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Frau mit Smartphone
Smartphones im Test Bild: Dean-Drobot/Shutterstock

Smartphones - Jetzt sind die Tarife HoT

, aktualisiert am

29 neue Handys im KONSUMENT-Test. - Und: Der neue Diskontanbieter Hofer Telekom hat endlich wieder Bewegung in den erstarrten Markt gebracht.

In unserem Test finden Sie:

  • Alcatel - OneTouch Idol 2s
  • Alcatel - OneTouch POP C9
  • BlackBerry - Classic
  • HTC - Desire 320
  • HTC - Desire 620
  • HTC - Desire Eye
  • HTC - One M9
  • Huawei - Ascend G7
  • Huawei - Ascend P7 mini
  • Huawei - Ascend G620s
  • LG - F60
  • LG - G Flex 2
  • LG - L Bello L80+
  • LG - Spirit 4G
  • Microsoft - Lumia 535
  • Motorola - Moto G 2014
  • Motorola - Nexus 6 32 GB
  • Samsung  - Galaxy A3
  • Samsung  -  Galaxy A5
  • Samsung - Galaxy Grand Prime
  • Samsung  -  Galaxy Note EDGE 32 GB
  • Samsung - Galaxy S6
  • Samsung - Galaxy S6 EDGE
  • Sony - Xperia E3
  • Wiko - Highway 4G
  • Wiko - Jimmy
  • Wiko - Rainbow 4G
  • Wiko - Ridge 4G
  • YotaPhone - 2

Die Testtabelle enthält Testurteile und Werte zu (hier nur eine Auswahl): Betriebssystem, Touchscreen, Tastatur, Outdoormodell, Akku (Kapazität, wechselbar), USB-Datenkabel, Kopfhörer, Speicherkarte mitgeliefert, Kapazität der Speicherkarte in GB, Bedienungsanleitung, Abmessungen/Volumen, Gewicht inkl. Akku und SIM, Anzahl der Frequenzbänder, GSM, GPRS, EDGE, HSDPA, HSUPA, HSPA+, LTE, Micro-SIM, Nano-SIM, Dual-SIM, Taktfrequenz des Prozessors, Bluetooth, Wifi/Wlan, GPS-Empfänger, USB/PC-Schnittstelle, Micro-USB, Speicherkarteneinschub, Kopfhörer-Buchse, HDMI-Buchse, NFC, SAR-Wert, Display (-type, -diagonale, -auflösung, Lesbarkeit), Touchscreen, Frontkamera, WB-AMR (erhöhte Tonqualität), E-Mail-Client, Fingerprint-Scanner, interner Speicher in GB, Speicher erweiterbar, Tethering, App-Store , HTML-Browser, Kartenmaterial, Navigationsprogramm, MP3-Player, UKW-Radio, Kameraauflösung in MP, Frontkameraauflösung in MP, Videoauflösung, Empfindlichkeit,  Gesprächszeit, Datendownload, Akkulaufzeit beim Navigieren, Standby LTE in h, Ladezeit, Tonqualität der Lautsprecher, Bedienkomfort, Texteingabe, Touchscreen, Einschaltzeit, Verarbeitung, Kratzfestigkeit, Falltest, Wasserfestigkeit, SMS, Bildqualität, Auslöseverzögerung der Kamera, Aufnahmequalität der Videos, Tonqualität bei der Musikwiedergabe, Bedienung des Musikplayers, Handhabung des Web-Browser, Surf-Geschwindigkeit, E-Mail, Standortbestimmung in der Navigation, Synchronisation mit PC/Cloud ... - Und hier der Testbericht:


Nach den allgemeinen Preiserhöhungen vom Herbst 2014 reagieren die Provider nun mit durchaus attraktiven Angeboten auf den neuen Mitbewerber HoT – nicht zuletzt, um die Bestandskunden zum Bleiben zu über­reden. Letztere hatte vor allem A1 in Scharen vergrault.

Diskont­schiene Yesss

Nun hat der Marktführer seine Diskont­schiene Yesss mit Tarifen in Stellung gebracht, die eindeutig an jenen von HoT orientiert sind. Auch Telering sieht sich genötigt, in der Werbung darauf hinzuweisen, dass man über ein eigenes Netz verfügt – der ­Zusatz „im Gegensatz zu anderen“ schwingt hier zwischen den Zeilen mit. Wobei man verschweigt, dass sich HoT ins T-Mobile-Netz eingemietet hat, wo auch Telering als dessen Tochterunternehmen beheimatet ist. Wie viele Kunden HoT nun seit Anfang Jänner tatsächlich gewinnen konnte, ist schwer zu sagen. Etliche dürften auch zu den Kombiangeboten aus Smartphone plus SIM-Karte gegriffen haben, um günstig zu einem entsperrten Neugerät zu kommen, ohne jedoch die HoT-Rufnummer zu aktivieren.

