihe von Asus finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 11/2016 und 10/2015).

Asus Zenfone 3 Laser: Das 5,5-Zoll-Modell ist gegenüber dem gleichfalls im Test befindlichen Zenfone 3 deutlich abgespeckt und hat so wie dieses eine deutliche Schwäche: Der Namenszusatz „Laser“ bezieht sich auf den Laser-Autofokus, der für schnelleres Scharfstellen sorgen soll. Das Problem ist freilich die grundsätzlich geringe Qualität der Kamera. Irritierend ist, dass bei selbst gedrehten Videos die Live-Vorschau am Display und die aufgenommenen Bilder nicht übereinstimmen. Letztere sind beschnitten und auch der Videoton ist mager. Die Displayqualität ist gut, das Gerät reagiert nur manchmal leicht verzögert auf Eingaben. Gut ist weiters der Klang der mitgelieferten Kopfhörer. Die metallene Rückseite des Gerätes ist kratzeranfällig, die Softkeys sind unbeleuchtet. Apps können nicht auf die SD-Karte verschoben werden. Überzeugen kann der Fingerabdruckscanner. Das Gerät ist Dual-SIM-tauglich und bietet 22,87 GB frei verfügbaren internen Speicher. LTE wird unterstützt. Akkulaufzeit: 21 Stunden, sehr lange Ladedauer von 210 Minuten. Getestet unter Android 6.0.1. Auch das Zenfone 3 Laser ist grundsätzlich kein schlechtes Smartphone, sieht man von der Bildqualität einmal ab. Im direkten Vergleich empfehlenswerter ist freilich das Zenfone 3.

Asus Zenfone 3 Max: Der Namenszusatz „Max“ deutet in diesem Fall nicht auf ein besonders großes Smartphone hin. Das Zenfone 3 Max hat „nur“ 5,2 Zoll Displaydiagonale und ist gegenüber dem 5,5 Zoll großen Vorgängermodell Zenfone Max (getestet 11/2016) sogar geschrumpft. Dessen Besonderheit war der ungewöhnlich große Akku, der dem Max eine getestete Laufzeit von rund 33 Stunden verschaffte. Beim aktuellen 3 Max ist zwar immer noch ein Akku mit vergleichsweise hoher Kapazität verbaut, im Test enttäuschte das Gerät jedoch mit lediglich 23 Stunden Betriebsdauer. Selbst im reinen Stand-by-Betrieb kann der Akku nicht glänzen, und das Aufladen braucht mit 210 Minuten sehr viel Zeit. Die Ausstattung des Gerätes ist relativ umfangreich, es fehlt aber z.B. der Lagesensor. Außerdem teilt das 3 Max die Schwäche der anderen Zenfone-3-Modelle in diesem Test: die magere Kameraqualität. Das Display ist gut, aber sehr anfällig für Fingerabdrücke, der Touchscreen reagiert schnell, die metallene Rückseite des Gerätes bekommt leicht Kratzer. Das 3 Max ist Dual-SIM-tauglich, die Klangqualität der mitgelieferten Kopfhörer ist gut. 22,46 von 32 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. LTE wird unterstützt. Getestet unter Android 6.0. Unterm Strich ein brauchbares Mittelklasse-Smartphone ohne Besonderheiten, aber mit schwacher Kamera.

BlackBerry: DTEK60

BlackBerry DTEK60: Eines der letzten BlackBerry-Modelle, das auf den Markt gekommen ist, denn der Hersteller ist – nachdem er nicht mehr an den Erfolg früherer Jahre anschließen konnte – aus der Smartphone-Entwicklung ausgestiegen. Wobei das DTEK60 ohnehin kein „echter“ BlackBerry ist, läuft es doch unter Android 6.0.1. Dafür bewirbt der Hersteller es mit „das weltweit sicherste Android-Smartphone“. Garantieren sollen dies einerseits verlässlich und rasch ausgelieferte Sicherheitsupdates, andererseits die vorinstallierte Sicherheitsapp „DTEK by BlackBerry“, die alle Vorgänge auf dem Smartphone überwacht und eine Verschlüsselungsfunktion für wichtige Daten bereitstellt.

Bezüglich der Verlässlichkeit der DTEK-App muss man dem Hersteller vertrauen. Technisch ist das DTEK60 top, inklusive sehr gutem 5,5-Zoll-Display und Touchscreen, guter Empfangsempfindlichkeit, gutem Klang sowohl der mitgelieferten Kopfhörer als auch der integrierten Stereolautsprecher, brauchbarer Akkulaufzeit von 28 Stunden, schnellem Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher.

Die 21-MP-Kamera liefert Ergebnisse auf durchschittlichem, aber trotzdem zufriedenstellendem Niveau. LTE und NFC werden unterstützt. 21,46 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Das BlackBerry DTEK60 ist auf jeden Fall ein empfehlenswertes Gerät.

