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Geöffnete Frauenhand auf weißem Untergrund mit Tabletten in der Hand
Schmerzmittel rezeptfrei: Welche Wirkstoffe sind bei welchen Ursachen geeignet? Bild: EdisiLayan/stock.adobe.com (generiert durch KI)

Schmerzmittel - Rezeptfreie Medikamente bei Schmerzen

Schmerzmittel gehören zu den am meisten verkauften Medikamenten in Apotheken. Doch abhängig von Schmerzart und -ursache sind manche Wirkstoffe besser zur Behandlung geeignet sind als andere. Besondere Vorsicht ist bei Kindern geboten.

Auf Schmerzen können wir alle gerne verzichten und doch sind sie überlebenswichtig. Jeder Schmerzimpuls ist ein Warnsignal des Körpers. Er zeigt uns an, dass etwas nicht stimmt und dass Handlungsbedarf besteht. Oft sind es nur Kleinigkeiten, etwa eine kleine Schürfwunde oder vorübergehend auftretende Kopfschmerzen. Dann genügt ein Pflaster oder ein rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel aus der Apotheke. 

Manchmal geht die Ursache tiefer und bedarf einer ärztlichen Abklärung mit entsprechender Behandlung. Vergeht der Schmerz nicht, wenn die Ursache ausgeheilt ist, und hält er über Monate an, spricht man von chronischem Schmerz.

Unterschiedliches Schmerzempfinden

Die Empfindung für Schmerz ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Was für manche kaum der Rede wert ist, kann für andere bereits unerträglich sein. Um Schmerzen einschätzen und eine angemessene Therapieentscheidung treffen zu können, sind die behandelnden Ärzte:Ärztinnen auf die Mithilfe der Betroffenen angewiesen. 

Als Grundlage für eine medikamentöse Schmerztherapie hat die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Leitfaden erarbeitet. Dieser sieht bei leichten Schmerzen nicht opioidhaltige Medikamente, bei mittelstarken bis starken Schmerzen schwache bis starke Opioide vor. Dabei ist allerdings zu beachten, dass nicht jedes Schmerzmittel bei jeder Schmerzursache gleichermaßen gut wirkt.

Ältere Frau sitzt auf beigem Sofa und hält sich beide Hände an die Schläfen
Schmerzmittel bei Kopfschmerzen - Welcher Wirkstoff ist geeignet? Bild: peopleimages.com/stock.adobe.com

Lesen Sie weiters:

  • Schmerzmittel bei Zahnschmerzen
  • Schmerzmittel bei Regelschmerzen
  • Schmerzmittel bei Rückenschmerzen 
  • Schmerzmittel bei Muskelschmerzen
  • Schmerzmittel bei Gelenkschmerzen und rheumatische Schmerzen

Welche Wirkstoffe sind geeignet?

Schmerz ist nicht gleich Schmerz

Deshalb kommen abhängig von der Schmerzdiagnose unterschiedliche Wirkstoffe zum Einsatz. Grundsätzlich wird zwischen Gewebeschmerzen (nozizeptive Schmerzen) und Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen) unterschieden. Gewebeschmerzen sprechen auf die meisten Schmerzmedikamente an. 

Bei Nervenschmerzen wird dagegen meist auf Wirkstoffe zurückgegriffen, die in erster Linie dafür sorgen sollen, verletzte Nerven wieder zu beruhigen. Darüber hinaus gibt es abhängig von der Diagnose noch weitere Besonderheiten, die für die Behandlung zu berücksichtigen sind. Werden Schmerzen durch einen Tumor ausgelöst, bedarf es anderer Wirkstoffe als etwa bei Kopfschmerzen.

Nicht steroidale Antirheumatika

Die am häufigsten verwendeten rezeptfreien Schmerzmittel gehören zur Gruppeder sogenannten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR). Diese Arzneimittel sind meist für leichte bis mittelstarke Schmerzen zugelassen. Die Bezeichnung leitet sich daher ab, dass die Präparate früher vor allem zur Behandlung von rheumatischen Schmerzen eingesetzt wurden und im Gegensatz zu anderen Rheumamitteln keine Steroide enthalten. 

Welches Schmerzmittel ist entzündungshemmend?