HoT: Auf Kritik positiv reagiert

Gröbere Probleme mit HoT wurden uns noch nicht gemeldet bzw. bleiben sie im branchenüblichen Rahmen. Positiv anzumerken ist, dass der Diskonter auf die anfängliche Kritik an der Abbuchung unüblich großer Dateneinheiten reagiert hat und nun in kleineren, kundenfreundlicheren Datenblöcken abrechnet.

Entwicklung der Roaminggebühren

Wie sich der Markt nach dem Eintritt wei­terer virtueller Anbieter entwickelt, bleibt abzuwarten. Grundsätzlich hat sich in Zeiten von WhatsApp & Co der Schwerpunkt auf das Datenvolumen verlagert, Freiminuten und SMS-Kontingente sind bei vielen Tarifen nur mehr selbstverständliche Beigaben.

Billiger wird es nicht mehr

Noch billiger kann es jedenfalls kaum werden, denn die Erhaltung und der weitere Ausbau der Netzinfrastruktur (Stichwort LTE) müssen bezahlt werden. Wichtig ist – und das sollte auch den Anbietern klar sein – ein vernünf­tiges Preis-Leistungs-Verhältnis, denn was Kunden absolut nicht schätzen, ist das Gefühl, abgezockt zu werden.

Entwicklung der Roaminggebühren

Spannend wird weiters die Entwicklung der Roaminggebühren, die gemäß einem ­Beschluss des EU-Parlaments ursprünglich schon Ende 2015 in der gesamten Union ­abgeschafft werden sollten. Nun legen sich EU-Rat und -Kommission quer, sprich: die einzelnen Mitgliedstaaten. Sie wollen das Roaming-Ende hinauszögern bzw. kommen mit skurril anmutenden Gegenvorschlägen wie zeitlich und mengenmäßig limitierten Freikontingenten für jeden Nutzer.

Testtabelle: Handys 6/2015

Steckbriefe: Handys mit dem Testurteil "gut"

BlackBerry Classic
400 Euro
Nach dem extravaganten Passport (KONSUMENT 2/2015) setzt BlackBerry wieder auf Altbewährtes und bietet allen eingeschworenen Fans die Neuauflage seines klassischen Modells mit vollständiger physischer Tastatur. Dazu kommen das helle 3,5-Zoll-Display, der gut reagierende Touchscreen und die anfangs gewöhnungsbedürftige, aber letztlich logische Menüführung (getestet unter dem aktuellen Betriebssystem BlackBerry 10 OS). Ein spezieller Vertrag oder eine eigene Anmeldeprozedur sind mittlerweile nicht mehr nötig. Weiters positiv ist die Tonqualität von Videoaufnahmen und Music-Player (mit den beiliegenden Kopfhörern). NFC-Unterstützung. 13,1 GB interner Speicher verfügbar. Negativ: Nach mehrmaligem Einsetzen und Entfernen waren die Halterungen für die SIM- und die Speicherkarte deformiert. Wirklich unerfreulich war allerdings die kurze Akkulaufzeit im Standby-Betrieb.

HTC Desire 620
280 Euro
Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display, das sich im Test in vieler Hinsicht akzeptabel geschlagen hat und auch eine gute Empfangsempfindlichkeit aufweist. Negativ aufgefallen ist lediglich die magere Tonqualität der Videoaufnahmen. Bei der Ausstattung fehlt der Kompass. NFC wird unterstützt. 3,89 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.4.

HTC Desire Eye
550 Euro
Ein gut ausgestattetes, outdoortaugliches Gerät mit 5,2 Zoll-Display. Vom Hersteller als „Selfie-Smartphone“ beworben, da es auf beiden Seiten mit einer 13-MP-Kamera ausgestattet ist und auch auf der Vorderseite Blitzlicht, Digitalzoom und Autofocus bietet. Tatsächlich ist die Qualität der mit der Frontkamera geschossenen Fotos deutlich höher als bei der Konkurrenz. Die eingebauten Lautsprecher sind zwar klanglich nicht so gut wie etwa jene des HTC One M8 (KONSUMENT 7/2014), befinden sich aber auf hohem Niveau. Außerdem positiv: Qualität von Display und Touchscreen, On- und Offboard-Navigationslösungen, NFC-Unterstützung. 9,23 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.4. Bei Berührung der Rückseite im unteren Bereich sinkt die Empfangsempfindlichkeit.

HTC One M9
750 Euro
Das neue 5-Zoll-Flaggschiff von HTC ist ein hochwertiges und ansprechendes Top-Smartphone mit Metallgehäuse. Die Kameraqualität wurde gegenüber dem Vorgängermodell One M8 (KONSUMENT 7/2014) deutlich verbessert, erreicht aber noch immer nicht das Niveau vergleichbarer Modelle der Oberklasse. Auch die Full-HD-Videos sind etwas unscharf. Laut HTC wird ein Software-Update die Kameraqualität verbessern, dieses war jedoch zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar. Das M9 kann während des Ladens oder der Nutzung von anspruchsvollen Apps sehr heiß werden (mehr als 50 Grad Celsius), die automatische Abschaltung von Funktionen oder Anwendungen, wie sie in solchen Fällen bei anderen Modellen üblich ist, ist jedoch nicht vorgesehen. Die Verbindung zum HTC Sync Manager klappte beim Test nicht. Wir wurden aufgefordert, die aktuelle Softwareversion zu verwenden, die es allerdings gar nicht gab. Insgesamt ein gutes Gerät mit einigen kleineren Schwachstellen, zu denen auch die geringe Empfangsempfindlichkeit in schlecht versorgten Gebieten zählt. 22,9 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 5.0.2.