BQ: Aquaris U, Lite

BQ Aquaris U: Das BQ Aquaris U ist ein unspektakuläres 5-Zoll-Smartphone mit durchschnittlicher bis unterdurchschnittlicher Ausstattung und Leistung. Das reicht von der mittelmäßigen Auflösung des (an sich guten) Displays über lediglich 16 GB internen Speicher, von dem nur 9,74 GB frei verfügbar sind, bis hin zur 13-MP-Kamera, die vor allem im Video-Modus eine schlechte Bild- und Tonqualität liefert. Die Empfangsempfindlichkeit ist schwach, die Softkeys sind unbeleuchtet und nicht mit Symbolen, sondern mit Punkten gekennzeichnet. Das Gerät ist Dual-SIM-tauglich und unterstützt NFC und LTE. Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Die Lautstärke des Ohrlautsprechers ist relativ niedrig. Gut ist die Akkulaufzeit von 24 Stunden. Getestet unter Android 6.0.1 (weitere Geräte der Aquaris-Reihe von BQ finden Sie in unserem KONSUMENT-Test 2/2017).

BQ Aquaris U Lite: Das 5-Zoll-Smartphone BQ Aquaris U Lite ist dem gleichfalls im Test befindlichen Aquaris U ähnlich, diesem gegenüber aber noch weiter abgespeckt. Nicht zuletzt hat es lediglich eine 8-MP-Kamera, die noch schlechtere Ergebnisse liefert als jene des Geschwistermodells. Die Auflösung des Displays ist mäßig, von 16 GB internem Speicher stehen nur 9,58 GB zur freien Verfügung. Ton- und Bildqualität der Videoaufnahmen sind mager, die Softkeys sind unbeleuchtet und mit Punkten statt mit Symbolen gekennzeichnet. Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Getestet unter Android 6.0.1. Das Aquaris U Lite ist als reines Telefon brauchbar (für Dual-SIM-Betrieb geeignet) und auch gut handhabbar; bei den Smartphone-Funktionen überwiegen die Schwächen. LTE wird unterstützt. Akkulaufzeit 21 Stunden; lange Ladedauer von 210 Minuten.

CAT: S60

CAT S60: Outdoorhandys gibt es – dem Namen nach – viele. Das CAT S60 hat diese Bezeichnung tatsächlich verdient. Nicht das Design steht im Vordergrund, sondern die Robustheit und Funktionalität. Hinter der Marke steht übrigens die amerikanische Firma Caterpillar, seit dem frühen 20. Jahrhundert bekannt für ihre gleichnamigen Baumaschinen. Mit seinem 4,7 Zoll großen Display steckt das CAT S60 in einem metallverstärkten Gehäuse und ist entsprechend dick und schwer. Es ist staub- und wasserdicht nach Schutzklasse IP68. Und es übersteht laut Hersteller 60 Minuten in bis zu 5 Metern Wassertiefe (Süßwasser!). In unserem Test gab es damit keine Probleme. Am Gehäuse gibt es zwei Schalter für die Voreinstellung unterschiedlicher Wassertiefen (2 bzw. 5 Meter). Das dient dem Schutz von Mikrofon und Lautsprechern vor dem Wasserdurck. In der 5-Meter-Stellung werden die Lautsprecher auf minimale Lautstärke abgesenkt. Eine Akkuladung reichte im Test mit 33 Stunden erfreulich lange. Das CAT S60 ist Dual-SIM-tauglich, unterstützt NFC und LTE und die Qualität von Display und Touchscreen ist hoch. Zu den Besonderheiten des Gerätes zählen die integrierte Wärmebildkamera und ein eigener Notrufknopf. Schwachstellen sind die Kameraqualität bei Fotos und Videos und der Videoton, das Kameraglas ist kratzeranfällig. Die Bedientasten sind unbeleuchtet, Kopfhörer werden nicht mitgeliefert. 22,5 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Getestet unter Android 6.0.1.

Gigaset: GS160

Gigaset GS160: Die aus einem ehemaligen Geschäftsbereich von Siemens hervorgegangene Firma Gigaset ist als Hersteller von DECT-Festnetztelefonen und „Smart Home“-Lösungen bekannt. Smartphones dieses Herstellers hatten wir erstmals in KONSUMENT 11/2016 im Test. Das 5-Zoll-Modell GS160 wird von Gigaset selbst als Einsteiger-Smartphone beworben. Mehr kann das Gerät aufgrund seiner Ausstattung und seiner Leistungsdaten auch gar nicht sein. Gut sind die Basis-Telefonfunktionen, das Display und der Touchscreen. Das GS160 ist Dual-SIM-tauglich und unterstützt LTE. Die Akkulaufzeit hingegen ist mit 14 Stunden unterdurchschnittlich, das Aufladen dauert 180 Minuten. Foto- und Videoqualität sind mager. Es fehlt ein integrierter Kompass und ein Lagesensor. Kopfhörer werden nicht mitgeliefert. 10,7 GB interner Speicher stehen zur freien Verfügung. Getestet unter Android 6.0.

HTC: U Ultra und Play

HTC U Ultra: So wie das ebenfalls im Test befindliche kleinere Modell U Play, ist das 5,7 Zoll große U Ultra ein Gerät der gehobenen Mittelklasse, das sich im Test gut geschlagen hat und bei den Testern insgesamt einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat. Es wird mit einer Schutzhülle ausgeliefert. Display und Touchscreen sind von hoher Qualität, ebenso der Klang der mitgelieferten Kopfhörer. Eine Besondherheit ist die oberhalb des Displays befindliche zweite Anzeige für den Schnellzugriff auf Kontakte, Apps, Nachrichten etc. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 16 Megapixel. Das U Ultra hat keine Kopfhörerbuchse (3,5 mm Klinke), sondern lediglich einen einzelnen USB-C-Anschluss. Adapter für die Nutzung alternativer Kopfhörer liegt standardmäßig keiner bei. Ein Minuspunkt ist die Akkulaufzeit von lediglich 20 Stunden. LTE und NFC werden unterstützt. 53,15 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Getestet unter Android 7.0.