Rezeptfreie NSAR werden etwa bei Kopfschmerzen, Regelbeschwerden oder Zahnschmerzen angewandt. Sie haben zusätzlich eine entzündungshemmende (antiphlogistische) und fiebersenkende Wirkung. Zu den am häufigsten eingenommenen rezeptfreien NSAR zählen Präparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Naproxen.

Packungsbeilage und zwei Medikamenten-Streifen darauf
Schmerzmittel Nebenwirkungen Bild: Stockfotos-MG/stock.adobe.com

Packungsbeilage beachten

Rezeptfrei bedeutet allerdings nicht, dass die Einnahme mit weniger Risiken verbunden ist als die Einnahme rezeptpflichtiger Mittel. Entsprechend wichtig ist es, die Gebrauchsinformation einzuhalten, insbesondere die der korrekten Dosierung. Die angegebenen Höchstdosen dürfen nicht überschritten werden. Zu beachten ist dabei auch, dass diese altersabhängig sein können. 

Die für Kinder geeigneten Arzneimittel sind in Zusammensetzung und Dosierung speziell auf den kindlichen Organismus abgestimmt. Kinder sind keine kleinen Erwachsene. Schmerzmittel sollten zudem immer so niedrig wie möglich dosiert und ohne ärztliche Verschreibung nicht länger als vier Tage hintereinander und maximal an zehn Tagen im Monat eingenommen werden. Ebenfalls wichtig ist es, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die man einnehmen muss, im Auge zu behalten.

Unerwünschte Wirkungen

Die häufigsten auftretenden unerwünschten Wirkungen von NSAR betreffen Magen-Darm-Probleme. Diese reichen von leichten Beschwerden wie Magenverstimmungen und Bauchschmerzen bis hin zu Komplikationen wie Schleimhautentzündungen, Geschwüren oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. 

Das Risiko kann durch die Einnahme von Medikamenten, die den Magen schützen, gesenkt werden. In der Regel kommen dabei nach ärztlicher Verordnung Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol zum Einsatz.

Apothekerin nimmt Packung von Glasregal, im Hintergrund viele Regale Medikamente
Bild: benjaminnolte/stock.adobe.com

Beraten lassen

Auswertungen von Studien aus den letzten Jahren haben zudem gezeigt, dass bestimmte NSAR, etwa Diclofenac, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Wer bereits einmal einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatte, sollte ebenfalls vorsichtig mit NSAR sein. Auch andere Herz-Kreislauf-Probleme oder Bluthochdruck können die Komplikationswahrscheinlichkeit erhöhen. 

Bei Menschen mit Nierenschwäche besteht zudem ein Risiko für akutes Nierenversagen. NSAR wie Acetylsalicylsäure können auch Atemprobleme auslösen. Wer unter chronischem Asthma leidet, sollte sich vor der Einnahme ebenfalls ärztlich oder in der Apotheke beraten lassen.

Kombinationspräparate

Kombinationspräparate, die sich etwa aus mehreren Schmerzwirkstoffen (Analgetika) beziehungsweise Zusatzstoffen wie Koffein zusammensetzen, bringen bei Schmerzen keinen therapeutischen Mehrwert. Die Wirkung einer schmerzlindernden Substanz wird nicht dadurch besser, dass ein zusätzlicher Schmerzwirkstoff beigemengt wird. 

Sehr wohl aber erhöht sich das Risiko für unerwünschte Wirkungen. Deshalb sehen wir Kombinationspräparate kritisch. In Studien zeigte die Kombination von Koffein mit Analgetika bei Kopfschmerzen zwar eine erhöhte Wirksamkeit im Vergleich zu Monopräparaten, dennoch sollten Mischpräparate mit Koffein erst dann eingesetzt werden, wenn die Einnahme von reinen Analgetika zu keiner ausreichenden Besserung führt.