Huawei Ascend G7
280 Euro
Mit 5,5 Zoll Diagonale ist das Gerät schon den Phablets zuzurechnen. Entsprechend komfortabel ist es für die Internetnutzung, den E-Mail-Verkehr und die Navigation. Der Touchscreen reagiert gut, die 13-MP-Kamera liefert akzeptable Bilder und dieTonqualität der Videoaufnahmen sowie die Akkuleistung befinden sich ebenfalls auf hohem Niveau. NFC wird unterstützt. 11,2 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.4. Bei der Nutzung von Apps mit hohem Ressourcenbedarf wird das Gerät bis zu 50 Grad C heiß und ein Warnfenster erscheint. Insgesamt handelt es sich aber um ein Phablet mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis für alle, die auf einen großen Bildschirm Wert legen.

Huawei Ascend P7 mini
150 Euro
DasAscend P7 mini ist in Österreich ein Auslaufmodell. Es ist das kompaktere Geschwistermodell des Ascend P7 (KONSUMENT 10/2014) mit einer Diagonale von 4,5 statt 5 Zoll. Allerdings ist die „mini“-Version weit weniger überzeugend und bleibt hinsichtlich Displayauflösung, Prozessorgeschwindigkeit, Batteriekapazität, Kameraauflösung und internem Speicherplatz (3,52 GB verfügbar) deutlich hinter dem größeren Modell zurück. Auch die Tonqualität der Videoaufnahmen ist mager. Unterstützt NFC. Getestet unter Android 4.3.

Huawei Ascend G620s
150 Euro
Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display und gut reagierendem Touchscreen. Wenn man es der passenden Kategorie zuordnet, nämlich Einsteiger-Smartphone mit Basisausstattung, dann schlägt es sich dort nicht einmal so schlecht. Sogar NFC wird unterstützt. Negativ aufgefallen sind die schlechte Fotoqualität sowie die ebenso unbefriedigende Bild- und Tonqualität der Videoaufnahmen. Die ins Gehäuse integrierten Softkeys sind unbeleuchtet. Verfügbarer interner Speicher: 4,05 GB. Getestet unter Android 4.4.4.

LG G Flex 2
650 Euro
Smartphone im KONSUMENT-Test: LG G Flex 2 (Bild: ICRT)
LG hält bei seinem Top-Smartphone am geschwungenen Gehäusedesign fest und hat die zweite Generation des Modells G Flex (KONSUMENT 7/2014) auf den Markt gebracht. Das Gerät ist mit 5,5 Zoll Diagonale ein wenig kleiner als der Vorläufer, während die Displayauflösung höher ist. Es bleibt jedoch dabei, dass sich die Vorteile des gebogenen Bildschirms in Grenzen halten und bei hellem Sonnenlicht störende Reflexionen auftreten. Insgesamt überzeugt das G Flex 2 aber sowohl bei der Ausstattung als auch bei der Handhabung. Besonders hervorzuheben sind die Bild- und Tonqualität der Videos, die Tonqualität des Music-Players mit den beiliegenden Kopfhörern und der Touchscreen. LTE und NFC-Unterstützung, Infrarot-Schnittstelle. Die „selbstheilende“ Rückseite wurde beibehalten. Die Empfangsempfindlichkeit sinkt bei Berührung der Rückseite im unteren Bereich.

LG L Bello L80+
170 Euro
Sparsam ausgestattetes Basismodell, das nicht einmal LTE-tauglich ist. Auch Licht- und Lagesensoren fehlen. Die Auflösung des 5-Zoll-Displays ist relativ gering, genügt aber immer noch für die zufriedenstellende Nutzung von Internet und E-Mail. Die 8-MP-Kamera liefert vor allem bei den Videos eine recht gute Qualität, die dazugehörigen Tonaufnahmen sind aber unbefriedigend. 4,14 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.2.

LG spirit 4G
180 Euro
Ein – mit Abstrichen – akzeptables Mittelklasse-Smartphone mit 4,7 Zoll Diagonale, gutem Display und sehr gut reagierendem Touchscreen. Verzichten muss man auf den Lage- und den Lichtsensor. Unterdurchschnittlich sind die Fotoqualität sowie der Videoton. 3,45 GB interner Speicher verfügbar. NFC wird unterstützt. Getestet unter der aktuellen Android-Version 5.0.1.