HTC U Play: So wie das ebenfalls im Test befindliche größere Modell U Ultra, ist das 5,2 Zoll große U Play ein Gerät der gehobenen Mittelklasse, das sich im Test gut geschlagen hat und bei den Testern insgesamt einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat. Es wird mit einer Schutzhülle ausgeliefert. Display und Touchscreen sind von hoher Qualität, ebenso der Klang der mitgelieferten Kopfhörer. Das U Play hat keine Kopfhörerbuchse (3,5 mm Klinke), sondern lediglich einen einzelnen USB-C-Anschluss. Adapter für die Nutzung alternativer Kopfhörer liegt standardmäßig keiner bei. Ein Minuspunkt ist die nur durchschnittliche Akkulaufzeit. Das Gerät ist Dual-SIM-tauglich, LTE und NFC werden unterstützt. 22,28 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Getestet unter Android 6.0 (weitere HTC-Smartphones finden Sie in Smartphones - In Bewegung gekommen und Smartphones - Smart ist nicht gleich smart).

Huawei: Mate 9 Pro, Nova Plus, P10, P10 Plus, P10 lite, P10 Plus und Y3 II

Huawei Mate 9 Pro: Das Mate 9 Pro unterscheidet sich vom Modell Mate 9 (getestet: 2/2017) in erster Linie durch die Größe (5,5 statt 5,9 Zoll), die abgerundeten Kanten, die höhere Auflösung des Displays, 6 statt 4 GB Arbeitsspeicher sowie 128 statt 64 GB Speicherplatz (wovon 109 GB tatsächlich zur Verfügung stehen). Eine Speichererweiterung mittels externer SD-Karte ist allerdings nicht möglich. Das Mate 9 Pro hat eine USB-C-Schnittstelle, einen Fingerabdrucksensor, ist Dual-SIM-tauglich, unterstützt NFC und LTE und hat eine sehr gute Akkulaufzeit von 31 Stunden. Auch die Ladedauer ist mit 120 Minuten in einem akzeptablen Bereich. Insgesamt bewegen sich die Testergebnisse auf einem hohen Niveau. Weiters hat es ebenfalls die auch vom Topmodell P10 bekannte, zusammen mit Leica entwickelte Dualkamera verbaut. Negativ angemerkt wurde die relativ schwache Empfangsempfindlichkeit. Getestet unter Android 7.0. (Weitere Huawei-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

Huawei Nova Plus: Das 5,5-Zoll-Gerät ist im Großen und Ganzen die größere und besser ausgestattete Version des Huawei Nova (getestet 2/2017). Die Ausstattung ist umfangreich, trotzdem fehlt z.B. ein für die meisten Topmodelle typisches Merkmal wie der Lagesensor. Insgesamt überzeugt das Nova Plus aber durch Handhabung, Display, Touchscreen, Kameraqualität, Akkulaufzeit (30 Stunden), Klang der mitgelieferten Kopfhörer, LTE, NFC, Dual-SIM-Tauglichkeit und 20,5 GB verfügbaren Speicherplatz. Nur die Qualität des Videotons lässt zu wünschen übrig. Anders als das Modell Nova erlaubt das Nova Plus nicht das Verschieben von Apps auf die externe SD-Speicherkarte. Getestet unter Android 6.0.

Huawei P10: Bei der Bewerbung des aktuellen Nachfolgers seines Topmodells P9 (getestet: 11/2016) setzt Huawei voll auf die wieder in Zusammenarbeit mit Leica entwickelten Kameras (Dualkamera mit 20 MP/12 MP hinten sowie Frontkamera mit 8 MP). In der Praxis entspricht die Bildqualität des P10 freilich dem, was man in der Topklasse realistischerweise erwarten kann. Abhängig von den Lichtverhältnissen gelingen ganz ordentliche Fotos. Auch abseits davon befindet sich das P10 auf gleicher Ebene mit der Konkurrenz. Weder die umfangreiche Ausstattung (inkl. LTE, NFC, USB-C und Fingerabdrucksensor) noch die Leistung des Gerätes lassen im Großen und Ganzen zu wünschen übrig. Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings die durchschnittliche Akkulaufzeit von 20 Stunden. Negativ angemerkt wurden weiters die fehlende Beleuchtung der Softkeys sowie die vergleichweise geringe Empfangsempfindlichkeit. Auf der anderen Seite ist das Gerät bereits innerhalb von 90 Minuten wieder voll aufgeladen. Von 64 GB internem Speicher stehen 49,3 GB zur freien Verfügung. Die Displaydiagonale hat sich gegenüber dem Vorgängermodell mnimal von 5,2 auf 5,1 Zoll verändert. Getestet unter Android 7.0. (Weitere Huawei-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