Häufig eingenommene Schmerzwirkstoffe

  • Acetylsalicylsäure (ASS) ist für die Behandlung von Kopfschmerzen und Erkältungssymptomen geeignet. Bei Menstruationsschmerzen sollten Frauen mit starken Periodenblutungen ASS nicht anwenden, da dies die Blutung verstärken kann. ASS hemmt die Blutgerinnung, deshalb sollte der Wirkstoff vor Operationen oder Zahnbehandlungen sowie bei frischen Wunden nicht eingenommen werden. ASS darf ohne ärztliche Anweisung während der ersten beiden Schwangerschaftstrimester nicht eingenommen werden. Sollte die Einnahme unbedingt notwendig sein, ist die Dosis so gering und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich zu halten. Im 3. Trimenon ist ASS völlig tabu. Medikamente sind etwa: Alka-Seltzer Brausetabletten, Ascorbisal, Aspirin, Aspro, ASS-Generikum. Die Einzeldosis sollte maximal 1000 Milligramm (mg) betragen, die Tageshöchstdosis bis 65 Jahre maximal 3.000 mg und ab 65 Jahren maximal 2.000 mg.
  • Ibuprofen kann bei Rückenschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen, aber auch Kopfschmerzen zum Einsatz kommen. Er hat auch eine stark entzündungshemmende Wirkung. Es kann etwa bei Entzündungen der Muskeln, Gelenke oder Knochen eingenommen werden. Ibuprofen ist bei Vorerkrankungen des Herzens nicht zu empfehlen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft sollte Ibuprofen nicht angewendet werden. Während der Stillzeit ist zu beachten, dass Ibuprofen in die Muttermilch übergeht. Medikamente sind etwa: Dismenol, Ibuprofen Zentiva, Ratiodolor, Adolorin, Nurofen, Ibumetin, Dolofort, Dolorflu akut sowie Generika. Eine Besonderheit von Ibuprofen ist der sogenannte Ceiling-Effekt. Das bedeutet, dass eine Dosis über 400 mg die schmerzlindernde Wirkung nicht verbessert, jedoch das Risiko für unerwünschte Wirkungen erhöht.
  • Naproxen wird durch ein breites Anwendungsspektrum charakterisiert und kommt vor allem bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen, Rückenschmerzen und Menstruationsbeschwerden in Frage. Naproxen sollte in den ersten beiden Schwangerschaftstrimestern nur gegeben werden, wenn dies absolut erforderlich ist. Im letzten Drittel der Schwangerschaft ist Naproxen kontraindiziert, da es dem Fötus schadet. Ein Medikament ist Aleve. Die Höchstdosis pro Einnahme beträgt 200 Milligramm, die Tageshöchstdosis liegt bei 600 mg.
  • Paracetamol wirkt ebenfalls schmerzlindernd und fiebersenkend, ist aber kein NSAR und hat keine entzündungshemmende Wirkung. Der Wirkstoff ist magenschonend, kann aber die Leber schädigen. Deshalb sollte man ihn nicht unmittelbar nach oder vor dem Konsum von Alkohol einnehmen. Auch für Menschen mit einer geschädigten Leber ist der Wirkstoff tabu. Zum Einsatz kommt Paracetamol vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Rücken- oder Muskelschmerzen, Kopf-, Zahn- oder Halsschmerzen sowie bei leichten Erkältungen. Während der Schwangerschaft sollte Paracetamol mit Vorsicht eingenommen werden, im letzten Drittel der Schwangerschaft gibt es jedoch kaum Alternativen zu Paracetamol. Der Wirkstoff geht nur in geringen Mengen in die Muttermilch über und kann während der Stillzeit angewendet werden. Medikamente sind etwa Paracetamol Genericon und Mexalen. Die Einzeldosis sollte 1.000 mg nicht überschreiten, die Tagesdosis darf nicht höher als 4.000 mg sein.

*Bei den hier genannten Medikamenten handelt es sich um die zum Zeitpunkt unserer Erhebung lieferbaren Präparate.

VKI-TIPPS

  • Lesen Sie die Gebrauchsinformation: Schmerzmittel sollten so kurz wie möglich und in der niedrigsten Dosierung wie möglich eingenommen werden. Die angegebene Höchstdosis darf nicht überschritten werden. Beachten Sie auch Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Lassen Sie sich diesbezüglich beim Arzt oder in der Apotheke beraten.
  • Ärztliche Abklärung: Halten Schmerzen über einen längeren Zeitraum an, sollten Sie unbedingt eine ärztliche Abklärung der Ursache vornehmen lassen. Insbesondere bei Kleinkindern ist dies grundsätzlich notwendig.
  • Monopräparate bevorzugen: Medikamente mit einem geeigneten Wirkstoff, sogenannte Monopräparate, sind für die Behandlung völlig ausreichend. Je mehr Wirkstoffe ein Medikament enthält, desto größer ist das Risiko für unerwünschte Wirkungen.