Motorola Moto G 2014
190 Euro
Die zweite Generation des Motorola Moto G (Vorgängermodell siehe KONSUMENT 10/2014) haben wir in Österreich nur im Versandhandel entdeckt. Das 5-Zoll-Gerät läuft jetzt unter dem aktuellen Android „Lollipop“ (getestete Version: 5.0.2). Das Moto G ist zwar kein Topmodell und unterstützt auch nicht LTE, kann aber mit seinem guten Display und seiner guten Prozessorgeschwindigkeit überzeugen. Die Kamera ist deutlich schlechter als etwa beim parallel getesteten Motorola Nexus 6, dafür ist die Sprachqualität sehr hoch, ebenso wie die Tonqualität der frontseitigen Stereolautsprecher. Negativ aufgefallen ist die relativ schwache Empfangsempfindlichkeit in schlecht versorgter Umgebung. Laut Website ist das Moto G wasserdicht, wir haben allerdings keine entsprechende Kennzeichnung am Gerät gefunden. Unsere Testgeräte wurden ohne Kopfhörer und ohne Ladegeräte geliefert. 5,5 GB interner Speicher verfügbar. Dual-SIM.

Motorola Nexus 6 (32 GB)
600 Euro
Smartphone im KONSUMENT-Test: Motorola Nexus 6 (Bild: ICRT)
Mit dem Nexus 6 positioniert Google seine bei unterschiedlichen Auftragsherstellern erzeugten Nexus-Geräte preislich in einer höheren Klasse. Für das 6-Zoll-Phablet, das mit dem brandaktuellen Android Lollipop ausgeliefert wird (getestet unter Version 5.0.1) fiel die Wahl auf Motorola Mobility – jene Firma, die Google selbst eben erst an den chinesischen Elektronikhersteller Lenovo verkauft hat. Das Gerät überzeugt in mehrfacher Hinsicht: Hoch auflösendes Display (QuadHD), hohe Geschwindigkeit ohne Überhitzungsprobleme, gute Akkulaufzeit, Empfangsempfindlichkeit, Foto- und Videoqualität, Videoton, Offboard- und Onboard-Navigation. LTE- und NFC-Unterstützungsind vorhanden. Hochwertige Stereo-Lautsprecher frontseitig. Kabelloses Laden ist möglich. Schnelllade-Adapter (90 Minuten). Ungewohnt und kompliziert ist lediglich die Handhabung der Kamera.

Samsung Galaxy A3
400 Euro
Gemeinsam mit dem parallel getesteten, sehr ähnlichen Galaxy A5 gehört das A3 zu den ersten Samsung-Smartphones mit fest verbautem Akku. Das 4,5-Zoll-Gerät liegt u.a. dank seines Metallrahmens gut in der Hand, bewegt sich aber insgesamt auf durchschnittlichem Niveau. So etwa das Display, das zwar sehr kontrastreich ist, dessen Auflösung aber zu wünschen läscht. Für die Internetnutzung ist es auf Dauer zu klein. Positiv aufgefallen sind die gute Empfangsempfindlichkeit und die gute Tonqualität des Music-Players mit den beiliegenden Kopfhörern und der gut reagierende Touchscreen. NFC wird unterstützt. 11,5 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.4.

Samsung Galaxy A5
500 Euro
Gemeinsam mit dem parallel getesteten, sehr ähnlichen Galaxy A3 gehört das A5 zu den ersten Samsung-Smartphones mit fest verbautem Akku. Das A5 ist mit 5 Zoll Diagonale etwas größer als das Geschwistermodell (4,5 Zoll), die Display- und Kameraauflösung sind höher. Die Leistungsdaten liegen aber ebenfalls meist im durchschnittlichen Bereich. Positiv aufgefallen sind die gute Empfangsempfindlichkeit und die gute Tonqualität des Music-Players mit den beiliegenden Kopfhörern und der gut reagierende Touchscreen. NFC wird unterstützt. 11,5 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.4.

Samsung Galaxy Grand Prime
560 Euro
Unspektakuläres, aber gut funktionierendes Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display, gut reagierendem Touchscreen und relativ langer Akkulaufzeit. NFC wird unterstützt. 5,01 GB interner Speicher verfügbar. Die ins Gehäuse integrierten Softkeys sind unbeleuchtet, die Empfangsempfindlichkeit leidet bei Berührung der unteren Hälfte der Geräterückseite. Getestet unter Android 4.4.4.

Samsung Galaxy Note EDGE (32 GB)
890 Euro
Ausstattungsumfang und Leistungsdaten des Samsung Galaxy Note EDGE unterscheiden sich kaum vom davor erschienenen Samsung Galaxy Note 4 (KONSUMENT 2/2015). Beide sind Top-Geräte für alle, die auf stattliche Displaygrößen jenseits der 5 Zoll Wert legen (konkret sind es 5,6 Zoll). Von der Display- über die Bild- und Videotonqualität bis hin zur Empfangsempfindlichkeit und der Akkulaufzeit bewegt sich alles auf hohem Niveau, Fingerabdruckscanner, NFC- und LTE-Unterstützung sind vorhanden. Das Besondere am EDGE-Modell ist die abgerundete rechte Kante, die als schmales Zweitdisplay genutzt wird. Der Zusatznutzen ist freilich beschränkt, der größte Vorteil ist, dass hier die App-Symbole eingeblendet werden und dadurch einfacher angesteuert werden können als über den sonst üblichen App-Button. Getestet unter Android 4.4.4.