Huawei P10 lite: Das P10 lite ist die abgespeckte und deutlich preisgünstigere Ausgabe von Huaweis aktuellem Topmodell P10 und zugleich Nachfolgemodell des P9 lite (getestet: 11/2016). „Abgespeckt“ bedeutet aber nicht, dass es sich um ein schlechtes Gerät handelt, die Testergebnisse sind im Großen und Ganzen überzeugend. Gespart wurde in erster Linie beim Prozessor sowie bei der Kamera. Auch hat das P10 lite eine Micro-USB-Schnittstelle anstatt des in der Topklasse mittlerweile üblichen, schnelleren USB-C-Anschlusses und nur 32 GB internen Speicher (19,81 GB davon sind frei verfügbar). Das P10 lite besitzt wie sein Vorgängermodell ein 5,2-Zoll-Display. Es unterstützt LTE und NFC, hat einen Fingerabdrucksensor und ist Dual-SIM-tauglich. Die Akkulaufzeit ist mit 20 Stunden genauso wenig berauschend wie beim teureren P10, allerdings beträgt die Ladedauer beim P10 lite 150 statt nur 90 Minuten wie beim P10. Bemängelt wurde die geringe Empfangsempfindlichkeit. Getestet unter Android 7.0. (Weitere Huawei-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

Huawei P10 Plus: Das Huawei P10 Plus ist mit 5,5 Zoll Diagonale das größere Geschwistermodell des gleichfalls im Test befindlichen P10 und zugleich Nachfolgemodell des P9 Plus (getestet: 11/2016). Das P10 und das P10 Plus liegen im Test punktemäßig fast gleichauf, bewegen sich also im Bereich der Topmodelle. Das Plus-Modell hat aber mehr Arbeitsspeicher (6 statt 4 GB RAM) und doppelt so viel internen Speicher (128 statt 64 GB, davon 108 GB frei verfügbar). Negativ angemerkt wurde die fehlende Beleuchtung der ins Gehäuse integrierten Softkeys. Der Akku des P10 Plus hat zwar etwas mehr Kapazität, erreicht aber letztlich auch nur durchschnittliche 20 Stunden Laufzeit. Das Laden dauer hingegen deutlich länger als beim kleineren Modell (150 statt 90 Minuten). Das Gerät hat eine USB-C-Schnittstelle, einen Fingerabdrucksensor und unterstützt NFC und LTE. Getestet unter Android 7.0. (Weitere Huawei-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

Huawei Y3 II: Mit 4,5 Zoll Displaydiagonale ist das Y3 II ein sehr kompaktes Gerät. Man muss aber dazusagen, dass es sich um ein reines Einsteigermodell handelt, sofern der Schwerpunkt auf der Telefonfunktion liegt (Dual-SIM-tauglich). Ansonsten gibt es nichts, das für dieses Smartphone spricht, sehr viel jedoch, das dagegen spricht: Das Display ist niedrig aufgelöst, blass, hat einen Blaustich und ist anfällig für Fingerabdrücke. Die Foto- und Videoqualität ist schlecht, die Akkulaufzeit mit 16 Stunden ebenfalls. Das Aufladen dauert mit 195 Minuten ziemlich lang. Das Gerät besitzt keinen Kompass, Kopfhörer werden nicht mitgeliefert, es stehen lediglich 2,9 GB interner Speicher zur Verfügung. Außerdem läuft es unter dem auch schon etwas in die Jahre gekommenen Betriebssystem Android 5.1 (weitere Huawei-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

Lenovo: Moto G5, Plus, K5, B, E

Lenovo Moto G5: Gegenüber dem Vorgängermodell Moto G4 (getestet in Smartphones - In Bewegung gekommen) ist das G5 wieder von 5,5 auf 5 Zoll geschrumpft. Offenbar besteht in der Mittelklasse eine entsprechende Nachfrage nach etwas handlicheren Geräten. Alles, was es sonst noch zum G5 zu sagen gibt, ist – beinahe – identisch mit der Beschreibung des gleichfalls im Test befindlichen, etwas größeren Modells G5 Plus: Das G5 ist recht gut ausgestattet, inklusive LTE und NFC. Weiters ist es Dual-SIM-tauglich und kann zusätzlich noch eine SD-Speicherkarte aufnehmen. Oft ist es in dieser Klasse ja sonst eine Frage des Entweder-oder. Auf der anderen Seite hat das Gerät keinen Kompass eingebaut und die Akkulaufzeit ist mit 23 Stunden durchschnittlich. Die Klangqualität der mitgelieferten Kopfhörer kann nicht überzeugen. 23,67 GB interner Speicher stehen zur Verfügung (32-GB-Version). Das Gerät ist wasserabweisend, darf aber nicht untergetaucht werden. Getestet unter Android 7.0. Fazit: Wenn man bereit ist, kleine Abstriche zu machen, bekommt man mit dem Moto G5 viel Smartphone für relativ wenig Geld.