Wasserglas und daneben verschiedene Tabletten, blauer Untergrund
Bild: pjjaruwan/stock.adobe.com (generiert durch KI)

Welcher Wirkstoff ist wann geeignet?

Kopfschmerzen

ASS, Ibuprofen, Paracetamol. Kombinationspräparate, nur wenn keine ausreichende Wirkung der Monopräparate.

Rückenschmerzen

Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol.

Gelenkschmerzen und rheumatische Schmerzen

Ibuprofen, Naproxen.

Muskelschmerzen

Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol.

Zahnschmerzen

Ibuprofen, Paracetamol.

Menstruationsbeschwerden

Ibuprofen, Paracetamol, Naproxen.

Schmerzmittel für Kinder und Jugendliche

Kleinere Kinder können Schmerzen nicht so deutlich äußern, wie man es von Erwachsenen kennt. Schreien oder Weinen können genauso ein Ausdruck von Schmerzen sein, wie ein verändertes Verhalten. Kinder werden ruhiger, wollen nicht spielen, nichts essen und suchen nach mehr Zuneigung. 

Besonders Kleinkinder können Schmerzen zudem oft nicht gut zuordnen. Sie klagen etwa über Bauchschmerzen, obwohl eine andere Körperstelle betroffen ist. Wichtig ist, Schmerzen bei Kindern ernst zu nehmen und nicht als Bagatelle abzutun. Lassen Sie die Ursachen immer ärztlich abklären. Bei Unsicherheit, ob das Kind Schmerzen hat oder nicht, können Sie sich auch an die Gesundheitshotline unter der Nummer 1450 wenden.

Kinder sind keine kleine Erwachsene

Kinder unter 12 Jahren dürfen für Erwachsene zugelassene Schmerzmittel jedenfalls nicht unter den gleichen Voraussetzungen wie Erwachsene bekommen. Zeigen Kleinkinder und Babys Anzeichen für Schmerzen, sollte grundsätzlich ein Kinderarzt: Kinderärztin zu Rate gezogen werden. 

Babys und Kleinkinder bis zu drei Jahren dürfen Schmerzmittel nie ohne ärztliche Verordnung erhalten. Für Säuglinge gilt Paracetamol, in der richtigen Dosierung angewandt, als Mittel der ersten Wahl und als gut verträglich. Ibuprofen kann ab einem Alter von drei Monaten verabreicht werden. Auch hier darf die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden. Bei starken Schmerzen wird auch Metamizol verschrieben, welches ab drei Monaten zugelassen ist. Die Arzneimittel werden in Form von Säften oder Zäpfchen verabreicht.

Altersbeschränkungen beachten

Insbesondere ist bei Kindern darauf zu achten, dass es zu keiner Überdosierung kommt. Diese können schwere unerwünschte Wirkungen auslösen und sogar lebensbedrohlich sein. Auch bei der Wahl des Medikaments ist je nach Alter Vorsicht geboten. Medikamente mit Acetylsalicylsäure (ASS) sind etwa für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Diese sind mit dem Risiko des sogenannten Reye-Syndroms, einer schweren neurologischen Erkrankung verbunden, die in etwa 25 Prozent aller Fälle tödlich verläuft, beziehungsweise zu Folgeschäden führt. 

Auch bei Kindern und Jugendlichen gilt: Schmerzmittel sollen nur so kurz wie nötig und gemäß der in der Gebrauchsinformation angegeben Dosierung eingenommen werden. In der Apotheke sollte man unbedingt angeben, dass ein Präparat zur Verabreichung eines Kindes bestimmt ist.

Medikamente ab drei Jahren sind etwa Ben-u-ron und Mexaratio. Für Kinder ab 6 Jahren sind auch Mexalen 500 mg und Paracetamol 500 mg Genericon rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

VKI-Buch: "Medikamente richtig anwenden"

Buchtitel: Medikamente richtig anwenden
Bild: Foto: VKI
  • Welches Präparat ist wofür geeignet? 
  • Wie sollte mit Arzneimitteln richtig umgegangen werden? 
  • Worauf kommt es bei Risiken und Nebenwirkungen an? 

Leseprobe und Bestellmöglichkeit unter konsument.at/medikamente-anwenden.

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