Samsung Galaxy S6
800 Euro*
Das Galaxy S6 ist (gemeinsam mit dem parallel getesteten Galaxy S6 EDGE) das aktuelle Flaggschiff von Samsung. Überraschenderweise hat Samsung nun zum Prinzip erhoben, was bis vor Kurzem noch an den iPhones kritisiert wurde: den fest verbauten Akku und die fehlende Erweiterungsmöglichkeit durch externe Speicherkarten. Dafür wirkt das S6 hochwertiger als das Vorgängermodell S5 (KONSUMENT 7/2014). Das Menü des S6 ist im Vergleich zum S5 aufgeräumter. Es fehlen aber auch mehr oder weniger nützliche Features, wie etwa DLNA (zur einfachen Einbindung ins Heimnetzwerk) und MHL (zur Verbindung mit HD-Fernsehgeräten). Laufen anspruchvolle Apps, wird das Gerät relativ warm (bis zu 47 Grad Celsius), was zur automatischen Abschaltung von Blitzlicht oder Videofunktion führen kann. Der Klang des Mono-Lautsprechers ist besser als beim Vorgängermodell. Die Tastenbeleuchtung schaltet hingegen schneller ab und ist nicht mehr regulierbar. Neu ist die kostenlose Software Smart Switch zur Synchronisation mit Outlook. Induktives Laden bzw. Schnellladen mittels Spezialkabel möglich. 25,4 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 5.0.2. Displaydiagonale 5,1 Zoll. Unterm Strich ein Top-Gerät mit (fast) allen Funktionen, die man sich nur wünschen kann. Revolutionäre Neuheiten sind ausgeblieben.
* 64 GB; 32 GB: 700 Euro; 128 GB: 900 Euro

Samsung Galaxy S6 EDGE
950 Euro*
Das Galaxy S6 EDGE ist (gemeinsam mit dem parallel getesteten Galaxy S6) das aktuelle Flaggschiff von Samsung. Die Testergebnisse sind praktisch identisch mit jenen des S6 (siehe den dortigen Steckbrief). Die Besonderheit des S6 EDGE sind die abgerundeten Kanten, die als zusätzliche, streifenförmige Displays dienen. Dies ist einerseits praktisch, weil man divers Funktionen bzw. Benachrichtigungen (verpasste Anrufe, neue E-Mails etc.) vom Hauptdisplay dorthin auslagern kann, andererseits ist z.B. bei Kartendarstellungen die Lesbarkeit von der Seite beeinträchtigt und je nach Lichteinfall können störende Spiegelungen auftreten.
* 64 GB; 32 GB: 850 Euro; 128 GB: 1050 Euro

Wiko Highway 4G
320 Euro
Die LTE-Ausgabe des in KONSUMENT 7/2014 getesteten gleichnamigen Modells. Die Unterschiede sind allerdings weitreichender: Single- statt Dual-SIM, ein anderes Gewicht und ein anderer SAR-Wert erforderten einen gesonderten Testdurchlauf. Ausstattungsmäßig überzeugt das Gerät so wie sein Vorgänger (z.B. mit einem 2-GHz-Quadcore-Prozessor), hat ein sehr brauchbares 5-Zoll-Display und liefert gute Videos (wenn man den dazugehörigen Ton jetzt einmal beiseite lässt). Das Problem ist die Verarbeitungsqualität. Der Metallrahmen der Kameralinse ist nicht exakt montiert und ist – so wie jener des Blitzlichts – scharfkantig. Empfindliche Oberflächen kann man damit leicht zerkratzen. Das Highway 4G unterstützt den Miracast-Standard mit dessen Hilfe man den Bildschirm drahtlos auf ein TV-Gerät spiegeln kann. 12,8 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.2.

Wiko Rainbow 4G
160 Euro
Die LTE-Ausgabe des in KONSUMENT 10/2014 getesteten gleichnamigen Modells, wobei die Unterschiede weitreichender sind: Single- statt Dual-SIM, eine andere Akkukapazität, ein größerer interner Speicher und ein anderer SAR-Wert erforderten einen gesonderten Testdurchlauf. Hinsichtlich Ausstattung und Leistung zählt das 5-Zoll-Gerät zur Mitteklasse, mit meist durchschnittlichen bis guten Detailergebnissen. Die Kameraqualität ist für den Alltagsgebrauch ausreichend. Die einzige auffällige Schwachstelle ist der langsam reagierende GPS-Empfänger. 5,94 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.2.