Lenovo Moto G5 Plus: Im Vorjahr stand das „Plus“ im Namen bei Lenovo nicht für ein größeres Display, sondern für mehr Ausstattung. Die aktuellen G5-Modelle sind hingegen vergleichbar ausgestattet und das „Plus“ ist eine Spur größer (5,2 gegenüber 5 Zoll). Das Vorgängermodell Moto G4 Plus (getestet 11/2016) maß allerdings noch 5,5 Zoll. Offenbar besteht in der Mittelklasse eine entsprechende Nachfrage nach etwas handlicheren Geräten. Alles, was es sonst noch zum G5 Plus zu sagen gibt, ist – beinahe – identisch mit der Beschreibung des erwähnten Geschwistermodells G5: Das G5 Plus ist recht gut ausgestattet, inklusive LTE und NFC. Weiters ist es Dual-SIM-tauglich und kann zusätzlich noch eine SD-Speicherkarte aufnehmen. Oft ist es in dieser Klasse ja sonst eine Frage des Entweder-oder. Auf der anderen Seite hat das Gerät keinen Kompass eingebaut und die Akkulaufzeit  ist mit 21 Stunden nicht berauschend. Die Klangqualität der mitgelieferten Kopfhörer kann nicht überzeugen. 23,81 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Das Gerät ist wasserabweisend, darf aber nicht untergetaucht werden. Getestet unter Android 7.0. Fazit: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist zwar nicht mehr so günstig wie beim Moto G5; wenn man bereit ist, kleine Abstriche zu machen, bekommt man mit dem Moto G5 Plus trotzdem noch viel Smartphone für relativ wenig Geld.

Lenovo K6: Das Dual-SIM-taugliche 5-Zoll-Gerät kann zwar mit guter Displayqualität und guter Akkulaufzeit (30 Stunden) punkten, ist aber sonst eher dürftig ausgestattet und die Schwächen überwiegen. Dazu zählen die Reaktionszeit des Touchscreens, die Kameraqualität und der Videoton. Die Softkeys sind unbeleuchtet, Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Das Metallgehäuse ist anfällig für Kratzer. 9,33 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. LTE wird unterstützt. Getestet unter Android 6.0.1.

Lenovo B: Das Lenovo B ist mit seinen 4,5 Zoll Displaydiagonale sehr kompakt. Es ist zwar Dual-SIM-tauglich und unterstützt sogar LTE, ist aber unterm Strich ein minimalistisch ausgestattetes und obendrein schlecht verarbeitetes Einsteiger-Smartphone. Da das Gerät auf Eingaben sehr langsam und mit Verzögerung reagiert, ist es freilich auch für diese Zielgruppe nicht empfehlenswert. Weitere Schwachpunkte sind Display, Kamera (5 Megapixel) und Akkulaufzeit (16 Stunden). Das Aufladen dauert mit 225 Minuten sehr lang. Softkeybeleuchtung, Kompass und Lagesensor fehlen, Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Nur 3,57 GB interner Speicher sind verfügbar. Getestet unter Android 6.0 .

Lenovo Moto E: Das 5 Zoll große Lenovo Moto E in der Modellversion 2016 punktet mit der Qualität von Display und Touchscreen und bei den Basis-Telefonfunktionen. Auch der Akku hält mit 25 Stunden recht lang durch. Das Gerät hat allerdings auch deutliche Schwächen: die Kameraqualität, den Videoton, das Fehlen des Kompasses und die Ladedauer von 195 Minuten. LTE wird unterstützt. Das Moto E ist wasserabweisend, darf aber nicht untergetaucht werden. Kopfhörer werden nicht mitgeliefert. Lediglich 4,41 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Die Spiele-App FIFA 16, die im Test auf allen Geräten installiert wird, lief nicht wunschgemäß. Getestet unter Android 6.0 (weitere Lenovo-Smartphones finden Sie in Handy: Tests, Netze, Know-how - Einstieg, Umstieg, Roaming, Testtabellen und Smartphones - In Bewegung gekommen).

LG: G6, K10 und K4

LG G6: Modular war letztes Jahr, möchte man reimen. Das modulare Konzept des LG G5 (getestet: 11/2016) findet im G6 keine Fortsetzung, weil die Kunden nicht darauf angesprungen sind. So gesehen startet das stolze 5,7 Zoll große Gerät bei null, wenn auch auf hohem Niveau. Genau dort befinden sich nämlich die Testergebnisse fast durch die Bank. Kleiner Wermutstropfen: Die Frontkamera liefert mit ihren lediglich 5 MP Auflösung keine überragenden Selfies. Das G6 hat einen USB-C-Anschluss und einen Fingerabdrucksensor. LTE und NFC werden unterstützt. Es handelt sich um ein Outdoorgerät, zertifiziert nach IP68. Die Akkulaufzeit ist mit 25 Stunden relativ gut, die Ladedauer beträgt vergleichsweise kurze 105 Minuten. 21,13 GB von 32 GB internem Speicher stehen zur freien Verfügung.  Getestet unter Android 7.0. (Weitere LG-Smartphones finden Sie in unseren KONSUMENT-Tests 2/2017, 11/2016 und 6/2016).

LG K10: Getestet wurde das Modell 2017 des 5,3 Zoll großen LG K10 (Vorgängerversion siehe 11/2016). Es handelt sich um ein Mittelklassegerät mit brauchbarer Handhabung und Ausstattung, LTE- und NFC-Unterstützung, Android 7.0 sowie einer relativ guten Akkulaufzeit von 25 Stunden. Weniger überzeugend sind die Empfangsempfindlichkeit, die Videoqualität der 13-MP-Kamera und der Klang der mitgelieferten Kopfhörer. Auch die Ladedauer ist mit 195 Minuten ziemlich lang. 8,87 GB interner Speicher stehen zur Verfügung.

LG K4: Getestet wurde das Modell 2017 des preiswerten 4,5-Zoll-Smartphones K4 von LG (Vorgängerversion siehe 11/2016). Es handelt sich um ein mager ausgestattetes Gerät, das unterm Strich nicht wirklich empfehlenswert ist. Gut sind zwar der Touchscreen und die Akkulaufzeit von 28 Stunden. Auch LTE wird unterstützt. Allerdings hat das K4 ein Display mit geringer Auflösung, es fehlen Lagesensor und Kompass, die Empfangsempfindlichkeit ist niedrig, die Bildqualität der Fotos und Videos schlecht, der Videoton ebenso, und es stehen von 8 GB internem Speicher nur 3,35 GB zur freien Verfügung. Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Getestet unter Android 6.0.1 (weitere LG-Smartphones finden Sie in Handy: Tests, Netze, Know-how - Einstieg, Umstieg, Roaming, Testtabellen, Smartphones - In Bewegung gekommen und Smartphones - Smart ist nicht gleich smart).

One: Plus 3T

One Plus 3T: Das One Plus 3T mit 5,5-Zoll-Display ist eine technisch leicht überarbeitete Version des im Herbst 2016 präsentierten Modells One Plus 3 (siehe Smartphones - In Bewegung gekommen; One Plus 2 siehe Smartphones: Phablets auf dem Vormarsch - Unser neuer Handy-Test). Das 3T ist damit weitgehend identisch, hat aber einen etwas schnelleren Prozessor, einen etwas größeren Akku und eine Frontkamera mit doppelt so hoher Auflösung (16 MP). Dies alles bringt leichte Verbesserungen, ist aber kein Grund, vom Plus 3 auf das 3T zu wechseln. Das Gerät ist hochwertig verarbeitet und umfangreich ausgestattet, die Metallrückseite ist allerdings anfällig für Kratzer. Dual-SIM-tauglich, LTE und NFC werden unterstützt, die Anschlussbuchse entspricht dem Standard USB-C. Der Fingerabdruckscanner funktioniert gut. Üppige 6 GB Arbeitsspeicher sowie 52,32 GB interner Speicher stehen zur Verfügung, allerdings kann der Speicher nicht mittels externer SD-Karte erweitert werden. Bei anspruchsvollen Aufgaben wird das Plus 3T recht warm. Relativ gute Akkulaufzeit von 25 Stunden, kurze Ladezeit (90 Minuten) dank Schnellladenetzteil. Die Kameraqualität ist zufriedenstellend, das Videoton mager. Kopfhörer werden keine mitgeliefert. Getestet unter dem Betriebssystem OxygenOS 4.0.3, basierend auf Android 7.0.

Samsung: Galaxy S8, S8+, A5, A3

Samsung Galaxy S8: Die folgende Beschreibung gilt sowohl für das S8 (5,8 Zoll-Display; 52,4 GB interner Speicher verfügbar) als auch für das S8+ (6,2 Zoll; 50,2 GB intern): Das rahmenlose Display ist das auffälligste Merkmal der aktuellen Topmodelle von Samsung und zugleich ihre Achillesferse. Im Test scheiterten sie nämlich in der Falltrommel, mit der 100 Stürze aus 80 cm Höhe auf harten Untergrund simuliert werden. Kratzer und Dellen können in dem standardisierten Test schon vorkommen, doch die meisten Geräte überstehen die Tortur ohne gravierende Schäden. Die beiden Galaxys jedoch trugen schon nach 50 Stürzen schwere Blessuren davon. Die Displays zeigten Risse und Sprünge und an den Ecken war gar das Glas zersplittert. Schutzhüllen werden somit dringend empfohlen. Punkten können das S8 und das S8+ hingegen mit ihrer umfangreichen Ausstattung (inklusive USB-C-Buchse sowie Klinken-Kopfhörerbuchse), Staub- und Wasserdichtheit (30 Minuten in 1,5 Metern Tiefe), hoher Empfangsempfindlichkeit, guten Kameras (vergleichbar jener des Modells S7, aber mit neuer Zoomfunktion), schnellen Prozessoren, NFC-Unterstützung und einem benutzerfreundlichen neuen App-Launcher. Kabelloses Laden per Induktion ist nach Kauf der entsprechenden Ladeschale möglich. Die mitgelieferten AKG-Kopfhörer klingen gut, sogar eine Spur besser als ihre Vorgänger. Der Fingerabdruckscanner sitzt etwas ungünstig nahe der Kameralinse. An sich praktisch ist die Iris-Scanfunktion zum Entsperren der Geräte. Sie funktioniert aber nicht bei hellem Sonnenlicht und sie kann mittels Foto ausgetrickst werden. S8 und S8+ haben keinen mechanischen Homebutton mehr, der neue reagiert auf Fingerdruck und gibt Vibrationsfeedback. Der vorinstallierte Sprachassistent Bixby versteht momentan noch kein Deutsch, soll aber bis Ende 2017 nachgerüstet werden. Bis dahin kann man den Google Assistant nutzen. Die Akkulaufzeit betrug im Test rund 26 Stunden; das ist nicht schlecht, aber auch nicht berauschend. Getestet unter Android 7.0.