Wiko Ridge 4G
220 Euro
Ein LTE-taugliches Mittelklasse-Smartphone, das sich in diesem Umfeld recht gut behauptet. Abgesehen von der mageren Ton- und Bildqualität der Videoaufnahmen, sind alle Detailergebnisse auf durchschnittlichem bis gutem Niveau. Die integrierte Hybrid-Schnittstelle kann entweder eine microSD-Speicherkarte oder eine zweite Nano-SIM-Karte aufnehmen, sodass das Gerät Dual-SIM-tauglich ist. Verfügbarer interner Speicherplatz: 12,1 GB. HDMI-Anschluss vorhanden. Getestet und Android 4.4.4.

YotaPhone 2
600 Euro
Der russische Hersteller Yota Devices veröffentlicht mit dem YotaPhone 2 eine in die Höhe und Breite gewachsene Neuauflage der im Vorjahr (KONSUMENT 7/2014) präsentierten hochpreisigen Kombination aus Smartphone und E-Reader (herkömmliches, hochwertiges 5-Zoll-Display vorne, stromsparendes, schwarz-weißes E-Ink-Display mit 4,7 Zoll hinten). Die Anzeige kann auf das rückseitige Display gespiegelt werden, das nun als Ganzes berührungssensitiv ist. Natürlich sind die Auflösung des E-Ink-Displays und dessen Reaktionsgeschwindigkeit geringer. Praktisch: Man kann z.B. die Kindle-App aus dem Google Play-Store laden und dann mithilfe der Spiegelungsfunktion E-Books lesen. Positiv: Tonqualität des Music-Players mit den mitgelieferten Kopfhörern. Negativ: Tonqualität der Videoaufnahmen. NFC vorhanden, kabelloses Laden möglich. Getestet unter Android 4.4.3.

Steckbriefe: Handys mit dem Testurteil "durchschnittlich"

Alcatel OneTouch Idol 2 S
250 Euro
Das OneTouch Idol 2 S ist der direkte Nachfolger des in KONSUMENT 10/2013 getesteten OneTouch Idol und mit 5 gegenüber 4,5 Zoll Diagonale das größere Geschwistermodell des Idol 2 Mini S (KONSUMENT 2/2015). Allerdings kann das Idol 2 nicht so recht überzeugen. Die Kamera- und die Displayauflösung sind vergleichsweise gering, ebenso die Foto- und Videoqualität. Die Tonqualität des Music-Players über die mitgelieferten Kopfhörer ist ebenso enttäuschend wie die Akkuleistung. Die Empfangsempfindlichkeit leidet bei Berührung der Rückseite im unteren Bereich. Im Falltest wurde das Gerät schwer beschädigt. Bei der Verbindung mit dem PC traten Probleme auf, wenn nicht das originale USB-Kabel verwendet wurde. 5,41 GB interner Speicher verfügbar. NFC-Unterstützung. Getestet unter Android 4.3.

Alcatel OneTouch POP C9
160 Euro
Das Gerät ist schlichtweg nicht empfehlenswert. Die Ausstattung ist minimal (z.B. fehlt der für die Navigation wichtige Kompass), der interne Speicher viel zu knapp bemessen, die Kamera- und Tonqualität bescheiden, die Bedientasten sind unbeleuchtet, die Ladedauer betrug im Test 450 Minuten!

HTC Desire 320
160 Euro
Preisgünstig und kompakt (4,5-Zoll-Display), die fehlende Ausstattung (kein Kompass, kein Lagesensor) und die schwachen Leistungsdaten, vom Prozessor über die Displayauflösung bis zur Kamera, machen das Gerät allerdings nicht empfehlenswert.

LG F60
150 Euro
Mit seinem 4,5-Zoll-Display ist das F60 ein recht kompaktes Modell, das auch NFC unterstützt, aber aufgrund seiner großteils unterdurchschnittlichen Ergebnisse nicht empfehlenswert ist. Besonders schlecht bewertet wurden die Empfangsempfindlichkeit, die Bildqualität und der Videoton. Für die Installation zusätzlicher Apps stehen lediglich 1,2 GB interner Speicher zur Verfügung. Der im Test durchgeführte Versuch, die mehr als 1,3 GB große FIFA 15-App zu installieren, scheiterte und der Speicher konnt nur noch durch das vollständige Zurücksetzen des Smartphones von den Fragmenten der App befreit werden. Getestet unter Android 4.4.4.

Microsoft Lumia 535
130 Euro
Der Wechsel vom Markennamen Nokia zu Microsoft hat nichts daran geändert: Es gibt einige höherpreisige Lumia-Modelle, die in der Oberklasse mitspielen, und es gibt die günstigen Lumia-Modelle, die oft sehr deutlich dahinter zurückbleiben (siehe auch KONSUMENT 10/2014). Im Falle des Lumia 535, das es auch in einer Dual-SIM-Version gibt, muss überhaupt deutlich gesagt werden: Das Gerät ist nicht empfehlenswert. Die Argumente: Schwache Empfangsempfindlichkeit, 5-MP-Kamera ohne Blitzlicht und mit langer Auslöseverzögerung, kein Kompass, fallweise schlecht reagierender Touchscreen, Performanceprobleme bei Apps mit höheren Anforderungen. Positiv: 7,28 GB interner Speicher verfügbar. Onboard-Navigation vorhanden. Die Auflösung des 5-Zoll-Displays ist ausreichend. Getestet unter Windows Phone 8.1.