Samsung Galaxy S8+: Die folgende Beschreibung gilt sowohl für das S8+ (6,2 Zoll-Display; 50,2 GB interner Speicher verfügbar) als auch für das S8 (5,8 Zoll; 52,4 GB interner Speicher): Das rahmenlose Display ist das auffälligste Merkmal der aktuellen Topmodelle von Samsung und zugleich ihre Achillesferse. Im Test scheiterten sie nämlich in der Falltrommel, mit der 100 Stürze aus 80 cm Höhe auf harten Untergrund simuliert werden. Kratzer und Dellen können in dem standardisierten Test schon vorkommen, doch die meisten Geräte überstehen die Tortur ohne gravierende Schäden. Die beiden Galaxys jedoch trugen schon nach 50 Stürzen schwere Blessuren davon. Die Displays zeigten Risse und Sprünge, und an den Ecken war gar das Glas zersplittert. Schutzhüllen werden somit dringend empfohlen. Punkten können das S8 und S8+ hingegen mit ihrer umfangreichen Ausstattung (inklusive USB-C-Buchse sowie Klinken-Kopfhörerbuchse), Staub- und Wasserdichtheit (30 Minuten in 1,5 Metern Tiefe), hoher Empfangsempfindlichkeit, guten Kameras (vergleichbar jener des Modells S7, aber mit neuer Zoomfunktion), schnellen Prozessoren, NFC-Unterstützung und einem benutzerfreundlichen neuen App-Launcher. Kabelloses Laden per Induktion ist nach Kauf der entsprechenden Ladeschale möglich. Die mitgelieferten AKG-Kopfhörer klingen gut, sogar eine Spur besser als ihre Vorgänger. Der Fingerabdruckscanner sitzt etwas ungünstig nahe der Kameralinse. An sich praktisch ist die Iris-Scanfunktion zum Entsperren der Geräte. Sie funktioniert aber nicht bei hellem Sonnenlicht und sie kann mittels Foto ausgetrickst werden. S8 und S8+ haben keinen mechanischen Homebutton mehr, der neue reagiert auf Fingerdruck und gibt Vibrationsfeedback. Der vorinstallierte Sprachassistent Bixby versteht momentan noch kein Deutsch, soll aber bis Ende 2017 nachgerüstet werden. Bis dahin kann man den Google Assistant nutzen. Die Akkulaufzeit betrug im Test rund 26 Stunden; das ist nicht schlecht, aber auch nicht berauschend. Getestet unter Android 7.0.


Samsung Galaxy A5: Getestet wurde das Modell 2017 des Galaxy A5 von Samsung (Vorgängerversion siehe KONSUMENT 6/2016). Das 5,2-Zoll-Gerät ist das größere Geschwistermodell des gleichfalls getesteten Galaxy A3. Es hat eine lange Akkulaufzeit von 34 Stunden bei kurzer Ladedauer von 105 Minuten. Wasserdicht nach IP68 (kein Salzwasser!). Im Vergleich zur Vorgängerversion von 2016 hat die Ausstattung des A5 ebenso zugelegt wie die Prozessorleistung. NFC und LTE werden unterstützt, 22,7 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Das Gerät kann in fast jeder Hinsicht überzeugen. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Bildqualität, die trotz 16-MP-Kamera (sowohl Rückseite als auch Front) geringer ist, als man erwarten würde. Es gibt auch keine brauchbare Bildstabilisation. Speziell die Frontkamera liefert unscharfe Selfies. Die Softkeys sind unbeleuchtet. Getestet unter Android 6.0.1. Fazit: Sofern der Schwerpunkt nicht auf den Fotos liegt, ist das Galaxy A5 eine Überlegung wert (weitere Samsung-Smartphones finden Sie in unseren Smartphones - In Bewegung gekommen, Smartphones - Smart ist nicht gleich smart und Handy - Neue Smartphones).

Samsung Galaxy A3: Getestet wurde das Modell 2017 des Galaxy A3 von Samsung (Vorgängerversion siehe KONSUMENT 6/2016). Das 4,7-Zoll-Gerät ist das kleinere Geschwistermodell des ebenfalls getesteten Galaxy A5. Es hat zwar eine geringere Auflösung als dieses, da das Display jedoch kleiner ist, ist sie immer noch ausreichend. Die Empfangsempfindlichkeit ist hoch, die Akkulaufzeit (30 Stunden) hat sich gegenüber dem A3-Modell 2016 deutlich verbessert. Die Empfangsempfindlichkeit ist hoch. LTE und NFC werden unterstützt. 9,1 GB interner Speicher stehen zur Verfügung. Wasserdicht nach IP68 (kein Salzwasser!). Insgesamt ist das A3 ein handliches, gut ausgestattetes Smartphone, auch wenn die Kamera – speziell im Videomodus – keine überragenden Ergebnisse liefert. Die Softkeys sind unbeleuchtet. Unseren Falltest überstanden zwei von drei Testgeräten nicht ohne Schäden: Einmal gab es danach Probleme mit dem Autofokus, das andere Mal war der Touchscreen am Ende defekt. Das dritte Gerät überstand den Test ohne Folgeschäden. Getestet unter Android 6.0.1. Fazit: Sofern der Schwerpunkt nicht auf Fotos und Videos liegt und man ein kompaktes und doch leistungsfähiges Smartphone sucht, ist das Galaxy A3 eine Überlegung wert.

Testkriterien ab 6/2016

Im Rahmen einer europaweiten Kooperation werden regelmäßig neu auf den Markt kommende Mobiltelefone getestet. Wir haben die für Österreich aktuellen Modelle ausgewählt. – Die Prozentangaben zeigen, welchen Anteil dieser Punkt am Gesamturteil hat.

Mobilteil (18%)
Bewertet wurde die Synchronisation von Kontakten, Kalender und Terminen, Notizen, Musik, Foto, Video und Applikationen mit dem PC (in beide Richtungen), sowie die Möglichkeit ein Backup am PC zu speichern und daraus die Daten wiederherzustellen. Im simulierten GSM Netz wurden Messreihen durchgeführt, die Rückschlüsse auf die Eingangsempfindlichkeit und die Sendeleistung zulassen. Die Messungen der Akkulaufzeit wurde mithilfe eines Industrieroboters durch ein standardisiertes Nutzungsszenario nachgestellt, so lange bis der Akku leer war. Die Messungen basieren auf folgenden Annahmen: 7,5 Minuten YouTube-Video pro Stunde, Navigation 1,25 Minuten pro Stunde, Telefonieren 2,5 Minuten pro Stunde zwei Nachrichten pro Stunde und fünf Fotos aufnehmen. Die restliche Zeit bleibt das Gerät auf Standby mit Wlan und GPS an. Die Ladedauer und die Schnellladefähigkeit wurden bestimmt und bewertet, ob sich der Akku vom Anwender wechseln lässt und welche Lademöglichkeiten gegeben sind.

Handhabung (17%)
In dieser Gruppe werden die Ergebnisse für Ergonomie, Handhabung und Haltbarkeit zusammengefasst. Beurteilt wurden die Bedienschritte beim täglichen Gebrauch und bei der Nutzung häufiger Komfortfunktionen sowie die Ergonomie der Geräte. Die Bedienungsanleitungen wurden auf Vollständigkeit, Verständlichkeit und Lesbarkeit untersucht. In einer Fallprüfung mussten die Geräte 100 Stürze aus einer Höhe von 80 cm ohne Funktionsstörung überstehen. Zusätzlich zur Prüfung der Kratzfestigkeit von Display und Gehäuse wurden die Geräte einem Regentest in Anlehnung an DIN EN 60 529 unterzogen. Handys die laut Hersteller als wassergeschützt (mindestens IPX7) zertifiziert sind wurden für 30 Minuten in 1 Meter tiefes Wasser getaucht und im Anschluss sowie gegebenenfalls nach 24 und 48 Stunden auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft. Die Sinnfälligkeit und Lesbarkeit der Displays wurde von mehreren Testpersonen beurteilt.

Telefonieren und SMS (15%)
Die Sprachqualität wurde im simulierten UMTS-Netz in beide Richtungen mit und ohne Umgebungslärm gemessen. Geprüft wurden Empfangen und Versenden von Nachrichten, die Speicherung und die Darstellung auf dem Display.

Kamera (20%)
Bewertet wurden die Bildqualität der eingebauten Kamera bei normaler und bei geringer Beleuchtung, sowie deren Ausstattung (Autofokus, Vorfokus, optisches Zoom, eingebauter Blitz, mechanischer Verschluss), die Eignung des Displays für Bildwiedergabe und die Datenübertragung und -speicherung. Weiters wurde die Auslösezeit und Fokussierungszeit gemessen und bewertet.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Bildauflösung ≥ 2 MP
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB

Zur Bewertung der Videofunktion wurden unterschiedlich ausgeleuchtete Szenen gefilmt. Bewertet wurden die Video- und Tonqualität am Handy und am Computer.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Bildauflösung ≥ 2 MP
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB

Musik (10%)
Bewertet wurden die  Anzahl der abspielbaren Audioformate, Handhabung, Tonqualität und der Datentransfer zum Computer.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • mitgelieferte Stereokopfhörer
  • fortlaufende Wiedergabe von mp3-Dateien
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB
  • Musikübertragung mittels Speicherkarte oder USB-Kabel


Internet und E-Mail (15%)
Bewertet wurden die Bedienungen und Leistung von Internetbrowsern und E-Mail-Funktionen (Einrichten von E-Mail-Konten, Empfangen, Schreiben, Lesen von Mails).
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Displaygröße > 18cm²
  • Auflösung > 240 x 320 Pixel
  • Übertragung UMTS oder Wifi
  • E-Mail-Client und HTML-Browser
  • Vollständige Tastatur (Tasten oder Touchscreen)


Navigation: (5 %)
Bewertet wurden Qualität, Sprachqualität, Schnelligkeit und Genauigkeit der Ortung, sowie die Routenführung der mitgelieferten Navigationssoftware.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • GPS Sensor
  • Auflösung > 240 x 320 Pixel
  • Übertragung UMTS oder Onboard Navigationssystem
  • im Lieferumfang: eigene Navigationssoftware oder Downloadmöglichkeit kostenloser Karten oder bereits installierte Karten oder Karten-CD,
  • oder GPS-fähig und Kriterien für "Internet“ erfüllt.

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