Sony Xperia E3
160 Euro
Das Xperia E3 ist in Österreich ein Auslaufmodell. Es handelt sich um ein unspektakuläres, mager ausgestattetes Gerät der unteren Mittelklasse. Mit 4,5-Zoll-Display recht kompakt. Display und Touchscreen sind von guter Qualität, ganz im Gegensatz zu den Fotos, Videos und dem Videoton. Der Rest bewegt sich im druchschnittlichen Bereich. NFC wird unterstützt. 1,71 GB interner Speicher verfügbar. Getestet unter Android 4.4.2.

Wiko Jimmy
100 Euro
Ein 4,5-Zoll-Gerät (getestet unter Android 4.4.2), an dem auch die Zielgruppe – Smartphone-Einsteiger – keine Freude hat. Der günstige Preis und die Dual-SIM-Fähigkeit können die großen Schwächen (Touchscreen, Display, Kamera, Akkulaufzeit, Music-Player) und die insgesamt dürftige Ausstattung nicht wettmachen. Keine Kaufempfehlung!

Neu bei Android: Lollipop

Auch wenn Ihnen der Sinn nicht nach Naschereien steht, werden Sie immer öfter mit Lollipop konfrontiert sein.Es handelt sich um den Codenamen der aktuellen Version 5.0 des Android-Betriebssystems.

Android 5.0

Auch wenn Ihnen der Sinn nicht nach Naschereien steht, werden Sie immer öfter mit Lollipop konfrontiert sein. Es handelt sich um den Codenamen der aktuellen Version 5.0 des Android-Betriebssystems. Noch ist die Verbreitung relativ gering, weil nur Neugeräte damit ausgeliefert und erfahrungsgemäß längst nicht alle älteren Smartphones mit einem Update versorgt werden. Angesichts der begrenzten ­Nutzungsdauer der Geräte wird es jedoch nicht allzu lange dauern, bis Android 5.0 zur derzeit noch dominierenden Version 4.0 aufgeschlossen hat.

Überblick über Neuerungen

Im Folgenden ein kurzer Überblick über die wichtigsten Neuerungen unter Android 5.0, die wir ausführlich in die Neuauflage unseres ­KONSUMENT-Buches "Android für Einsteiger“ eingearbeitet haben. Somit sind dort alle derzeit auf dem Markt befindlichen Android-Versionen abgedeckt.

Mehrerer Konten einrichten

Die neu gestaltete Nutzeroberfläche, die Benachrichtigungen am Sperrbildschirm oder das einfachere Wechseln zwischen geöffneten Anwendungen seien nur am Rande erwähnt. Eine wichtige Neuerung unter Lollipop ist das Einrichten mehrerer Konten auf dem Smartphone – eine Möglichkeit, die es bisher ausschließlich auf Android-Tablets gab. Unterschieden wird zwischen „Gast“, „Profil“ und „Nutzer“. Ein Gast kann Ihr Smartphone fast wie ein normaler Nutzer verwenden, sogar mit seinem eigenen Google-Konto. Mit eingeschränkten Profilen können z.B. Eltern, die ihren Kindern das Gerät kurzfristig überlassen wollen, den Zugang zu einzelnen Apps und Diensten sperren. Nur die bis zu vier Nutzer-Konten erlauben vollen Zugriff auf alle Apps und Dienste, jedoch ohne Auswirkungen auf andere Nutzerkonten.

Neue Foto-Funktionen

Unter Lollipop grundlegend verändert wurden die Foto-Funktionen. Die "Galerie“ hat ausgedient. Die Fotos-App gehört zu Google+ und dient nicht zuletzt dazu, Ihre zu Google+ hochgeladenen oder durch die automatische Sicherung gespeicherten Aufnahmen zu verwalten – auch über mehrere Geräte hinweg. Die neue Fotos-App enthält auch einige Bearbeitungsmöglichkeiten. Falls Sie nicht allzu hohe Ansprüche an die Bearbeitungsoptionen stellen, können Sie sich die Installation einer Bildbearbeitungs-App sparen.

Testkriterien ab 6/2014

Im Rahmen einer europaweiten Kooperation werden regelmäßig neu auf den Markt kommende Mobiltelefone getestet. Wir haben die für Österreich aktuellen Modelle ausgewählt. - Die Prozentangaben zeigen, welchen Anteil dieser Punkt am Gesamturteil hat.

Mobilteil (20%)
Für die Frequenzbereiche (GSM 900, GSM 1800 und UMTS) wurden Messreihen durchgeführt, die Rückschlüsse auf die Eingangsempfindlichkeit und die Sendeleistung zulassen. Durch Messungen wurde die Betriebsdauer beim Telefonieren in GSM- und in UMTS-Netzen, im Standby, beim Internetsurfen und bei Online-GPS-Nutzung in UMTS- und in LTE-Netzen sowie bei Musikwiedergabe bestimmt. Die Ladedauer wurde bestimmt und bewertet, ob sich der Akku vom Anwender wechseln lässt und welche Lademöglichkeiten (Netzteil, USB) mitgeliefert werden. Weiters die Tonqualität der eingebauten Lautsprecher.

Handhabung (16%)
In dieser Gruppe werden die Ergebnisse für Ergonomie, Handhabung und Haltbarkeit zusammengefasst. Beurteilt wurden die Bedienschritte beim täglichen Gebrauch und bei der Nutzung häufiger Komfortfunktionen sowie die Ergonomie der Geräte. Die Bedienungsanleitungen wurden auf Vollständigkeit, Verständlichkeit und Lesbarkeit untersucht. In einer Fallprüfung mussten die Geräte 50 Fallvorgänge ohne Funktionsstörung überstehen. Zusätzlich wurden die Geräte auf Schweiß- und Regenfestigkeit untersucht. Die Sinnfälligkeit und Lesbarkeit der Displays wurde von mehreren Testpersonen beurteilt.

Telefonieren und SMS (15%)
Über einen Netzwerksimulator wurde die Verständlichkeit beim Sprechen und beim Hören durch akustische Vergleichsmessungen beurteilt. Geprüft wurden Empfangen und Versenden von Nachrichten, die Speicherung und die Darstellung auf dem Display.

Kamera (10%)
Bewertet wurden die Bildqualität der eingebauten Kamera (falls vorhanden), sowie deren Ausstattung (Autofokus, Vorfokus, optisches Zoom, eingebauter Blitz, mechanischer Verschluss), die Eignung des Displays für Bildwiedergabe und die Datenübertragung und -speicherung.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Bildauflösung ≥ 2 MP
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB

Video (5%)
Unterschiedlich ausgeleuchtete Szenen werden gefilmt. Bewertet wurden die Video- und Tonqualität am Handy und am Computer.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Bildauflösung ≥ 2 MP
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB

Musik (10%)
Bewertet wurden die Speicherkapazität, Anzahl der abspielbaren Audioformate, Handhabung, Tonqualität und der Datentransfer zum Computer, sowie die Akkulaufzeit bei Musikbetrieb.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • mitgelieferte Stereokopfhörer
  • fortlaufende Wiedergabe von mp3-Dateien
  • Speicherkarte oder interner Speicher ≥ 1GB
  • Musikübertragung mittels Speicherkarte oder USB Kabel

Internet und E-Mail (15%)
Bewertet wurden die Bedienung und Leistung von Internetbrowsern und E-Mailfunktionen (Setup, Schreiben, Lesen). - Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • Diplaygröße > 18cm²
  • Auflösung > 240 x 320 Pixel
  • Übertragung UMTS oder WiFi
  • E-Mail-Client und HTML-Browser
  • Vollständige Tastatur (Tasten oder Touchscreen)

Navigation: (5 %)
Bewertet wurden Qualität, Sprachqualität, Schnelligkeit und Genauigkeit der Ortung, sowie die Routenführung.
Folgende Kriterien sind für eine Bewertung notwendig:

  • GPS-Sensor
  • Auflösung > 240 x 320 Pixel
  • Übertragung UMTS
  • oder Onboard-Navigationssystem;
  • im Lieferumfang: eigene Navigationssoftware
    oder Downloadmöglichkeit kostenloser Karten
    oder bereits installierte Karten
    oder Karten-CD
  • oder GPS-fähig und Kriterien für "Internet“ erfüllt

Synchronisation (4%)
Bewertet wurde die Synchronisation mit dem PC (in beide Richtungen) von

  • Kontakten
  • Kalender und Terminen
  • Notizen
  • Musik, Foto, Video
  • Applikationen

 

Buchtipp: Android für Einsteiger

Buch: Android für Einsteiger
Bild: VKI

Android ist das führende Betriebssystem bei Smartphones und Tablets. Für jeden, der sein Android-Gerät in Freizeit oder Beruf optimal einsetzen möchte, ist es unerlässlich, sich mit den Grundlagen vertraut zu machen. Unser Buch "Android für Einsteiger" bietet einen ausführlichen Einstieg – leicht verständlich und mit vielen Abbildungen.

Leseprobe im Shop: www.konsument.at/android

Aus dem Inhalt

  • Surfen, mailen, soziale Netzwerke
  • Apps kaufen, installieren, einrichten
  • Termine, Kontakte, Office-Anwendungen
  • Unterhaltung, Medien, Reisen
  • Verwaltung, Sicherheit, Backup

212 Seiten, 19,90 € + Versand

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